Gesundheitswirtschaft Ausgabe 5 | 03.05.2017 |
Sehr geehrter Herr Do, Sie erhalten heute die neueste Ausgabe unseres Newsletters Gesundheitswirtschaft.
| Wir wünschen eine angenehme Lektüre Ihre IHK Berlin |
Aus der Gesundheitswirtschaft Up to five startups will be selected for this year's 100-day Accelerator program in Berlin. Startups receive € 50,000 each as well as office space in the Bayer Pharmaceuticals Headquarters. Also C-level mentors will support in refining business models, validating technologies and more. Additionally, mature startups can apply to solve specific 'Bayer challenges' in a new 'Dealmaker'-program. The top startup matches will have the opportunity to sign a potential project deal with Bayer. mehr |
|
|
|
Am Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität entstehen viele Anwendungsideen. Die Folge ist ein hoher Bedarf an Laborarbeitsplätzen für Forschung mit Verwertungsperspektive in der frühen Phase. Mit Unterstützung aus dem EXIST-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Projekts „Entrepreneurial Network University“ konnte eine Lücke geschlossen werden: Ab sofort steht auf dem FU-Campus das Co-Working Lab zur Verfügung: fünf Laborplätze mit neusten Standardgeräten für nasschemische und biochemische Experimente. mehr |
|
|
|
Gesunde und Patienten in Deutschland benutzen verstärkt Apps zu Themen der Prävention, Diagnose und Therapie. Das geht aus dem EPatient Survey 2017 hervor. In der Vielfalt der digitalen Gesundheitsanwendungen verbreiten sich derzeit Coaching-Apps und die Online-Zweitmeinung am stärksten. An die 70 Prozent der Gesundheits-Surfer sind dabei bereit, ihre Vitaldaten mit Arzt und Klinik zu teilen. Dabei wird deutlich: die App ersetzt den Arzt nicht. Die Mehrheit der Patienten bespricht die App-Empfehlungen mit ihrem Arzt, selbst wenn die App eine andere Therapie vorschlägt. mehr |
|
|
|
Aus der Berliner Wissenschaft Elf deutsche Biobankstandorte schließen sich ab dem 1. Mai 2017 in der German Biobank Alliance (GBA) zusammen, um den Weg für einen nationalen und europaweiten Bioproben- und Datenaustausch zwischen Biobanken zu ebnen. Die Koordinierung des wegweisenden Zusammenschlusses übernimmt die Geschäftsstelle des German Biobank Node (GBN) an der Charité. mehr |
|
|
|
Influenzaviren können für den Menschen gefährlich werden. Darum suchen Wissenschaftler nach Möglichkeiten, die Virusinfektion zu stoppen. Multivalente Inhibitoren, die mit Hilfe zahlreicher Liganden an die Virusoberfläche binden, scheinen dabei besonders vielversprechend zu sein. Forscher vom Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP) und anderen Einrichtungen haben jetzt erstmals den multivalenten Ansatz mit Peptiden aus Antikörpern kombiniert. Das Vorgehen hatte Erfolg: In vitro und in vivo Experimente zeigten, dass sich Influenza A Viren zuverlässig mit dem neuen Wirkstoff hemmen lassen. mehr |
|
|
|
Mit dem am Charité Campus Virchow-Klinikum geplanten BECAT soll eine hochmoderne Forschungsstruktur für die Entwicklung und Anwendung neuartiger Arzneimittel für innovative Therapieansätze in der regenerativen Medizin, Hämatologie und Onkologie entstehen. Im Fokus des Forschungsgebäudes werden sogenannte Advanced Therapy Medicinal Products (ATMP) stehen, die eine neue Arzneimittelklasse für heilende Therapieansätze darstellen. Die Empfehlung des Wissenschaftsrates bildet die Grundlage für die Entscheidung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz des Bundes und der Länder im Juni. mehr |
|
|
|
Patienten, deren Haut bei Kälte oder Reibung stark juckende Quaddeln bildet, profitieren von einer Therapie mit dem Asthma-Mittel Omalizumab. In gleich zwei klinischen Studien haben Wissenschaftler der Charité die hohe Wirksamkeit des Wirkstoffes bei verschiedenen Formen der Nesselsucht nachgewiesen. mehr |
|
|
|
Kennzeichen des myelodysplastischen Syndroms (MDS) sind ein Mangel an funktionstüchtigen roten Blutkörperchen, bestimmten weißen Blutkörperchen und Blutplättchen. Während diese drei Zellarten bei gesunden Menschen aus den Blutstammzellen im Knochenmark gebildet werden, ist der Blutbildungsprozess bei MDS-Patienten gestört und kann zu einem späteren Zeitpunkt zu einer akuten myeloischen Leukämie (AML) führen. Mögliche Ursache für die Entstehung eines solchen Syndroms bei Kindern, die zudem unter einer sehr seltenen, genetisch bedingten Erkrankung leiden, ist die Mutation in einem Tumorsupressor-Gen. mehr |
|
|
|
Aus dem Ludwig Erhard Haus Bis zum 29. Mai haben Sie die Gelegenheit, die Vertreter der Gesundheitswirtschaft für die IHK-Vollversammlung zu wählen. Geben Sie Ihre Stimme ab und entscheiden Sie, wer Ihre Interessen gemeinsam mit anderen Unternehmern vertreten und in welche Richtung die IHK gegenüber Politik und Verwaltung wirken soll. Die Wahlunterlagen mit Ihren Kandidaten erhalten Sie in diesen Tagen. Erstmals können Sie auch ganz bequem online wählen. Die Login-Daten erhalten Sie mit Ihren Wahlunterlagen. mehr |
|
|
|
Die Anfang April verabschiedete Richtlinie beinhaltet umfangreiche neue Anforderungen an die Benannten Stellen, die klinische Bewertung von Medizinprodukten inkl. neuer Pläne und Berichtspflichten und führt ein neues europäisches Datenbanksystem ein. Die neue Medical Device Regulation tritt nach einer Übergangsphase ab 2020 in Kraft. mehr |
|
|
|
Unternehmen, Start-ups, Wissenschaftseinrichtungen, Handwerker sowie Forscher und Entwickler aus Berlin und Brandenburg können sich ab sofort für den Innovationspreis 2017 bewerben. Prämiert werden richtungsweisende Ideen, Produkte und Verfahrenslösungen, die Wirtschaft und Wissenschaft in der Region voranbringen. Bis zum 7. Juli 2017 können Bewerber ihre Innovationen zum Wettbewerb einreichen. mehr |
|
|
|
The World Health Summit Startup Track highlights outstanding ideas and innovative business concepts that have the potential to revolutionize healthcare and improve global health. On October 16th ten startups will have three minutes each to showcase their business concepts before a WHS audience and jury. Startups wishing to pitch can submit their application until June 30th. mehr |
|
|
|
Berlin kann wie andere Städte auch den Grenzwert für Stickstoffdioxid nicht einhalten und ist gegenüber der EU verpflichtet, geeignete Maßnahmen umzusetzen. Derzeit wird über die Einführung einer blauen Fahrzeugplakette, die zu Durchfahrtverboten für Fahrzeuge unter dem Standard EURO 6/VI Diesel bzw. EURO 3/III Benzin führen würde, diskutiert. Wir gehen von einer hohen Betroffenheit für die Wirtschaft aus, weil viele Unternehmen die Vorteile von Dieselfahrzeugen nutzen. Um für die kommende Debatte gut gerüstet zu sein laden wir Sie herzlich ein, sich an unserer Kurzumfrage zu beteiligen. mehr |
|
|
|
Veranstaltungen The Charité BIH Entrepreneurship Summit is a preeminent international cross-disciplinary forum for sharing and exploring the most important discoveries and emerging trends influencing the future of healthcare around the world. The Summit's two-day agenda will address a wide variety of topical issues including change of innovation culture, healthy aging & degenerative diseases, virtual reality and mental health. In addition, the Summit will seek to engage participants in lively discussions about business, science and the intersection of the two. mehr |
|
|
|
IT-Sicherheit ist nicht erst seit der KRITIS-Diskussion in den Fokus gerückt. Sie wird mehr und mehr zum notwendigen Übel einer produktiven IT. In Zusammenarbeit mit dem SIBB-Forum IT-Sicherheit lädt der BVMI ein, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede im Gesundheitswesen und in der Industrie zu diesem Thema darzustellen. mehr |
|
|
|
Das Thema Abfall betrifft jeden: vom Kleinstunternehmer bis zum Großkonzern. Sie sehen sich einer Vielzahl abfallrechtlicher Vorschriften ausgesetzt, die zudem stetigen Änderungen unterliegen. So werfen die Novellierung der Gewerbeabfall- und der Abfallbeauftragtenverordnung neue und bekannte Fragen auf. Zum Beispiel: Wie trenne ich meine Abfälle richtig? Gibt es Ausnahmen? Wie erfülle ich die neuen Dokumentationspflichten? Brauche ich einen Abfallbeauftragten, wenn ich Elektroaltgeräte zurücknehme? Welche Pflichten Unternehmen treffen, darüber informiert die IHK praxisnah im Rahmen dieser Veranstaltung. mehr |
|
|
|
Im Zuge des GKV-VSG wurde mit dem §137h SGB V eine „Bewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse“ und besonders invasivem Charakter eingeführt. Der G-BA hat inzwischen die Verfahrensregelungen beschlossen, nach denen er zukünftig neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden bewerten wird. Offen ist, wie die Nutzenbewertung von Medizintechnik transparent, patientennah und zeitkritisch erfolgen kann und welche Parameter und Zielkriterien darin einfließen. Vor diesem Hintergrund findet die dritte Plenumsveranstaltung zum „Wert der Medizinprodukte“ der gemeinsamen Veranstaltungsreihe von der Hochschule Neubrandenburg und der B. Braun-Stiftung in Berlin statt. mehr |
|
|
|
Laut dem Robert-Koch-Institut erkranken im Laufe eines Lebens mehr als 20 Prozent der Kinder und mehr als 30 Prozent der Erwachsenen an mindestens einer allergischen Erkrankung: Der Bedarf an Therapien ist hoch und damit auch die Nachfrage an spezifischer Diagnostik. Am 11. Mai 2017 kommen drei international renommierte Experten der serologischen Allergie-Diagnostik zu einem Vortragsabend zusammen. Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter aus Diagnostik- und Pharmafirmen, Laboren, Kliniken, Praxen und Forschungsinstituten sowie weitere Interessierte, die sich einen aktuellen Überblick auf diesem Gebiet wünschen. mehr |
|
|
|
Teilnehmer aus rund 20 Ländern werden zum wichtigsten Life Science Treffen im Cluster Gesundheitswirtschaft erwartet. Das Programm bietet innovative Projekte, Erfolgsgeschichten und Zukunftstechnologien sowie Pitches von Unternehmen und jungen Wissenschaftlern. Neben Sessions zu Biotech/Pharma und Biobased Industries wird es auch wieder ein spannendes Vortragsprogramm zu Themen der Medizintechnik sowie organisierte Matchmaking-Meetings geben. Ausklingen wird die BIONNALE wie in jedem Jahr mit dem traditionellen Speed Lecture Award und einem Abendempfang. mehr |
|
|
|
Zunehmende Ansprüche, was Companion Diagnostics im Zuge der Persionalisierten Medizin künftig leisten sollen, führen zu deutlich höheren Anforderungen an die Testsysteme. Dies erfordert neue Kompetenzen und lässt sich nur in Netzwerk-Kooperationen realisieren und kommerzialisieren. Das Companion Diagnostics Network (CDN) bietet hierfür eine entsprechende Plattform. mehr |
|
|
|
Die Notfallmedizin in Berlin muss neu aufgestellt werden. So sind die Rettungsstellen der Berliner Krankenhäuser hoch ausgelastet, weil mehr als drei Viertel aller ambulanten Notfallpatienten in Berlin im Krankenhaus versorgt werden, statt beispielsweise den ärztlichen Notdienst der KV in Anspruch zu nehmen. Einige hoffnungsvolle Projekte werden bereits getestet – was jedoch fehlt, ist eine Gesamtlösung. Wie soll die Notfallmedizin in der Metropole Berlin organisiert und finanziert werden? Welche Konzepte können als Blaupause für ein Gesamtkonzept herhalten? Zu diesen Fragen laden die Berliner Wirtschaftsgespräche zu einem Diskussionsabend mit den zentralen Akteuren der Berliner Notfallmedizin. mehr |
|
|
|
Die Kooperation zwischen etablierten Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft und innovativen Start-ups ist für beide Seiten positiv. Während etablierte Akteure innovative Ideen in ihr Unternehmen bringen können, profitieren Startups von dem Wissen der Etablierten über die Spezifika des Gesundheitsmarktes. Zur Vernetzung beider Seiten lädt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zur Start-up Night. mehr |
|
|
|
Im Alltag ist das digitale Zeitalter bereits voll integriert. Jeder besitzt ein Smartphone, nutzt das Internet und ist in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet. Dennoch fällt der digitale Wandel vielen Unternehmen schwer. Der digitalen (R)evolution wird sich jedoch keiner entziehen können. Nur mit neuen digitalen Geschäftsmodellen ist es Unternehmen in Zukunft möglich, ihren Unternehmenserfolg zu sichern. Im Rahmen der ICS Experten Runde wird in Best Practices wird aufgezeigt, wie Pharmaunternehmen heute und in Zukunft mit den neuen Anforderungen der zunehmenden Digitalisierung und den damit einhergehenden Möglichkeiten umgehen. mehr |
|
|
| Vertretungsberechtigte Präsidentin Dr. Beatrice Kramm Hauptgeschäftsführer Jan Eder USt.-IdNr.: DE 136630417 Aufsichtsbehörde Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Telefon: +49 30 9013-0 Telefax: +49 30 9013-8455 E-Mail: poststelle@senwtf.berlin.de Sie erhalten diesen Newsletter an die Adresse newsletter@newslettercollector.com. Sofern Sie Ihre E-Mail-Adresse ändern lassen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an webredaktion@berlin.ihk.de
| | Stimmen Ihre Daten noch? Ändern Newsletter-Abonnement beenden? Abmelden | | Copyright 2017 © Industrie- und Handelskammer zu Berlin Die IHK Berlin ist dazu verpflichtet, persönliche Daten vertraulich und mit besonderer Sorgfalt zu behandeln - E-Mail Adressen werden nicht an Dritte weitergegeben. Um Ihnen diesen Newsletter zusenden zu können, speichern wir Ihre E-Mail Adresse und weitere, uns zur Verfügung gestellte Daten, in einer Datenbank. Mit Ihrem Newsletter-Abonnement stimmen Sie der Speicherung dieser Daten und der Zusendung des Newsletters an Ihre E-Mail Adresse zu. Sie können das kostenlose Newsletter-Abonnement jederzeit über die genannten Links beenden oder Ihre Daten ändern. Für die Richtigkeit der in diesem Newsletter enthaltenen Angaben können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr übernehmen. |
|
|
|
|