Mit Beginn der Pubertät leiden viele junge Menschen bis ins frühe Erwachsenenalter aufgrund hormoneller Turbulenzen unter Akne. Die gängige schulmedizinische Therapie mit AHA-Säure glättet zwar das Hautbild, trocknet die empfindliche Haut im Gesicht aber häufig stark aus. Daher hat eine Naturkosmetik, die auf den homöopathischen Leitsatz "Ähnliches mit Ähnlichem heilen" setzt, größere Chancen, eine nachhaltige Linderung zu erwirken. Akne-Kapseln von Wala mit Heilerde und zahlreichen Pflanzenauszügen innerlich eingenommen, zusätzlich das klärende Gesichtstonikum und klärende Gesichtsöl von Dr. Hauschka lassen die Haut im Laufe der Zeit sich regenerieren. Unterstützt werden kann das Konzept gegen Akne durch das regelmäßige Betupfen mit einem Sud von Eichenrinde (hierfür 3 EL Eichenrinde mit einem halben Liter Wasser aufkochen, 15 Minuten leicht köcheln lassen und danach abseihen). Auch das ätherische Öl des Teebaums hat in Studien bei Akne gut abgeschnitten. Hierfür Teebaumöl und Jojobaöl im Verhältnis 1:5 mischen und partiell auf stark betroffene Stellen des Gesichts auftragen. Innerlich kann die Urtinktur Viola tricolor von der Fa. Ceres (3-mal 3 Tropfen in wenig Wasser) zusätzlich gute Dienste leisten. Das Stiefmütterchen ist eine der wichtigsten Heilpflanzen für die Haut.