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Newsletter der Deutschen Nationalbibliothek Mai 2018
| | DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK // NEWSLETTER // MAI 2018 |
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| | Kult – Museumsnacht Leipzig
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| | | | Es ist wieder Museumsnacht in Halle und Leipzig! 80 Museen und Sammlungen öffnen am Samstag, 5. Mai, ihre Türen zu ungewöhnlicher Stunde, um Ihnen ihre Schätze zu zeigen. Auch das Deutsche Buch- und Schriftmuseum in Leipzig ist dabei. Erkunden Sie bei Führungen unsere Ausstellungen. Oder wandeln Sie auf den Spuren der Musikgeschichte im Deutschen Musikarchiv. Wir zeigen wie Siebdruck funktioniert und künstlerisches Buntpapier hergestellt wird. Vielfältige Mitmachangebote laden ein, selbst kreativ zu werden – von Handlettering, über das Herstellen von Faltschachteln, Stoffbeuteln und Buttons bis hin zu Linolschnitt und Buchbinden. Die Band Hot Club d'Allemagne sorgt mit Live-Musik für einen vergnüglichen Abend. Kulinarische Köstlichkeiten gibt es ebenfalls vor Ort. Für alle Nachtschwärmer ist unser Museum von 18 bis 24 Uhr geöffnet. (Plakat: Gestaltung ARTKOLCHOSE)
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| | Social-Media-Walk in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig
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| | Bei dem ersten Social-Media-Walk in unserem Leipziger Haus am Mittwoch, 16. Mai, sehen wir alte Bücher und moderne Lesesäle, Magazine im Bücherturm und ein Schaudepot. Auch ein Blick hinter die Kulissen des Bibliotheksbetriebes ist Teil des Programms. Beim Get-together in der Ausstellung „Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode“ klingt der Abend aus. Hierbei bietet sich auch die Gelegenheit zum Netzwerken. Um den Social-Media-Walk durch unser Haus zu erleben, braucht es nicht viel: Zeit von 17:30 bis 21 Uhr, einen aktiven und öffentlichen Account auf Twitter, Instagram, Facebook, YouTube – oder einen Blog – und ein wenig Glück bei der Verteilung der begrenzten Plätze. Wer den Abend auf Social-Media mitverfolgen möchte – der Hash-Tag der Veranstaltung lautet: #DNBwalk (Foto: DNB, Stephan Jockel)
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| | Achtung: Geänderte Öffnungszeiten
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| | | | Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt am Main ist am Donnerstag, 24. Mai, wegen einer Mitarbeiterversammlung erst ab 13 Uhr geöffnet. Die Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig ist am Dienstag, 29. Mai, wegen einer Mitarbeiterversammlung erst ab 13 Uhr geöffnet. Unsere Ausstellungen an beiden Standorten können Sie zu den gewohnten Öffnungszeiten besuchen.
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| | Online-Ausstellung „Exil. Erfahrung und Zeugnis“
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| | Mit der virtuellen Ausstellung „Exil. Erfahrung und Zeugnis“ macht das Deutsche Exilarchiv 1933–1945 ausgewählte Exponate seiner gleichnamigen Dauerausstellung online zugänglich. Die Online-Ausstellung folgt dem thematischen Aufbau der Dauerausstellung und bietet zugleich virtuell gebündelte Zugänge zu acht Biografien von Exilantinnen und Exilanten. Diese Biografien stehen stellvertretend für zahllose unterschiedliche Lebensläufe. Ländersteckbriefe sowie ein Personenglossar bieten weitere Hintergrundinformationen. Und im Epilog rückt die Geschichte der Zeugnisse selbst in den Mittelpunkt: Wie wurden sie überliefert und wie kamen sie ins Archiv? Begeben Sie sich auf Spurensuche und erkunden Sie die Geschichten hinter den Objekten per Mausklick.
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| | Papier: Material, Medium, Faszination
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| | | | Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum in Leipzig hütet einen einmaligen papiernen Schatz. Ob Wasserzeichen, Papierproben oder Buntpapiere, ob unverarbeitet, veredelt oder mit Gebrauchsspuren – die papierhistorischen Sammlungen des Museums gehören zu den umfangreichsten Beständen weltweit. Über den facettenreichen Werkstoff ist nun das reich bebilderte Handbuch „Papier: Material, Medium, Faszination“ erschienen (Prestel-Verlag). Dieses schöpft nicht nur aus den Beständen des Deutschen Buch- und Schriftmuseums, sondern versammelt auch Textbeiträge aus dem Museum. In sechs Kapiteln spannt das Buch den Bogen von der Papierproduktion über die jahrtausendealte Geschichte des Papiers bis zu seiner kulturellen Bedeutung als Arbeitsmaterial und Inspirationsquelle für Kunst und Wissenschaft. Für besonderen Lesegenuss sorgen unterschiedliche Papiersorten, die den „Allerweltstoff“ auch sinnlich erfahrbar machen. (Cover: Prestel-Verlag)
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| | Nikolaus Kopernikus – ein neues Weltbild für eine neue Zeit
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| | „In der Mitte von allen Planeten aber hat die Sonne ihren Platz“ verkündete Nikolaus Kopernikus und läutete damit die bahnbrechende Abkehr vom geozentrischen Weltbild ein. Der preußische Domherr, Astrologe, Mathematiker und Arzt gilt als erster neuzeitlicher Astronom. In seinem Hauptwerk „De revolutionibus orbium coelestium“ (1543) beschreibt er die Erde als einen Himmelskörper, der sich um seine eigene Achse dreht und sich wie die anderen Planeten um die Sonne bewegt. Die katholische Kirche, die der heliozentrischen Lehre Jahrzehnte später den Kampf ansagte, setzte Kopernikus‘ Werk bis 1835 auf den Index verbotener Schriften. Der Revolutionierung der Wissenschaft tat dies keinen Abbruch – Galileo Galilei, Tycho Brahe, Johannes Kepler und Isaac Newton untermauerten die Theorie des heliozentrischen Weltbilds. Erfahren Sie mehr zur Kopernikanischen Wende anlässlich des 475. Todestags des Renaissance-Gelehrten am 24. Mai im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. (Cover: Berlin-Verl.)
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