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Bonn-Tipps |
30.04. 2018 |
Hand aufs Herz, wann sind Sie das letzte Mal eine Rutsche hinunter gesaust? Ist es nicht schon eine ganze Weile her? Bestimmt erinnern Sie sich an das wohlig-flaumige Kribbeln im Magen, wenn Sie von oben die Rutsche hinunter blicken und an das stolze Gefühl, wenn Sie sich nach der rasanten Fahrt freuen, sich überwunden zu haben. Genau diese Empfindungen bringt Ihnen nun die Bundeskunsthalle in Bonn wieder zurück. Trauen Sie sich und stürzen Sie sich vom Dach des Museums - wir wünschen Ihnen eine lustige Rutschpartie! Ihr Team der Bonn-Information |
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Ab dem 31. Mai verfügt die Kunst- und Ausstellungshalle über eine neue, ungewöhnliche Skulptur des Künstlers Carsten Höller: die "Bonn Slide" ist eine Rutsche, die das Dach des Museums mit dem Museumsvorplatz verbinden wird. Die Nutzung des Kunstwerks durch die Besucherinnen und Besucher ist zum Glück nicht nur erlaubt, sondern explizit gewünscht! Die Rutsche ist Teil der Ausstellung "The Playground Project", die ab dem 13. Juli startet und in der künstlerische Entwürfe von Spielangeboten gezeigt werden. (Bild: Copyright Carsten Höller, VG Bild-Kunst, Bonn 2018) | |
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Ein musiksynchrones Höhenfeuerwerk lockt seit Jahrzehnten nicht nur Bonnerinnen und Bonner, sondern auch Gäste von nah und fern am ersten Samstag im Mai in die Rheinaue. Die Veranstaltung startet bereits am Freitag, 4. Mai, mit einem hochwertigen, kostenlosen Bühnen- und Rahmenprogramm und endet am Sonntag mit einem fröhlichen Familienfest. Das Feuerwerk steht in diesem Jahr unter dem Motto "Around the world - die Welt zu Gast". (Bild: Copyright Michael Sondermann/Bundesstadt Bonn) | |
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I DUE FOSCARI ist erst die sechste Oper des jungen Giuseppe Verdi, und doch zeigt das Werk schon viel von seiner späteren Meisterschaft: große theaterwirksame Szenen, aber auch intime, lyrische Momente, und eine Tendenz, einzelne musikalische Nummern zu größeren Einheiten zusammenzufügen und so die dramatische Spannung zu steigern. Auch faszinierten den Komponisten der Stoff und vor allem die handelnden Personen: Ein tragischer alter Mann - der Doge Francesco Foscari, dessen Familie durch Hass und Intrigen zerstört wird -, sein unschuldig verurteilter Sohn, ein bösartiger Gegenspieler und schließlich eine aufopfernd liebende Frau. Diese Oper beschließt - nach GIOVANNA DARCO, JÉRUSALEM und ATTILA - den Zyklus mit frühen Verdi-Opern am THEATER BONN. (Bild: Copyright MeCanon/ photocase.de) | |
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Am Sonntag, 24. Juni, öffnet der Bonner Dienstsitz des Bundespräsidenten wieder seine Türen für interessierte Besucherinnen und Besucher. Im Haus informieren versierte Gästeführer über die interessante Historie des Hauses und im Park wird ein buntes Familienprogramm angeboten. Passend zum diesjährigen Jubiläum der Universität dreht sich der Tag der offenen Tür um das Thema "Wissenschaftsregion Bonn". (Bild: Copyright Michael Sondermann/Bundesstadt Bonn) | |
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Bereits zum 21. Mal findet in Bonn das Schumannfest statt. Das Motto lautet in diesem Jahr "Amerika" und ehrt damit den Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein, der in 2018 seinen 100. Geburtstag feiern würde. Das Schumannfest wird im Gedenken an Clara und Robert Schumann veranstaltet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den künstlerischen Nachwuchs zu fördern. Das Programm ist entsprechend vielfältig und umfasst Klassik, Jazz und Rock genauso wie Kabarett und Film. | |
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Vom 8. bis 10. Juni feiert das beliebte Ballonfestival in der Rheinaue Jubiläum. Zum 10. Mal starten zahlreiche Ballonfahrer in den Sonnenauf- und Sonnenuntergang. In diesem Jahr werden 30 Heißluftballone, darunter viele Sonderformate, in Bonn erwartet. Rund um die Ballonfahrten bietet die Veranstaltung ein abwechslungsreiches Begleitprogramm für Groß und Klein. Bei Kinderschminken oder im Dschungel-Parcours kommen auch all diejenigen auf ihre Kosten, die lieber nicht den Boden unter den Füßen verlieren wollen. (Bild: Copyright Michael Sondermann/Bundesstadt Bonn) | |
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Bestimmt kennen Sie viele rheinische Frühlingsbräuche, wie z.B. das Aufstellen der Maibäume auf dem Kirchplatz. Weniger bekannt ist den meisten die Eierkrone. Es handelt sich hierbei um einen kronenartigen, aus ausgeblasenen Eiern gefertigten Frühlingsschmuck. Die Krone ist ein Fruchtbarkeitsbrauch und wird entweder an Ostern oder an Pfingsten aufgehängt. In Bonn können Sie jedes Jahr ein beeindruckendes Exemplar im nordöstlichen Stadtteil Küdinghoven bewundern, den der dortige Junggesellenverein anfertigt. (Bild: Copyright JVG Ramersdorf) | |
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