| | | | Aktuelle Handwerkspolitik | | | | |
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| | | | Erwartungen des Handwerks zur Bundestagswahl 2021 | | | | |
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| | | | Bei der Bundestagswahl im September entscheidet sich, wer unser Land in den kommenden Jahren steuert â und wohin. Es geht dabei um mehr als Krisenbewältigung. Es geht um einen positiven Zukunftsentwurf â auch für eine Million Betriebe und 5,6 Millionen Beschäftigte im Handwerk. Die Handwerksorganisation hat sich in den vergangenen Monaten intensiv damit auseinandergesetzt, wie diese Zukunft aussehen kann. Unter dem Titel âWissen, was zu tun istâ haben Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter konkrete Erwartungen an die Politik formuliert. Mehr dazu auf unserer Themenseite zur Bundestagswahl 2021. | | | | |
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| Video-Wettbewerb zum Thema Arbeitsschutz | | | [20.05.2021] Der ZDH vergibt gemeinsam mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung einen Preis für Betriebe, die ihr Arbeitsschutz-Engagement als Video festhalten. Die Bewerbungsfrist läuft ab sofort. ... zum Artikel | | | | |
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| | | | | | Konjunkturbericht 1/2021 Der neue Konjunkturbericht des Handwerks zeigt, dass Impffortschritte und sinkende Inzidenzwerte Handwerksbetriebe spürbar zuversichtlicher in die zweite Jahreshälfte blicken lassen. Doch alle Verluste werden sich wohl nicht aufholen lassen. Daher liegt die Umsatzprognose bei einem Prozent. "Damit die Handwerkskonjunktur im zweiten Halbjahr tatsächlich an Fahrt gewinnt, muss das Impftempo mindestens beibehalten, besser noch gesteigert werden. Der Impffortschritt bleibt der Schlüssel zu nachhaltigen und anhaltenden Ãffnungsschritten", so ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke. | | | | |
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| | | | âKreative Wege zum Ausbildungsplatzâ "Die Handwerksbetriebe haben sehr schnell reagiert und nutzen digitale Formate mit WhatsApp-Sprechstunden, mit Azubi-Speed-Datings im Internet, mit Apps, die Lehrstellen vermitteln. Junge Leute müssen auch während Corona keine Sorge haben, dass sie den Ausbildungsabschluss nicht bekommen.â Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer hat im Deutschlandfunk über die aktuelle Suche nach Auszubildenden berichtet. Denn solange Kontakteinschränkungen bestehen und Möglichkeiten zum persönlichen Kennenlernen wegfallen, müssen Handwerksbetriebe auf der Suche nach Fachkräften neue Wege finden. | | | | |
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| | | | Wir sind das Handwerk Der 18. Mai steht seit vielen Jahren ganz im Zeichen der Vielfalt. Das Handwerk leistet hier seinen Beitrag - bei der Ausbildung, bei den Fachkräften und ganz einfach und praktisch zwischen den Kolleginnen und Kollegen. Wir sagen es nicht nur so, sondern wir leben unser Motto: "Bei uns zählt nicht, wo man herkommt, sondern wo man hinwill." Die Handwerksorganisation unterstützt Betriebe wie Beschäftigte bei der Integration. Einen wichtigen Beitrag leisten hier verschiedene Förderprogramme. Ein gutes Beispiel dafür ist das BMWi-Förderprogramm "Willkommenslotsen", das mittlerweile mit rund 40 Lotsen in Kammern und Kreishandwerkerschaften aktiv ist. Mit einem besonderen Ansatz möchte das Projekt "Botschafterinnen und Botschafter des Handwerks" des IQ-Netwerks Zugewanderte erreichen. Hier setzt man auf erfolgreiche Handwerkerinnen und Handwerker mit Zuwanderungsbezug, die mit Zugewanderten auf Augenhöhe kommunizieren und über Karrierewege im Handwerk informieren. | | | | |
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| | | | Handwerks-Azubis und ihre Ausbilder im Mittelpunkt Die erfolgreiche WDR-Doku "Passt, wackelt und hat Luft" geht in die zweite Staffel. Mit harter Arbeit und flotten Sprüchen darf eine Ausbildung im Handwerk trotzdem noch Spaà machen. Der WDR zeigt in sechs neuen Folgen, wie Auszubildende und ihre Ausbilder miteinander harmonieren können, sowohl in fachlicher als auch in persönlicher Hinsicht â und liefert Unterhaltungs-Fernsehen mit handwerklichem Anspruch und praktischem Nutzen. | | | | |
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| | | | Seiner Zeit stets voraus Bis heute sind dem leidenschaftlichen Optiker Dieter Funk Musik, Kunst und Fashion eine wichtige Inspiration und gleichzeitig sind die Akteure in diesen Bereichen häufig auch der Markt für seine ausgefalleneren Brillenmodelle. Das deutsche Publikum hatte seine extravaganten Sonnenbrillen der ersten Kollektion durchfallen lassen, auf der Londoner Fashionmesse verkaufte er sie im Dutzend. "Ich bin meiner Zeit eben oft voraus. Manchmal zu sehr", sagt er im Gespräch mit der Deutschen Handwerks-Zeitung. Sein ungewöhnlicher Werdegang führte ihn über die Optikerausbildung zur Selbstständigkeit als Designer und DJ zurück ins Angestelltenverhältnis und wieder in die Selbstständigkeit. Kein Wunder, dass die DHZ vom "Brillenmacher der Extreme" spricht. Lesenswert! | | | | |
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