| | AuÃenminister Israel Katz zur Abstimmung der UN-Vollversammlung bezüglich der UN-Resolution âDivision für palästinensische Rechteâ:
âIch danke Deutschland, der Tschechischen Republik, Ãsterreich, Bulgarien, Dänemark, Estland, Griechenland, Litauen, den Niederlanden, Rumänien, Slowakei, Brasilien und Kolumbien, die sich entschieden haben, ihr Abstimmungsverhalten in der UN-Vollversammlung zu ändern und heute erstmalig gegen die Resolution âDivision für palästinensische Rechteâ im UN-Sekretariat abstimmten." Botschafter Jeremy Issacharoff twitterte: "Wir begrüÃen Deutschlands Abstimmung gegen die UN-Resolution. AuÃenminister Heiko Maas erklärte im Mai, dass Deutschland in der UN an der Seite Israels steht. Wir schätzen den Wandel Deutschlands, der andere Länder Europas ermutigte, diesem Beispiel zu folgen." |
|
|
|
| Botschafter Jeremy Issacharoff |
|
|
|
|
|
| Die iranischen Verletzungen der Atomvereinbarung (JCPOA) werden Thema beim Treffen des UN-Sicherheitsrats sein, welches voraussichtlich am 19. Dezember 2019 stattfinden wird. Ein Brief von Frankreich, Deutschland und GroÃbritannien fordert die UN auf, das Vorgehen des Iran aufzuklären. AuÃenminister Israel Katz: âWir begrüÃen den Brief, in dem dargelegt wird, dass Iran Raketen entwickelt, die mit einer atomaren Sprengladung bestückt werden können. Damit verletzt Iran Resolutionen des UN-Sicherheitsrats. Das bestätigt, was Israel seit Langem sagt. Nur eine wirkungsvolle militärische Bedrohung gegen Iran wird diesen davon abhalten und seine Aggressionen eindämpfen.â |
|
|
|
|
|
| AuÃenminister Israel Katz zur Entscheidung des französischen Parlaments, die Definition für Antisemitismus der Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken (IHRA) anzunehmen:
âIch begrüÃe die Entscheidung. Die Annahme der Resolution bestätigt Präsident Macrons ÃuÃerung, dass Antizionismus das neue Gesicht des Antisemitismus ist. Das ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Antisemitismus und ich rufe andere Länder auf, es Frankreich gleichzutun." |
|
|
|
|
|
| Israel begrüÃt den Beitritt Portugals als vollwertiges Mitglied der Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken (IHRA). AuÃenminister Israel Katz: âHolocaust-Gedenken und der Kampf gegen Antisemitismus sind miteinander verbunden â wir müssen der Vergangenheit gedenken, um die Zukunft zu sichern. Antisemitismus ist eine Krankheit, die nicht nur eine Gefahr für das jüdische Volk darstellt, sondern für jede Gesellschaft und jedes Land. Der gemeinsame Einsatz, Antisemitismus zu beseitigen, ist eine moralische Pflicht und Notwendigkeit." |
|
|
|
|
|
| Ein Beitrag von Yaki Lopez, Leiter der Ãffentlichkeitsarbeit der Botschaft, auf jüdische-allgemeine.de : "Die unmittelbare Ursache des arabischen Flüchtlingsproblems war die arabische Zurückweisung der Resolution 181 der UN-Vollversammlung im Jahr 1947 â wonach das britische Mandatsgebiet Palästina in einen arabischen und einen jüdischen Staat aufgeteilt werden sollte. Die Staaten der Arabischen Liga, die 1948 zum Krieg und zur Zerstörung Israels aufriefen, sind für die Schaffung der Flüchtlingsprobleme auf beiden Seiten verantwortlich. Die Vereinten Nationen tragen seither zu der ungleichen Bewertung und Behandlung der jüdischen und der arabischen Flüchtlingsproblematik bei. Trotz der Bemühungen Israels, dies zu ändern, wird die Frage der jüdischen Flüchtlinge noch immer an den Rand der internationalen Agenda gedrängt." |
|
|
|
| Bildschirmfoto: Botschaft |
|
|
|
|
|
| Open Closed Open: Avner Sher Werke aus Kork von Avner Sher, kuratiert von Drorit Gur Arie bis 27. Dezember 2019
Donnerstag bis Samstag 12.00 - 18.00 Uhr CIRCLE1 Gallery
HauptstraÃe 101
10827 Berlin (Foto © Stav Eitan) |
|
|
|
| âMe Food, My Food, My Tel Avivâ Nathalie Gleitman Erscheinungstermin: 1. Oktober 2019 Tre Torri Verlag Genussreise durch Tel Aviv: Mit über 120 kreativen Rezepten wird das einzigartige Lebensgefühl des kulturellen und kulinarischen Hot Spots Israels vermittelt |
|
|
|
|
|
|
|
|
