Aktuelle IHK-Informationen |
|
Hinweis |
Rechtsänderungen 2024 |
Auf unserer Internetseite haben wir für Sie die wirtschaftsrelevanten Rechtsänderungen im Jahr 2024 aufbereitet, auch die im Umwelt- und Energierecht. Außerdem stellen wir Ihnen einen Mitschnitt unserer Veranstaltung zur Thematik sowie die dazugehörige Präsentation zur Verfügung. Interessiert? Dann schauen Sie gerne vorbei. Weiterlesen |
|
Veranstaltung |
Sustainability Week |
Nach dem erfolgreichen Auftakt des Festivals der Nachhaltigkeit 2022 setzt die IHK Berlin erneut ein Zeichen für nachhaltiges Wirtschaften: Vom 18. bis 22. März 2024 veranstalten wir die Sustainability Week, eine umfassende Initiative mit vielfältigen Veranstaltungen – ob Diskussionsrunden, Workshops, Infoseminare und Vernetzungsevents: mal digital, mal in Präsenz ist für alle etwas dabei. Schauen Sie gerne vorbei! Weiterlesen |
|
Veranstaltung |
Großer Wasserkongress Berlin-Brandenburg |
Die Wasserressource in der Berlin-Brandenburger Metropolregion gewinnt an Bedeutung durch Extremwetter, Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum sowie Strukturwandel. Um den Wirtschaftsstandort zu schützen, müssen Klima- und Strukturauswirkungen minimiert werden, ohne Trinkwasserversorgung und Wachstum zu gefährden. Eine länderübergreifende Kooperation von Politik, Wasserversorgern, Wirtschaft und Wissenschaft ist entscheidend, um Wasserknappheit und Nutzungskonflikte zu bewältigen. Deshalb veranstalten die IHKn Berlin-Brandenburg, VBKI und VKU am 9. und 10. April 2024 einen Wasserkongress in Cottbus zur Förderung nachhaltiger Lösungen. Seien Sie dabei, um gemeinsam die Zukunft unserer Wasserressourcen zu gestalten! Weiterlesen |
Umwelt |
|
Gesetzgebung |
Green Claims und Richtlinie über unfaire Geschäftspraktiken |
Damit das Werben mit irreführenden oder unlauteren Werbeaussagen zur Umweltverträglichkeit von Produkten besser begrenzt werden kann, hat die EU zwei Schlüsselgesetze auf den Weg gebracht. Am 17. Januar 2024 hat das EU-Parlament final den im Trilog gefundenen Änderungen der UCP-Richtlinie (Richtlinie über unfaire Geschäftspraktiken) in Sachen Greenwashing zugestimmt. Mit den neuen Regelungen soll die Produktkennzeichnung klarer und vertrauenswürdiger gemacht werden, indem die Verwendung allgemeiner Umweltaussagen (wie bspw. „natürlich oder „umweltfreundlich“) verboten wird. Künftig sollen nur Nachhaltigkeitssiegel erlaubt werden, die auf offiziellen Zertifizierungssystemen basieren oder behördlich festgelegt wurden. Bzgl. der Green Claims Richtlinie finden aktuell die Beratungen in den Ausschüssen des Europäischen Parlaments sowie im Rat statt. Im Rahmen dieses Gesetzgebungsverfahrens soll festgelegt werden, dass umweltbezogene Werbeaussagen künftig nur mit einem entsprechenden wissenschaftlichen Nachweis sowie einer Zertifizierung dieses Nachweises zulässig sein sollen. Mehr dazu auch in unserer Informationsveranstaltung am 20. März 2024. Weiterlesen |
|
Hinweis |
CBAM- Request delayed submission |
Seit dem 01.02.2024 gibt es im CBAM-Portal für Unternehmer eine Schaltfläche "Request delayed submission" mit der berichtspflichtige CBAM-Anmelder eine verspätete Einreichung ihres Berichts beantragen können. Nachdem der Antrag gestellt wurde, haben Unternehmen 30 Tage Zeit, um Ihren CBAM-Bericht nachzureichen. Des Weiteren hat die Deutsche Emmissionshandelsstelle auf ihrer Internetseite auch ein Katalog mit meist gefragten Fragen und Antworten publiziert. Weiterlesen |
|
Veranstaltung |
Gesprächsabend „Wasser als Standortfaktor“ |
Der VBKI möchte mit der Veranstaltung „Wasser als Standortfaktor“ für die steigende Wasserknappheit und deren Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort sensibilisieren. Die Berliner Wasserbetriebe zeigen die Entwicklung der sich verändernden Ressourcenverfügbarkeit auf. Berlin Chemie stellt dar, wie sich das Unternehmen auf die verändernden Begebenheiten vorbereitet und welche Lösungsansätze sie verfolgen. Der Gesprächsabend findet am 13. März 2024 ab 18:30 Uhr im Ludwig Erhard Haus in Berlin statt. Weiterlesen |
Energie und Klimaschutz |
|
Hinweis |
PPA-Standardvertrag |
Mit Power Purchase Agreements (PPAs) können Unternehmen erneuerbare Energien langfristig und zu einem vorab vereinbarten Preis direkt vom Erzeuger beziehen. Allerdings kann der Abschluss von PPAs viele Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. Die Marktoffensive Erneuerbare Energien hat nun einen Vertragsmuster „Standardvertrag für den deutschen Markt“ erarbeitet, um den Abschluss von Direktstromlieferverträgen zu erleichtern. Das Vertragsmuster bietet Unternehmen die Möglichkeit, auch ohne vertiefte Kenntnisse über PPA-Vertragsarten und Strommarkteffekte einen Liefervertrag abschließen zu können. Des Weiteren geben die dazugehörigen „Guidance Notes“ weitere Hinweise zu wesentlichen Aspekten und Ausgestaltungsoptionen. Weiterlesen |
|
Hinweis |
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) |
Mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz wurde der Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen gesetzlich verankert. Parallel dazu wird die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) überarbeitet. Diese bezieht sich auf Effizienzsteigerung und die Erhöhung des Anteils von erneuerbaren Energien in Gebäuden. Antragsberechtigt sind alle Investoren (bspw. Hauseigentümer, Unternehmen, Kommunen). Die Förderung erfolgt in Form eines Investitionszuschusses. Ergänzend kann zur Finanzierung dieser Maßnahmen ein Kreditangebot in Anspruch genommen werden. Ein Rechtsanspruch besteht allerdings nicht und die Gewährung der Förderung steht unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit von Haushaltsmitteln. Weiterlesen |