Liebe Theaterfreunde,

das Ensemble des Theaters Altenburg Gera setzt mit seiner Benefizgala am 9. April im Konzertsaal Gera und am 11. April im Theaterzelt Altenburg ein Zeichen gegen den Krieg, den die russische Regierung gegen die Ukraine und ihre Bevölkerung begonnen hat. Mit den Mitteln der Kunst möchte es die aktuelle Situation reflektieren und Spenden sammeln. Der Erlös der Benefizgala, welche vom Ensemble in der Freizeit erarbeitet wurde, geht vollständig an die ukrainischen Flüchtlinge in Gera, Altenburg und dem Altenburger Land. Karten für die Veranstaltungen sind in den Theaterkassen, online unter www.theater-altenburg-gera.de oder eine Stunde vor Vorstellungsbeginn erhältlich.

Ihre Susanne Streicher
Medienreferent

Theaterkasse in Gera (Bühne am Park, Theaterplatz 1)
Di.+Mi.+Fr. 10:00-17:00 Uhr / Do. 10:00-19:00 Uhr

Theaterkasse in Altenburg (Tourismusinformation Altenburger Land, Markt 10)
Di. 10:00-13:00 und 14:00-18:00 Uhr / Mi.+Do.+Fr. 10:00-13:00 und 14:00-17:00 Uhr

Kartenvorverkauf im Webshop: www.theater-altenburg-gera.de
 

Theater gestalten mit der ZukunftsWerkstatt
Die TheaterFABRIK hat eine neue Veranstaltungsreihe für junge Menschen ab 14 bis 27 Jahren ins Leben gerufen. Am 4. April laden die Theaterpädagoginnen Anna Fricke und Theresa Kawalek erneut via Zoom in die ZukunftsWerkstatt. Das Angebot  Der Workshop soll die Bedürfnisse und kreativen Ideen der jungen und zukünftigen Besucherinnen und Besuchern zur Geltung bringen. Wer neugierig geworden ist, sollte  dann unbedingt um 17:00 Uhr einschalten. Der Link ist auf der Webseite des Theaters Altenburg Gera zu finden. Das Angebot ist kostenfrei.
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LesPub
Bier – Buch – Bar: Das und noch vieles mehr gibt es einmal monatlich im LesPub, den Lesekreis in Altenburg. Der nächste Termin ist diesmal der 7. April um 20:00 Uhr im Finnegans Irish-Pub. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Pauls fulminante Weltreise
Wenn man aufgrund von Reisewarnungen, Geld- oder Zeitmangel die Welt nicht bereisen kann, muss man die Welt eben nach Hause holen. Deshalb laden das Paul-Gustavus-Haus in Altenburg und das Schauspielensemble am 23. April um 20:00 Uhr erneut dazu ein, Kultur, Kulinarik und Nachtleben anderer Länder zu erkunden. Den Startschuss der gemeinsamen Reise bildet ein kleines musikalisch-literarisches Programm aus dem Reiseland, weiter geht es mit einem Buffett mit landestypischen Spezialitäten und Köstlichkeiten und vor der Heimreise wird zusammen zur passenden Musik getanzt und gefeiert. Der Ticketverkauf erfolgt über das Paul-Gustavus-Haus Altenburg. Dort findet auch die Veranstaltung statt. 
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LesBar
Theresa Kawalek, Leiterin der TheaterFABRIK, und Birgit Spörl, Konzertdramaturgin, laden an jedem dritten Montag im Monat zu ihrem Lesekreis „LesBar“ ein. Die nächste LesBar findet am Montag, 25. April um 19:00 Uhr in der TheaterFabrik statt. Es wird um das Buch „Machandel“ von Regina Scheer gehen. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Besuch des Bundespräsidenten im Theaterzelt Altenburg
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine zweite Amtszeit mit einem Besuch in Altenburg begonnen. Von dort übte er bis zum 20. März seine Amtsgeschäfte aus. Der letzte offizielle Termin am 19. März führte den Bundespräsidenten in das Theaterzelt Altenburg. Im Vorfeld ging es vom Parkhotel zu Fuß, begleitet von Generalintendant Kay Kuntze, dem Kaufmännischen Geschäftsführer Volker Arnold und Oberbürgermeister André Neumann (CDU), entlang der Teichpromenade zur Interimsspielstätte des 5-Sparten-Theaters. Dort kam das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen einer lockeren Gesprächsrunde mit zehn Ensemblemitgliedern aus den verschiedenen Sparten und Abteilungen des Theaters Altenburg Gera ins Gespräch. Themen waren unter anderem der Umgang mit der Pandemie und die Frage, wie Jugendliche fürs Theater zu interessieren sind, aber auch Fragen zur  Finanzierung und Perspektive des Theaters. Theaterchef Kay Kuntze zeigte sich erfreut über den Besuch von Frank-Walter Steinmeier: „Im persönlichen Gespräch mit unseren Ensemblemitgliedern konnte der Bundespräsident  einen Eindruck unserer Arbeit erhalten. Von unserer Interimsspielstätte zeigte er sich sehr beeindruckt.“