| Premierminister Netanyahu mit dem jordanischen König Abdullah II zusammengetroffen. Jetzt im Newsletter lesen. | |
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| | | | Internationale Beziehungen | |
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| | Premierminister Netanyahu zum Austritt der USA aus dem UN-Menschenrechtsrat |
Premierminister Benjamin Netanyahu hat sich in einer Stellungnahme zu der Ankündigung der USA geäußert, den UN-Menschenrechtsrat zu verlassen. „Israel dankt US-Präsident Trump, US-Außenminister Pompeo und der US-Botschafterin bei den UN Haley für ihre mutige Entscheidung gegen die Heuchelei und die Lügen des sogenannten UN-Menschenrechtsrates (UNHRC). |
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Jahrelang hat der UNHRC unter Beweis gestellt, dass er eine voreingenommene, feindliche, anti-israelische Organisation ist, die ihr eigentliches Ziel, die Wahrung von Menschenrechten, verraten hat. Anstelle sich mit Regimen zu beschäftigen, die systematisch Menschenrechte verletzen, beschäftigt sich der UNHRC obsessiv mit Israel, der einzigen wahren Demokratie im Nahen Osten. Die US-Entscheidung, dieses vorurteilsbeladene Gremium zu verlassen, ist die unmissverständliche Aussage, dass genug genug ist. Israel begrüßt die Ankündigung der USA.“ (Amt des Premierministers, 20.06.18) |
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| | | Premierminister Netanyahu mit König Abdullah II von Jordanien zusammengetroffen |
Premierminister Netanyahu ist am Montag in Amman mit dem jordanischen König Abdullah II zusammengetroffen. Der König und der Premierminister sprachen über die Entwicklungen in der Region, den Friedensprozess und die Beziehungen beider Länder. Premierminister Netanyahu bekräftigte erneut Israels Bekenntnis zur Aufrechterhaltung des Status quo der heiligen Stätten in Jerusalem. |
| | Premierminister Netanyahu und König Abdullah II bei einem früheren Treffen in Amman 2014. (Foto: Archiv/Kobi Gideon/GPO) |
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(Amt des Premierministers, 19.06.18) |
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| | | Erneut Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen |
In der Nacht zum Mittwoch sind mindestens 45 Raketen aus dem Gazastreifen auf israelische Gemeinden abgefeuert worden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt oder getötet. Mehrere Häuser wurden beschädigt. Eine Rakete schlug in der Nähe eines Kindergartens ein. Am Mittwoch sorgte auch eine besonders perfide Art des Terrors für Unruhe im Kreis Eshkol nahe der |
| | Mit Sprengsätzen bestückte Luftballons, hängengeblieben an einem privaten Trampolin (Foto: Eshkol Security) |
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Grenze zum Gazastreifen: Terroristen hatten mit Sprengsätzen bestückte Luftballons über die Grenze geschickt, die inmitten von Wohngebieten gelandet waren. Ein Bündel aus drei Luftballons verfing sich im Gestell eines Kindertrampolins, das im Garten eines Wohnhauses steht. Zum Glück für die Anwohner detonierte keiner der Sprengsätze. (Außenministerium des Staates Israel/Times of Israel, 20.06.18) |
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| | Feuerdrachen aus dem Gazastreifen |
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| | | Bessere Eindrücke vom Urlaubsort dank Wibbitz |
Ein auf künstlicher Intelligenz basierender Algorithmus, der aus Texten selbstständig Videos erstellt? Dank der Kooperation zwischen dem Tourismusportal TripAdvisor und der israelischen |
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Firma Wibbitz ist das schon bald Wirklichkeit. Die von Wibbitz entwickelte Technologie scannt und analysiert Beiträge auf TripAdvisor und konvertiert diese dann innerhalb von 10 Minuten in professionell aussehende Videos, die zur Veröffentlichung bereit stehen. (Israel21c, 19.06.18) |
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| | | In diesem Sommer Hebräisch lernen |
Seit 20 Jahren gibt es die Sommeruniversität in Beer Sheva, die sich an deutschsprachige Studierende wendet. Die Sommeruniversität bietet einen sechswöchigen Intensivsprachkurs, eine akademische Vortragsreihe, Exkursionen und Ausflüge und eine Unterkunft im Studierendenwohnheim. Wer nicht ganz so weit reisen, aber dennoch das Hebräisch-Lernen endlich in Angriff nehmen möchte, kann dies auf akademischem Niveau in diesem Sommer auch in Potsdam tun, denn dort gibt es den „Summer Course for Modern Hebrew“ der School of Jewish Theology. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen dort vom 30. Juli bis 17. August in insgesamt 72 akademischen Einheiten die Grundlagen der hebräischen Grammatik und erwerben einen Grundwortschatz. Begleitend gibt es auch hier ein Kulturprogramm mit israelischen Filmabenden, Treffen mit israelischen Studierenden, einem Besuch im jüdischen Museum Berlin und einer Lesung mit einem israelischen Autor. (Botschaft des Staates Israel, 21.06.18) |
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