Starten Sie mit den spannendsten News aus der Nuklear-Branche weltweit in den Tag: Wir haben die aktuellen Informationen aus der letzten Woche in unserem Newsletter für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen interessante Einblicke.
Das Schweizer Unternehmen Transmutex entwickelt eine Anlage, um die Menge an Nuklearabfällen zu reduzieren und dabei Energie und andere Rohstoffe zu gewinnen. In den USA erthält Transmutex finanzielle Unterstützung der staatlichen Förderagentur Arpa-E. In Deutschland zeigt eine Studie der Bundesagentur für Sprunginnovationen (Sprind) zudem die grundsätzliche Machbarkeit sowie Vorteile einer Transmutex-Anlage auf.
Die Kernkraftwerkseinheit Leningrad-3 im Nordwesten Russlands hat die behördliche Genehmigung für den Betrieb bis 2030 erhalten. Dies teilte der staatliche Kernkraftwerksbetreiber Rosenergoatom mit.
In Slowenien läuft die Planung für den Bau einer zweiten Kernkraftwerkseinheit am Kernkraftwerksstandort Krško. Gen Energija ist für das Projekt verantwortlich und lässt Machbarkeitsstudien von den Reaktoranbietern Westinghouse Electric und Electricité de France (EDF) anfertigen. Ebenfalls wurde ein Aktionsplan zu kleinen, modularen Reaktoren (SMRs) vorgelegt, die dort ebenfalls zur Diskussion stehen.
Die neue belgische Mitte-rechts-Regierung unter Premierminister Bart De Wever (Neu-Flämischen Allianz, N-VA) will den Atomausstieg aufheben. Die Laufzeit bestehender Kernkraftwerke sollen weiter verlängert und in den kommenden Jahren neue Reaktoren gebaut werden, darunter auch SMRs.
Die britische Entsorgungsorganisation Nuclear Waste Services (NWS) hat in der laufenden Standortsuche für ein geologisches Tiefenlager für hochaktive Abfälle drei Schwerpunktgebiete identifiziert, die nun genauer auf ihre Eignung hin untersucht werden. Diese Gebiete liegen in den Ortschaften Mid Copeland und South Copeland (Grafschaft Cumbria) sowie in Theddlethorpe (Grafschaft Lincolnshire).
BWX Technologies Inc. (BWXT), der amerikanische Hersteller von Kernkraftwerkskomponenten, wird 48 Dampferzeuger für die Modernisierung des kanadischen Kernkraftwerks Pickering B sowie den Reaktordruckbehälter für den Darlington-SMR herstellen. Die beiden Aufträge haben einen Gesamtwert von umgerechnet mehr als CHF 600 Mio.
Das Schweizer Unternehmen Transmutex entwickelt eine Anlage, um die Menge an Nuklearabfällen zu reduzieren und dabei Energie und andere Rohstoffe zu gewinnen. In den USA erthält Transmutex finanzielle Unterstützung der staatlichen Förderagentur Arpa-E. In Deutschland zeigt eine Studie der Bundesagentur für Sprunginnovationen (Sprind) zudem die grundsätzliche Machbarkeit sowie Vorteile einer Transmutex-Anlage auf.
Das Texas A&M University System hat vier Unternehmen ausgewählt, um die Entwicklung kleiner, modularer Reaktoren (SMRs) auf seinem Rellis-Forschungscampus zu untersuchen, gaben Universitätsvertreter bekannt.
Blykalla, der schwedische Entwickler von bleigekühlten SMRs, hat auf dem Gelände des Kernkraftwerks Oskarshamn mit dem Spatenstich den Bau der Testanlage für fortgeschrittene Reaktoren der Generation IV begonnen. Sie beherbergt den elektrisch-betriebenen Prototypenreaktor Sealer-E.
Die britische Regierung hat umfassende Änderungen der Planungsvorschriften und Regulierungsanforderungen vorgestellt, um den Weg für neue Kernkraftprojekte in England und Wales zu ebnen. Davon sollen Neubauprojekte für grosse Leistungsreaktoren und kleine, modulare Reaktoren (SMRs) profitieren. Mutwilligen Verzögerungen durch Aktivistengruppen soll der Riegel vorgeschoben werden.
In Slowenien läuft die Planung für den Bau einer zweiten Kernkraftwerkseinheit am Kernkraftwerksstandort Krško. Gen Energija ist für das Projekt verantwortlich und lässt Machbarkeitsstudien von den Reaktoranbietern Westinghouse Electric und Electricité de France (EDF) anfertigen. Ebenfalls wurde ein Aktionsplan zu kleinen, modularen Reaktoren (SMRs) vorgelegt, die dort ebenfalls zur Diskussion stehen.
Das britische Nuklearberatungsunternehmen Equilibrion ist mit der Leitung der «Study on Hydrogen Nuclear Energy» (SHyNE) beauftragt worden. Ziel ist es, zu untersuchen, wie Wasserstoff mithilfe von Kernenergie produziert und in das bestehende britische Gasnetz integriert werden kann, um eine nachhaltige und kohlenstoffarme Energieversorgung zu ermöglichen.
BWX Technologies Inc. (BWXT), der amerikanische Hersteller von Kernkraftwerkskomponenten, wird 48 Dampferzeuger für die Modernisierung des kanadischen Kernkraftwerks Pickering B sowie den Reaktordruckbehälter für den Darlington-SMR herstellen. Die beiden Aufträge haben einen Gesamtwert von umgerechnet mehr als CHF 600 Mio.
Die britische Regierung hat umfassende Änderungen der Planungsvorschriften und Regulierungsanforderungen vorgestellt, um den Weg für neue Kernkraftprojekte in England und Wales zu ebnen. Davon sollen Neubauprojekte für grosse Leistungsreaktoren und kleine, modulare Reaktoren (SMRs) profitieren. Mutwilligen Verzögerungen durch Aktivistengruppen soll der Riegel vorgeschoben werden.
Die neue belgische Mitte-rechts-Regierung unter Premierminister Bart De Wever (Neu-Flämischen Allianz, N-VA) will den Atomausstieg aufheben. Die Laufzeit bestehender Kernkraftwerke sollen weiter verlängert und in den kommenden Jahren neue Reaktoren gebaut werden, darunter auch SMRs.
Nuclear News Monitor
Jobs, Brennholz und Sahara-Staub Über die «Big News» aus Grossbritannien haben wir selber berichtet. Im Windschatten davon kündigt EDF Tausende neue Jobs dank des Bauprojekts Hinkley Point C an, worüber sowohl regionale Portale als auch die «BBC» berichten. In weiteren News haben wir erfahren, dass es andere britische Kraftwerke nicht allzu genau nehmen mit der Herkunftsdeklaration ihres Brennstoffes und dass Sahara-Staub radioaktiv ist – aber nur nach österreichischen Massstäben.