Kreativwirtschaft Ausgabe 7 | 09.08.2019 |
Sehr geehrter Herr Do, Sie erhalten heute die neueste Ausgabe unseres Newsletters Kreativwirtschaft.
| Wir wünschen eine angenehme Lektüre Ihre IHK Berlin |
IHK INTERN 12.09.2019, 10.00 - 17.30 Uhr, HTW Campus Treskowallee Mit der zunehmenden Digitalisierung erhöht sich auch das Risiko für Cyber-Angriffe. Geschäftsgeheimnisse entscheiden oft über Erfolg oder Scheitern eines Unternehmens: IT-Sicherheit ist daher wichtiger denn je. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen stellt dieses Thema jedoch immer wieder vor Herausforderungen. Der 8. IT-Sicherheitstag Mittelstand soll helfen, Fragen zu diesem Themenkomplex zu beantworten. Mit dabei sind Vertreter der Landeskriminalämter Berlin und Brandenburg, des Verfassungsschutzes Berlin und des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. mehr |
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NEWS Ein Rückgang bei den Beschäftigten und ein Wachstum bei der Anzahl kleiner Unternehmen: So fasst der game – Verband der deutschen Games-Branche die Entwicklung in Deutschland zusammen. Die Anzahl der Beschäftigten ist bei Unternehmen, die Games entwickeln und vertreiben, im Vergleich zum vergangenen Jahr um 5,9 Prozent auf 11.014 gesunken. Weniger stark fiel der Rückgang im erweiterten Arbeitsmarkt der Games-Branche aus, zu dem etwa Dienstleister, Händler und Medien gehören: Hier fiel die Anzahl der Beschäftigten um 1,2 Prozent. Somit sichert die Games-Branche in Deutschland weiterhin knapp 30.000 Arbeitsplätze. mehr |
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Die deutsche Musikindustrie ist im ersten Halbjahr 2019 deutlich gewachsen, wie der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) jetzt bekanntgab: In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres nahm die Branche insgesamt 783,2 Millionen Euro durch Audio-Streams sowie durch den Verkauf von CDs, Downloads und Vinyl ein. Das sind 7,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (1. Hj. 2018: 725,9 Mio. Euro Umsatz nach dem Gesamtjahresabschluss 2018). Das ist die höchste Wachstumsrate seit 1993. Verantwortlich für dieses Ergebnis ist zum einen das Audio-Streaming, das um 27,7 Prozent zulegte und seine Position als umsatzstärkstes Format weiter ausbauen konnte. mehr |
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Ab 35 Jahren lassen die Einflussmöglichkeiten beim Influencer Marketing nach. Ältere Konsumenten orientieren sich kaum an den Meinungsmachern, so eine Studie von YouGov. Demnach finden 60 Prozent, dass Influencer einen zu großen Einfluss haben. Das gilt besonders für die Befragten zwischen 18 und 34 Jahren (65 Prozent). Mit steigendem Alter sinkt der Einfluss der Beeinflusser. So sind es bei den 35- bis 44-Jährigen nur noch 16 Prozent, die aufgrund des Social-Media-Inputs ihre Meinung schon einmal geändert oder ein Produkt gekauft haben. Bei den ältesten Befragten sinkt dieser Anteil auf vier bis fünf Prozent. mehr |
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Der Branchenverband Bitkom fragt Start-ups jährlich nach der Einschätzung ihrer eigenen und der allgemeinen Lage. Die Ergebnisse der diesjährigen Erhebung sollten ein Warnzeichen für die Politik sein: Nur noch 39 Prozent der Befragten gaben an, dass sich die Lage für ihr Start-up in den vergangenen zwei Jahren verbessert habe (2018: 44 Prozent, 2017: 54 Prozent). Eine Verschlechterung haben hingegen elf Prozent wahrgenommen - eine Verdopplung im Vergleich zu den beiden Vorjahren. Nur noch jedes zweite Start-up (50 Prozent) sieht eine Verbesserung bei der allgemeinen Lage. 2018 sagten dies noch 59 Prozent. 78 Prozent sind der Meinung, die Politik habe kein wirkliches Interesse an den Problemen der Gründer. mehr |
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Im zurückliegenden Jahr sind die Umsätze aus Pay-TV und Paid-Video-on-Demand in der gesamten DACH-Region um rund 14 Prozent auf circa 4 Milliarden Euro angestiegen. Für 2019 wird ein weiterer Anstieg um rund 13 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro prognostiziert. In Deutschland lagen die Gesamtumsätze 2018 bei ca. 3,5 Milliarden Euro (2017: ca. 3 Milliarden) und sollen laut Prognose in 2019 rund 4 Milliarden Euro erreichen, darin Pay-TV (inkl. „Pay-TV-on-Demand“) mit einem Umsatzvolumen von rund 2,4 Milliarden Euro, gefolgt von Subscription-Video-on-Demand (SVOD) mit circa 1,1 Milliarden Euro. mehr |
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Mit der Gehaltsplaner-Funktion auf Stepstone können Angestellte überprüfen, ob sie branchengerecht bezahlt werden und ihre Karriereaussichten hinterfragen. Um dann zu entscheiden, ob es sich lohnt, den Arbeitgeber bald zu wechseln, und zu erfahren, was einen auf der nächsten Karrierestufe erwartet. Die 200.000 Datensätze, die so über die Jobplattform erhoben wurden, hat Stepstone nun ausgewertet und veröffentlicht. Analysiert wurden die Gehälter in kleinen und mittleren Unternehmen, Großunternehmen und Konzernen. In der Erhebung wurden Firmen mit bis zu 500 Mitarbeitern als KMU definiert, Betriebe mit Mitarbeitern zwischen 500 und 1000 werden als Großunternehmen bezeichnet, die restlichen als Konzerne. mehr |
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Das Radio ist laut Nielsen neben den Online-Vermarktern und der Out-of-Home-Reklame die einzige Branche, die ihren Brutto-Werbeumsatz im ersten Halbjahr steigern konnte - um 0,9 Prozent gegenüber 2018. Der Blick auf die größten 50 Sender und Kombis zeigt: Die Entwicklungen sind sehr unterschiedlich, es gibt große Gewinner und deutliche Verlierer. Ganz vorn: die Radio-Kombi Baden-Württemberg, größter Gewinner: Klassik Radio. mehr |
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BERLIN - MENSCHEN UND MÄRKTE Studio Babelsberg schließt das Jahr 2018 mit Gewinn ab Die Studio Babelsberg Gruppe hat das Geschäftsjahr 2018 mit einem Gewinn in Höhe von 2,5 Millionen Euro nach Steuern (Vorjahr: Verlust 0,6 Millionen Euro) abgeschlossen. Der Gesamtumsatz stieg gegenüber 2017 von 45,5 Millionen Euro auf 82,7 Millionen Euro. Das Ergebnis spiegelt die verbesserte Auslastung der Kernaktivitäten Studiovermietung, Produktionsdienstleistungen und Kulissenbau wider. Studio Babelsberg AG und ihre Tochtergesellschaften waren im Geschäftsjahr 2018 für die Umsetzung der Dreharbeiten von mehreren deutschen und internationalen Filmproduktionen und TV-Serien verantwortlich, u. a. VERSCHWÖRUNG (Regie: Fede Alvarez), CHARLIE’S ANGELS (Regie: Elizabeth Banks), TRAUMFABRIK (Regie: Martin Schreier), HAVEN – ABOVE SKY (Regie: Tim Fehlbaum). Der Studio Babelsberg Konzern weist zum Bilanzstichtag am 31. Dezember 2018 ein Eigenkapital in Höhe von 31,7 Millionen Euro aus. Die Eigenkapitalquote liegt im Konzern bei 56 Prozent, auf AG-Ebene bei 74 Prozent. |
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Erst im Januar stieg die Smartphone-Bank N26 zum Unicorn auf. Geldgeber wie Earlybird Ventures, Peter Thiel und Insight Venture bewerteten das Berliner Startup damals mit 2,3 Milliarden Euro. Sechs Monate später steigt die Bewertung auf Rekordhöhe: 3,1 Milliarden Euro soll N26 nach eigenen Angaben jetzt wert sein. So viel wie kaum ein anderes Startup in Deutschland. Denn die Investoren der Series D steckten jetzt noch einmal Kapital in Höhe von 152 Millionen Euro in die App, was die Summe der aktuellen Runde auf 418 Millionen Euro erhöht. mehr |
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Mark Surman, Executive Director der Mozilla Foundation, und Jerry Chow, Senior Manager für Quantum System Technology bei IBM – diese und weitere Vordenker der digitalen Zukunft teilen am 8. und 9. September auf dem IFA Summit ihre Visionen und Lösungsansätze einer datengesteuerten Gesellschaft. Unsere LeserInnen können den Think Tank der IFA mit dem Rabattcode THINKTANK19 zum Vorteilspreis erleben. mehr |
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Vom 2. bis 12. September 2019 gibt es an der HTW Berlin für nur 20 Euro pro Tag ein- bis zweitägige Weiterbildungen zu Augmented Reality (AR) und digitaler Medienproduktion. Erfolgreiche TeilnehmerInnen können Arbeitsplätze im AURORA-Produktionslabor nutzen, wo die besten Konzepte mit Hilfe von AR-SpezialistInnen umgesetzt werden können. Die AURORA School for ARtists richtet sich explizit an AkteurInnen der Freien Szene sowie Kreativunternehmen in Berlin und Brandenburg. mehr |
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Jovoto hat sich dem „Code of Conduct“ für bezahltes Crowdsourcing angeschlossen – die weltweit einzige Vereinbarung, auf deren Grundlage sich mehrere Plattformen auf Regeln für einen fairen Umgang mit Crowdworkern verständigt haben. Mit Jovoto steigt die Zahl der Plattformen, die den „Code of Conduct“ anwenden, auf neun an. mehr |
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Die Recruiting-Plattform Taledo hat sich die Einstellungsprozesse der Bundesministerien mal genauer angeschaut. Das Ergebnis: BewerberInnen müssen bis zu einer Einstellung viel Geduld mitbringen. Am längsten braucht das Bundesverteidigungsministerium, das zusätzlich die wenigsten Neueinstellungen verzeichnet. mehr |
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| Vertretungsberechtigte Präsidentin Dr. Beatrice Kramm Hauptgeschäftsführer Jan Eder USt.-IdNr.: DE 136630417 Aufsichtsbehörde Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Telefon: +49 30 9013-0 Telefax: +49 30 9013-8455 E-Mail: post@senweb.berlin.de Sie erhalten diesen Newsletter an die Adresse newsletter@newslettercollector.com. Sofern Sie Ihre E-Mail-Adresse ändern lassen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an webredaktion@berlin.ihk.de
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