Viele kleine und mittelständische Unternehmen in Berlin punkten mit neuen Dienstleistungen und Produkten. Die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft nützt ebenso wie der Mix aus Etablierten und Start-ups.

Editorial von Jan Eder, Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin

Vom 2. Mai an sind weit über 280.000 Unternehmer zur Wahl aufgerufen. Sie entscheiden bis 29. Mai, welche Vertreter ihrer Branchen in das wichtigste Beschlussorgan der Berliner Wirtschaft einziehen: Die Vollversammlung der IHK Berlin.

Bei sonnigem Wetter strömten über 350 Frühaufsteher am 1. März zum Wirtschaftspolitischen Frühstück mit der Wirtschaftsse­natorin Ramona Pop.

Philipp Herrmann ist einer von drei Gründern und Geschäftsführern der Unternehmensberatung Etventure. Er berät nicht nur, er baut mit seinen Kunden auch Start-ups auf.

In Zweifelsfragen schaffen sie Klarheit und unterstützen die Wirtschaft: Beim Jahrestreffen wurde das Engagement der Sachverständigen gewürdigt

Auf die Vertragsparteien kommen mehrere neue Pflichten zu: Seit dem 1. April dieses Jahres gelten wichtige Änderungen zum Arbeitnehmerüberlassungsgesetz.

Mit fairem Wettbwerb hat dieser Beschluss der neuen Koalitionäre nichts zu tun: 100 Millionen Euro gegen den Mittelstand

Der Campus Charlottenburg besticht dadurch, dass sich auf engem Raum Arbeiten, Wohnen, Kultur und Natur verbinden. Um die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten des Standorts weiter auszuschöpfen, rücken die Institutionen enger zusammen.

Beim 18. Tag der Versicherungswirtschaft im Ludwig Erhard Haus wurde deutlich, wie groß das Spannungsfeld ist, in dem sich die Branche bewegt

Der bekannte Berliner Koch Ralf Zacherl möchte die Leidenschaft fürs Kochen und Kreieren nicht nur selbst erleben, sondern auch weitergeben. Deswegen bildet er jetzt aus.