Starten Sie mit den spannendsten News aus der Nuklear-Branche weltweit in den Tag: Wir haben die aktuellen Informationen aus der letzten Woche in unserem Newsletter für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen interessante Einblicke.
Am 25. Mai 2024 ist das Kernkraftwerk Gösgen planmässig zur Jahresrevision abgeschaltet worden. Der Produktionsunterbruch für Brennelementwechsel und Unterhaltsarbeiten dauert rund vier Wochen.
Holtec macht gute Fortschritte hinsichtlich Wiederinbetriebnahme des stillgelegten Kernkraftwerk Palisades. Viele Mitarbeitende konnten eingestellt, Schulungsprogramme aufgenommen, neuer Brennstoff bestellt und einige technische Arbeiten gestartet werden.
Korea Hydro & Nuclear Power (KHNP) setzt erstmals einen autonomen Roboter zur Messung der Strahlendosis bei der Stilllegung und Dekontamination der Kernkraftwerkseinheit Kori-1 ein.
Die beiden amerikanischen Unternehmen Oklo Inc. und Atomic Alchemy Inc. gehen eine strategische Partnerschaft ein. Ziel ist es, die Arbeit von Oklo beim Bau und Betrieb von Schnellen Reaktoren und das Fachwissen im Bereich des Brennstoffrecyclings mit dem Fachwissen von Atomic Alchemy in der Isotopenproduktion zu kombinieren, um den steigenden Bedarf an Isotopen zu decken.
Die Swedish Energy Agency hat 208 Millionen Kronen (CHF 17,2 Mio.) für 14 Projekte gesprochen, die sich auf Themen im Bereich der Kernenergie konzentrieren. Zwölf weitere Projekte zur Wasserkraft sowie zu Sonnen- und Windenergie erhalten insgesamt 87 Millionen Kronen (CHF 7,4 Mio.).
Das Unternehmen Norsk Kjernekraft will in Norwegen die Einführung von kleinen, modularen Reaktoren (SMRs) vorantreiben. Sie sollen hauptsächlich für Anwendungen abseits des Stromnetzes (off-grid) zum Einsatz kommen und beispielsweise Rechenzentren mit klimafreundlichem Strom versorgen.
Holtec macht gute Fortschritte hinsichtlich Wiederinbetriebnahme des stillgelegten Kernkraftwerk Palisades. Viele Mitarbeitende konnten eingestellt, Schulungsprogramme aufgenommen, neuer Brennstoff bestellt und einige technische Arbeiten gestartet werden.
In unserer Interviewserie zum internationalen Image der Kernenergie werfen wir diesmal einen Blick nach Ungarn und Spanien. Wie wird Atomkraft in diesen Ländern betrachtet? Welche Unterschiede gibt es zur Schweiz? Und wie steht die Bevölkerung zur Kernenergie? Wir haben Dr. Rita Szijárto aus Ungarn und Patricio Hidalga aus Spanien, beide tätig in den Schweizer Kernkraftwerken Gösgen und Leibstadt, dazu befragt. Ihre persönlichen Erfahrungen und Einblicke bieten eine spannende Perspektive auf die Kernenergie im internationalen Kontext.
In einer aktuellen Umfrage zeigt sich eine starke Unterstützung unter den Schweizer Stimmberechtigten für die Verlängerung der Betriebsdauer bestehender Kernkraftwerke. 71% der Befragten sprechen sich dafür aus, die Laufzeiten zu maximieren, auch wenn hierfür staatliche Mittel erforderlich sind. Der Neubau von Kernkraftwerken bleibt jedoch umstritten.
Der IAEO-Generaldirektor Rafael M. Grossi, Gastredner der 20. ordentlichen Generalversammlung des Nuklearforums, hob die zentrale Rolle der Schweiz in den aktuellen globalen Energie- und Nukleardebatten hervor.
In unserer Interviewserie zum internationalen Image der Kernenergie werfen wir diesmal einen Blick nach Ungarn und Spanien. Wie wird Atomkraft in diesen Ländern betrachtet? Welche Unterschiede gibt es zur Schweiz? Und wie steht die Bevölkerung zur Kernenergie? Wir haben Dr. Rita Szijárto aus Ungarn und Patricio Hidalga aus Spanien, beide tätig in den Schweizer Kernkraftwerken Gösgen und Leibstadt, dazu befragt. Ihre persönlichen Erfahrungen und Einblicke bieten eine spannende Perspektive auf die Kernenergie im internationalen Kontext.
Der IAEO-Generaldirektor Rafael M. Grossi, Gastredner der 20. ordentlichen Generalversammlung des Nuklearforums, hob die zentrale Rolle der Schweiz in den aktuellen globalen Energie- und Nukleardebatten hervor.
Nuclear News Monitor
Rafael Grossi bei SRF Im Rahmen seines Besuchs in der Schweiz hat IAEO-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi unter anderem Bundesrat Guy Parmelin getroffen und ist den Medien Red und Antwort gestanden. Daraus sind verschiedene Beiträge entstanden: auf englisch bei Radio SRF und in der SRF-Tagesschau, auf italienisch bei RSI Svizzera und auf französisch im RTS Forum.