Innovationen aus Berlin 5 | 03. August 2017 |
Sehr geehrter Herr Do,
Sie erhalten heute die neueste Ausgabe unseres Newsletters Innovationen aus Berlin.
| Wir wünschen eine angenehme Lektüre Ihre IHK Berlin |
Berliner Wirtschaft |
Aufgrund Ihres Interesses am Innovationsgeschehen dürfen wir Sie heute auf eine aktuelle IHK-Umfrage aufmerksam machen. Es geht um eine Unternehmensbefragung zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt. Das Thema ist bereits in aller Munde, basiert bislang jedoch weniger auf Zahlen als auf Spekulationen. Hier möchte die IHK auch mit Ihrer Hilfe Licht ins Dunkel bringen und hat ein umfassendes Projekt gestartet, bei dem die Unternehmensbefragung nur eines von mehreren Modulen ist. Einen weiteren Teil bestreitet zum Beispiel das WiFOR-Institut, das bereits sehr interessante Zahlen zur Entwicklung der (Qualifikations)Nachfrage in ausgewählten Branchen und Berufsgruppen beigetragen hat. Detaillierte Erläuterungen sowie den Zugang zur Teilnahme an der Befragung finden Sie auf unserer Internetseite. Wir freuen uns über jeden Input, der die Aussagekraft unserer am Jahresende folgenden Positionierungen und Handlungsempfehlungen für Politik und Wirtschaft zu dem Thema stützt und bitten Sie sehr herzlich, sich an der Befragung zu beteiligen. Gern stellen wir Ihnen zu gegebener Zeit auch eine für Sie individualisierte Branchenauswertung zur Verfügung. Vielen Dank! mehr |
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DIN-Connect ist eine DIN-eigene Maßnahme zur Förderung von Innovationen in Zusammenarbeit mit der DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE). DIN und DKE stellen hier eigene finanzielle Mittel zur Verfügung, um Innovationen zu fördern, indem ihnen zu einem schnelleren und einfachen Marktzugang verholfen wird. Normung und Standardisierung können hierbei auf vielfältige Art und Weise einen Beitrag leisten. Deadline für das Einreichen der Ideenskizzen ist der 31. August 2017. mehr |
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Steht Ihr Unternehmen vor Innovationsherausforderungen und möchte neue Technologien und Produkte an den Markt bringen? Dann nehmen Sie teil am InnoBridge-Programm. Berlin InnoBridge ist ein strukturiertes Programm der ESCP Europe und der Freien Universität Berlin. Auf Basis neuester Erkenntnisse aus der Entrepreneurship-Forschung, werden betriebswirtschaftlich fokussierte Umsetzungskonzepte zur Bewältigung Ihrer Innovationsherausforderungen entwickelt. Von September bis Dezember 2017 werden in insgesamt zehn Veranstaltungen ausgewählte Innovationsideen im Bereich „Health“ mit bis zu 50 Teilnehmern weiterentwickelt. Die Teams mit Master-Studierenden der Business School ESCP Europe und weiteren Hochschulen erarbeiten mit Ihnen individuelle Lösungen für Innovationsherausforderungen. mehr |
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Woran man alles denken muss, welche Prozesse innerhalb des Unternehmens und mit externen Partnern ablaufen sollten, das ist Gegenstand eines „Innovationsmanagement-Audits“, den das Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg (EEN) mit Unternehmen in den Bundesländern Berlin-Brandenburg kostenlos und streng vertraulich anbietet. Alles, was das Unternehmen aufbringen muss, sind 2-3 Stunden Zeit für ein intensives Gespräch mit Mitarbeitern des EEN, in dem unterschiedliche Prozesse des Innovationsmanagements beleuchtet werden. Am Ende steht ein Bericht für das Unternehmen, mit Handlungsempfehlungen und weiteren Unterstützungsangeboten. mehr |
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Mit seinen drei Modulen "IT-Sicherheit", "Digitale Markterschließung" und "Digitalisierte Geschäftsprozesse" richtet sich "go-digital" gezielt an kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und an das Handwerk. Praxiswirksam bietet das Programm Beratungsleistungen, um mit den technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich Online-Handel, Digitalisierung des Geschäftsalltags und dem steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung Schritt zu halten. mehr |
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Relativ wenige Wirtschaftsräume in Bayern und Baden-Württemberg dominieren die deutsche Innovationslandschaft und liegen international auf Spitzenniveau. Betrachtet werden die FuE-Aufwendungen der regional ansässigen Wirtschaft, die Anzahl der Beschäftigten in MINT-Expertenberufen, die Anzahl der technologieorientierten Unternehmensgründungen, der Versorgungsgrad mit Breitbandinternet sowie der Stand der Patenterstanmeldungen. Berlin bewegt sich nur bei den FuE-Aufwendungen und der Breitbandversorgung im Spitzenbereich. mehr |
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Im erstmals von Acatech und BDI erhobenen Digitalisierungsindikator erreicht Deutschland im internationalen Vergleich nur Rang 17 – weit hinter anderen entwickelten Ländern wie den USA oder Großbritannien. Neben der schlechten Breitbandversorgung und dem kaum vorankommenden E-Government sind vor allem Aspekte aus der digitalen Ökonomie für das schlechte Abschneiden verantwortlich. In den Kriterien „Wirtschaft“ und „Geschäftsmodelle“ erreicht Deutschland nur jeweils Rang 15. Gerade bei den kleinen Unternehmen und in den wenig technologieintensiven Branchen ist die Durchdringung mit digitalen Anwendungen gering. Auch im Bereich „Industrie 4.0“ schneidet Deutschland nicht gut ab. mehr |
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Führungskräfte und Mitarbeiter nehmen die interne digitale Unternehmenskultur sehr gegensätzlich wahr, wie Capgemini in der Studie "The digital culture challenge" zeigt. Befragte Führungskräfte erklären den Faktor Firmenkultur für entscheidend. Allerdings kommen ihre Bemühungen bei der Belegschaft nicht richtig an. Capgemini spricht von einem "Employee-Leadership Gap". mehr |
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Deutschland und China haben neue Schwerpunkte zur künftigen Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung zu den Bereichen Industrie 4.0 und Elektromobilität beschlossen. Im Rahmen der Umsetzung der China-Strategie 2015 - 2020 wird es ab 2018 einen gemeinsamen Forschungsfonds geben, der mit jährlich bis zu vier Millionen Euro aus beiden Ländern gespeist wird. Eine stärkere Ausrichtung auf Innovation in der Zusammenarbeit mit China erlaubt es insbesondere forschenden Unternehmen, sich besser auf die Bedürfnisse des chinesischen bzw. asiatischen Marktes einzustellen. Zudem fördert die Kooperation die Entwicklung von gemeinsamen Normen und Standards. Deutschland setzt sich darüber hinaus für gute Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit ein: Dazu gehören gesicherte und faire Marktzugangsbedingungen und die uneingeschränkte Arbeitsfähigkeit der deutschen Forschungs- und Mittlerorganisationen in China. mehr |
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marktreif.berlin - Suchen, Finden, Kooperieren Der Wissens- und Technologietransfer ist mehr als nur ein Katalysator für die Weiterentwicklung von Ideen zu marktreifen Produkten oder Verfahren, er ist die Lebensader für wertschöpfende Innovationen und Wirtschaftswachstum. Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft versprechen damit Potentiale, die es zu nutzen gilt. Die online Plattform marktreif.berlin bietet dafür beste Voraussetzungen. Nachstehend finden Sie zwei aktuelle Angebote: |
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Attestation Légale (ALG) ist ein Unternehmen, das Geschäftsbeziehungen von Auftraggebern und Nachunternehmen in der Bauwirtschaft durch vereinfachten Austausch von Nachweisdokumenten absichert. Dafür hat ALG die SaaS-Lösung Once For All entwickelt und diese bereits in der französischen Baubranche etabliert. Once For All will nun u.a. nach Deutschland expandieren. In einem Pilotprojekt soll ein Angebot für den deutschen Markt entwickelt werden. Für dieses Projekt sucht ALG Partner, die mit Informationen und Feedback helfen, eine für die deutsche Bauwirtschaft passende Lösung zu kreieren. mehr |
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Die H.-H. Focke GmbH & Co.KG ist auf der Suche nach innovativen Kooperationspartnern. Der Maschinenbauer mit Sitz in Berlin bietet Unterstützung im Bereich der Fertigung und Montage von Maschinenbauteilen. Zur Erweiterung des Netzwerkes besteht Interesse an regionalen Kooperationen aus Forschung und Entwicklung. Es werden Partner gesucht, für die komplexe Dreh- und Frästeile gefertigt werden und anspruchsvolle Montagearbeiten von mechanischen und elektrischen Bauteilen und -gruppen durchgeführt werden können. mehr |
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Veranstaltungen Das Fachgebiet Qualitätswissenschaft entwickelt innovative Konzepte, Methoden und Organisationsansätze zur durchgängigen, integrierten Bewertung und Gestaltung von Qualitätsprozessen und QM-Systemen. Neben qualitätswissenschaftlicher Forschung steht das Fachgebiet für die praxisorientierte Ausbildung von hochqualifizierten Studierenden im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren, Projektgruppen sowie wissenschaftlichen Arbeiten ergänzt durch ein umfangreiches Bildungsangebot für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. mehr |
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Erfolgreiche Unternehmen beruhen auf mindestens drei Säulen: Einer guten Geschäftsidee, einem passenden Geschäftsmodell und einer entsprechenden Finanzierung durch die Gesellschafter/Investoren. Mit der Wahl der Unternehmensfinanzierung sind wichtige steuerliche Weichenstellungen sowohl für das Unternehmen als auch für den Investor verbunden. Dieser Aspekt wird oft unterschätzt und lässt sich im Nachhinein gegebenenfalls nur mit erheblichen finanziellen Nachteilen korrigieren. Die IHK Berlin hat mit Unterstützung der Roever Broenner Susat Mazars GmbH & Co. KG die wichtigsten Eckpunkte für eine strategische Investitions- bzw. Finanzierungsentscheidung in einem Leitfaden zusammengefasst. mehr |
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Wer sein Unternehmen fit für die Digitalisierung machen möchte, muss gleichzeitig an die damit notwendige Cybersicherheit denken. Cybersicherheit ist als eine strategische Aufgabe und Teil des Risikomanagements in der Unternehmensführung zu verstehen. Der 6. IT-Sicherheitstag Mittelstand am 14. September bietet Unternehmern eine Informations- und Gesprächsplattform. An der HTW Berlin werden neben Ausführungen zur aktuellen Bedrohungslage auch Handlungsempfehlungen und Praxistipps für die tägliche Unternehmenssicherheit bereitgestellt. mehr |
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Die Veranstaltung, die im Rahmen des SUPERSEDE Projektes durch die EU Kommission (Horizon 2020) gefördert wird, richtet sich an App- und Software-Entwickler sowie an Experten und Studierende aus IT nahen Wissenschaften. Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr über aktuelle Forschungs- und Entwicklungs-ergebnisse und innovative Softwaretools aus erster Hand zu erfahren. Knüpfen Sie neue Kontakte und kommen Sie mit ausgewiesenen Experten aus unter-schiedlichen europäischen Ländern ins Gespräch. mehr |
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Neue Werkstoffe und Materialien können die Welt verändern und sind Motor für Innovationen. Seien Sie dabei, wenn Unternehmer und Wissenschaftler aus der Hauptstadtregion aktuelle Forschungsergebnisse und Produkte u.a. zu den Themen hochmoderne Biomaterialien, innovative Verbundwerkstoffe oder funktionale Werkstoffsysteme präsentieren. Erleben Sie interessante Best-Practice-Beispiele und knüpfen Sie Kontakte mit Unternehmen, Forschungsinstitutionen, Wirtschaftsförderern sowie den regionalen Industrie-und Handelskammern. Nutzen Sie die Möglichkeit einer Terminvereinbarung für ein Gespräch mit anderen Teilnehmern der Veranstaltung oder buchen Sie ein Gespräch mit unseren Experten aus dem Bereich neue Materialien. mehr |
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Meldungen aus der Wissenschaft Abgerundete Displays für Smartphones oder Tablets, dreidimensionale Design- und Beleuchtungselemente im Automobil oder auch neue Instrumente für die Medizintechnik lassen sich mit dem vakuumunterstützten Tiefziehen bald deutlich kostengünstiger und umweltschonender als bisher herstellen: Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen untersucht das neue Verfahren, das gegenüber der herkömmlichen Umformung von Dünnglas engere Biegeradien, höhere Aspektverhältnisse und eine bessere Formgenauigkeit verspricht. mehr |
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Transistoren sind elektrische Bauelemente, mit denen Ströme gesteuert und damit auch Informationen verarbeitet werden können. Sie kommen milliardenfach auf jedem Computerchip zur Anwendung und bestehen meist aus dem Halbleitermaterial Silizium. Der Gruppe um PD Dr. Christian Klinke vom Institut für Physikalische Chemie der Universität Hamburg ist es nun gelungen, Transistoren aus Metall-Nanopartikeln herzustellen, wodurch eine preiswertere Produktion sowie energiesparendere Anwendungen möglich werden. mehr |
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Physiker der Universität Leipzig haben in einem selbst entwickelten Verfahren dünne Schichten von Kupferiodid hergestellt und dabei ganz neue, bisher unbekannte Eigenschaften dieses Materials entdeckt. Sie fanden unter anderem heraus, dass die thermoelektrischen Eigenschaften von Kupferiodid etwa tausendmal besser sind als die bisher bekannter, vergleichbarer Materialien. Das mache Kupferiodid zu einem herausragenden multi-funktionalem Material: durchsichtig, halbleitend oder hoch leitend und thermoelektrisch aktiv. Der Stoff, der das Kupfersalz der Jodwasserstoffsäure ist, eigne sich damit auch zur unsichtbaren Energieerzeugung, etwa durch Körperwärme. mehr |
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Ein chinesisch-deutsches Forscherteam hat ein neues antiferromagnetisches Material vorgestellt, das sich als richtungsweisend für Fortschritte in der Nanomedizin und Informationstechnologie erweisen könnte. Bislang werden synthetische Antiferromagnete aus Übergangsmetallen und Legierungen angefertigt. Anders der von Wissenschaftlern in Hefei hergestellte Antiferromagnet, der aus mehreren, nur wenige Nanometer dicken Oxidschichten besteht. In Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich konnten die Forscher mit Neutronenmessungen am Heinz Maier-Leibnitz Zentrum zeigen, dass sich das neue Material durch ein Magnetfeld schichtweise magnetisieren und umpolen lässt mehr |
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Einem deutsch-kanadischen Forscherteam ist ein vielversprechender technologischer Fortschritt in der Optoelektronik gelungen. Die Wissenschaftler der Universität Göttingen und des National Research Council Kanada in Ottawa konnten zeigen, dass sich die Erzeugung von laserartigem Licht durch lokale strukturelle oder chemische Veränderungen in Halbleitern beeinflussen lässt. Ihre Ergebnisse könnten zur Entwicklung von neuartigen Bausteinen für optoelektronische Elemente zur kohärenten Erzeugung und Kontrolle von Licht im ultravioletten Wellenlängenbereich führen. mehr |
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DIHK-Innovationsnachrichten Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat am 10. Juli 2017 entschieden, vier Konsortien, bestehend aus 17 Universitätskliniken und rund 40 weiteren Partnern, in die vierjährige Aufbau- und Vernetzungsphase der Medizininformatik-Initiative aufzunehmen. Hierfür stellt das BMBF rund 120 Millionen Euro in den nächsten vier Jahren zur Verfügung. Ab Januar 2018 werden diese Konsortien Datenintegra-tionszentren aufbauen. Über diese können sie sich vernetzen und Daten austauschen. mehr |
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Entsprechend der Vereinbarung im Regierungsprogramm 2017/18 hat das österreichische Parlament Anfang Juli 2017 mit Wirkung zum 1. Januar 2018 eine Anhebung der steuerlichen Forschungsprämie um weitere zwei Prozentpunkte beschlossen. Unabhängig ihrer Größe können forschungstätige Unternehmen bereits jetzt zwölf Prozent ihrer Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) steuerlich geltend machen. Ab 2018 werden 14 Prozent der FuE-Kosten als Barauszahlung bzw. Steuergutschrift erstattet.
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Die chinesische Regierung strebt an, das Land bis zum Jahr 2030 zu einem globalen Innovationszentrum für künstliche Intelligenz zu entwickeln. Die Richtlinie postuliert den Aufbau eines offenen, aber koordinierten Innovationssystems für künstliche Intelligenz, welches nicht nur die Technologieentwicklung, sondern auch Produkte und Märkte umfassen muss. Um dies zu erreichen, möchte das Land die Entwicklung der Theorie zu künstlicher Intelligenz und darauf basierender technischer Systeme sowie die Ausbildung von Fachkräften vorantreiben. Erreicht werden sollen Durchbrüche in grundlegenden Theorien, wie zum Beispiel Big Data Intelligenz, Rechnen im multimedialen Kontext, Mensch-Maschine-Hybrid-Intelligenz, Schwarm-Intelligenz und automatisierte Entscheidungsfindung.
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Redakteur der DIHK-Innovationsnachrichten Dr. Michael Liecke (DIHK), Tel-Nr. 030/20308-1540 Die Beiträge werden vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag veröffentlicht und sind redaktionell gekürzt. Hier finden Sie die ausführliche Fassung. |
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| Vertretungsberechtigte Präsidentin Dr. Beatrice Kramm Hauptgeschäftsführer Jan Eder
USt.-IdNr.: DE 136630417
Aufsichtsbehörde Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Telefon: +49 30 9013-0 Telefax: +49 30 9013-8455 E-Mail: poststelle@senweb.berlin.de
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