Starten Sie mit den spannendsten News aus der Nuklear-Branche weltweit in den Tag: Wir haben die aktuellen Informationen aus der letzten Woche in unserem Newsletter für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen interessante Einblicke.
Die Hualong-One-Einheit Zhangzhou-1 in der chinesischen Provinz Fujian ist laut der China National Nuclear Corporation (CNNC) am 28. November 2024 um 7:46 Uhr Lokalzeit erstmals mit dem Stromnetz verbunden worden.
Die kanadische Nuclear Waste Management Organization (NWMO) hat den Standort für das geologisches Tiefenlager für ausgediente Brennelemente bekannt gegeben: Es wird sich im Gebiet Wabigoon Lake-Ignace im Nordwesten Ontarios befinden.
Der allerletzte Bahntransport mit verglasten hochaktiven Abfällen ist von der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in Frankreich im Zwischenlager Philippsburg in Deutschland eingetroffen.
Im Kernkraftwerk Gösgen wird verbesserter störfalltoleranter Brennstoff (E-ATF) von Framatome getestet. In bisher vier Betriebszyklen zu je zwölf Monaten zeigte dieser «die erwarteten Ergebnisse und eine hervorragende Leistung». Nach einer Prüfung im Rahmen der Jahresrevision wurde der Brennstoff im Juni 2024 für einen fünften Betriebszyklus wieder in den Reaktor eingesetzt.
In den von der staatlichen Nucleoeléctrica Argentina SA (NA-SA) betriebenen Kernkraftwerken Atucha und Embalse sollen kurzlebige Radioisotope wie Lutetium-177 hergestellt werden. Um zu prüfen, ob die dazu benötigten Systeme in Atucha-1 und -2 sowie Embalse installiert werden können, hat das Unternehmen mit dem französischen Nuklearunternehmen Framatome eine Vereinbarung geschlossen.
Fusion for Energy (F4E) hat einen Grossauftrag über rund EUR 80 Mio. für Tiefbauarbeiten auf dem Gelände des Internationalen Thermonuklearen Experimentalreaktors (Iter) im südfranzösischen Cadarache vergeben. Der Auftrag ging an das Konsortium b.NEXT, das aus den Unternehmen Assystem, Egis und Empresarios Agrupados besteht.
49% der Bevölkerung befürworten eine technologieoffene Umsetzung der Energiestrategie mit allen klimafreundlichen Stromerzeugungsarten – inklusive Atomstrom.
Die Niederlande haben das amerikanische Unternehmen Amentum, das auf Ingenieurwesen und innovative Technologielösungen spezialisiert ist, ausgewählt, um technische Machbarkeitsstudien und Marktberatungen zu evaluieren, die von drei potenziellen Reaktoranbietern eingereicht wurden.