Starten Sie mit den spannendsten News aus der Nuklear-Branche weltweit in den Tag: Wir haben die aktuellen Informationen aus der letzten Woche in unserem Newsletter für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen interessante Einblicke.
Der Langzeitbetrieb von Kernkraftwerken spielt eine entscheidende Rolle bei der nachhaltigen Energieversorgung und der Reduzierung von CO2-Emissionen. Kernkraftwerke in der Schweiz und weltweit tragen massgeblich zur Stabilität der Stromnetze bei und bieten eine zuverlässige Energiequelle. Mit fortschreitender Technologie und strengsten Sicherheitsstandards wird der sichere Betrieb über die ursprünglich geplante Lebensdauer hinaus gewährleistet.
Die schwedische Radiation Safety Authority hat OKG, dem Betreiber des Kernkraftwerks Oskarshamn, eine Genehmigung für den Bau eines neuen geologischen Endlagers für sehr schwachaktive Abfälle erteilt.
Nigers Militärjunta hat dem französischen Unternehmen Orano die Betriebsgenehmigung für die Uranmine Imouraren entzogen. Die Beziehungen zu Frankreich haben sich stetig verschlechtert, nachdem die letzten in Niger stationierten französischen Truppen im Dezember 2023 abgezogen worden waren.
Kärnfull Next, das schwedische Projektentwicklungsunternehmen für kleine, modulare Reaktoren (SMRs), hat mit der Gemeinde Valdemarsvik in der Region Östergötland im Südosten Schwedens neuen Standortkandidaten für vier bis sechs SMRs gefunden.
Das deutsche Kernfusions-Start-up Proxima Fusion und das Paul Scherrer Institut (PSI) haben einen Rahmenvertrag unterzeichnet, um die Entwicklung der Hochtemperatur-Supraleiter-Magnettechnologie (HTS-Magnettechnologie) voranzutreiben, die sowohl in der Forschung zur Fusionsenergie als auch in der Teilchenphysik Anwendung findet.
Frankreichs staatlicher Energieversorger und Kernkraftwerksbetreiber Électricité de France (EDF) hat beschlossen, sein SMR-Projekt Nuward zu überarbeiten. Dabei soll die Auslegung ausschliesslich auf bereits existierenden und bewährten Technologien basieren.
Im Interview spricht die Umweltaktivistin Ia Aanstoot über ihre Reise vom traditionellen Umweltaktivismus hin zur Befürwortung der Kernenergie. Geprägt durch ihre Kindheit in Kenia und persönliche Erfahrungen, erklärt Aanstoot, warum sie die Kernenergie als essenzielle Lösung im Kampf gegen Energiearmut und Klimawandel sieht. Sie teilt ihre Eindrücke von Fridays for Future und spricht über die Herausforderungen und Missverständnisse rund um die Kernenergie sowie ihre ambitionierte «Dear Greenpeace»-Kampagne. Aanstoot gibt einen tiefen Einblick in ihre langfristigen Ziele und ihre Vision für eine kohlenstoffneutrale Zukunft.
Im Rahmen des aktualisierten Sustainable Finance Framework hat Ontario Power Generation (OPG) eine grüne Anleihe von CAD 1 Mrd. emittiert. Das neue Rahmenwerk für nachhaltige Finanzierung ersetzt dasjenige aus dem Jahr 2021 und ermöglicht die Finanzierung einer breiteren Palette von Technologien für saubere Energie. Die Nettoerlöse aus der Anleihe können nun für neue Nuklearprojekte sowie für die Finanzierung bestehender Nuklearanlagen verwendet werden. Zudem wird die Beteiligung indigener Gemeinschaften und Unternehmen an Projekten von OPG erleichtert werden.
Im Interview spricht die Umweltaktivistin Ia Aanstoot über ihre Reise vom traditionellen Umweltaktivismus hin zur Befürwortung der Kernenergie. Geprägt durch ihre Kindheit in Kenia und persönliche Erfahrungen, erklärt Aanstoot, warum sie die Kernenergie als essenzielle Lösung im Kampf gegen Energiearmut und Klimawandel sieht. Sie teilt ihre Eindrücke von Fridays for Future und spricht über die Herausforderungen und Missverständnisse rund um die Kernenergie sowie ihre ambitionierte «Dear Greenpeace»-Kampagne. Aanstoot gibt einen tiefen Einblick in ihre langfristigen Ziele und ihre Vision für eine kohlenstoffneutrale Zukunft.