| Israelprojekttag in Neubrandenburg. Jetzt im Newsletter lesen. | |
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| 70 Jahre Israel - Rückblicke und Perspektiven Gespräch heute Abend in Berlin mehr erfahren » | | | | 1 € – 4.2931 NIS (-0.114%) 1 CHF – 3.7309 NIS (+0.048%) 1 £ – 4.8717 NIS (+0.346%) 1 $ – 3.4850 NIS (-0.343%) (Bank Israel, 23.02.18) | | | | Jerusalem: 9/16°C Tel Aviv: 13/21°C Haifa: 12/19°C Be‘er Sheva: 11/22°C Ein Gedi: 16/25°C Eilat: 15/26°C |
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| | | | Internationale Beziehungen | |
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| | Premierminister Netanyahu äußert sich zur Ankündigung von US-Präsident Trump, die US-Botschaft bereits im Mai nach Jerusalem zu verlegen |
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| | | Das wahrscheinlich größte Selfie Mecklenburg-Vorpommerns, vorn in der Mitte Ministerpräsidentin Schwesig, rechts davon Botschafter Issacharoff (Foto: Botschaft)
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250 Schülerinnen und Schüler lernen Israel "anders kennen" |
Am Donnerstag hat in der Hochschule Neubrandenburg der Projekt Tag „Israel – Anders kennen lernen“ stattgefunden, zu dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 16-18 Jahren aus ganz Mecklenburg-Vorpommern angereist waren. Im Rahmen von insgesamt acht Workshops konnten Sie sich ein Bild der Vielfalt Israels machen und das Land anhand Themen wie Gesellschaft, Lifestyle, Demokratie, Journalismus, High Tech oder die Vielfalt der Religionen kennenlernen. Höhepunkt der Veranstaltung war die Diskussionsrunde, zu der die Schülerinnen und Schüler Fragen an die Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommernm Manuela Schwesigm und Botschafter Jeremy Issacharoff stellen konnten. Auf die Frage einer Schülerin, ob aufgrund der historischen Vergangenheit die Israelis, trotz der engen politischen Partnerschaft, Missmut gegenüber Deutschen hegen, antwortete Botschafter Issacharoff: „Deswegen möchte ich, dass Sie nach Israel kommen und Israelis treffen und wenn Sie jemandem sagen, dass Sie aus Deutschland kommen, werden Sie sehen wie dessen Augen aufleuchten und er Sie behandeln wird, wie einen lange verschollenen Freund“. (Botschaft des Staates Israel, 26.02.18) |
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| | Podiumsdiskussion beim Israeltag in Mecklenburg-Vorpommern |
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| | | Israelische Technologien in Barcelona |
Heute beginnt in Barcelona die internationale Mobilfunkmesser Mobile World Congress (MBC), mit 108.000 erwarteten Besuchern und 2.3000 Ausstellern aus 208 Ländern die größte ihrer Art. Aus Israel ist eine Delegation von etwa 100 Startups und Technologiefirmen aus der Branche dabei, die in zwei verschiedenen Pavillons ausgestellt werden, der eine ist der offizielle des Exportinstituts im |
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Wirtschaftsministeriums mit 65 Ausstellern, der andere gehört zur israelischen Mobilfunkvereinigung. Dort stellen rund 30 Firmen aus, weitere haben individuelle Stände auf der Messe. Wie Miki Admon, Leiter der Hightech-Abteilung im Exportinstitut, erklärt, spielt Israel eine zentrale Rolle auf dem globalen Mobilfunkmarkt. „Erst im vergangenen Jahr wurden wir Zeuge mehrerer beeindruckender Erfolgsgeschichten on israelischen Firmen. Der israelische Pavillon gibt den Firmen die Gelegenheit für tausende Treffen mit wichtigen Akteuren führender internationaler Konzerne.“ (Ynet, 21.02.18) |
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| | | 6. Globales Forum für den Kampf gegen Antisemitismus |
In Jerusalem findet vom 19.21.März das 6. Global Forum for Combatting Antisemitism (GFCA) statt. Das Globale Forum ist eine im Zweijahresrhythmus stattfindende Konferenz, die einerseits eine Lagebeschreibung zum Antisemitismus weltweit liefern und andererseits effektive Lösungsansätze auf gesellschaftlicher und Regierungsebene für das Problem des Antisemitismus erarbeiten möchte. Das GFCA ist ein aktiver Verbund öffentlicher Personen, sowie von Führungspersönlichkeiten aus Politik, Zivilgesellschaft und den Religionsgemeinschaften, Journalisten, Diplomaten, Pädagogen, Wissenschaftlern und Bürgern, die sich für gesellschaftliche Toleranz und gegen Rassismus einsetzen. Das GFCA ist ein wichtiger Treffpunkt für den |
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Austausch von Wissen und für die Formulierung von Strategien gegen den weltweiten Kampf gegen Antisemitismus. Die Teilnahme ist kostenlos. Alle Veranstaltungen finden im International Convention Center in Jerusalem statt. |
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