Wer weiß, wie moderne Sensoren in Fahrzeugen arbeiten? Wer gewinnt das Escape-Room-Spiel und kann Rätsel rund um alte Schriften, Filme und Manuskripte lösen? Warum brauchen wir starke Magnete für eine saubere Zukunft? Was passiert im Körper bei der Corona-Schutzimpfung?
Das sind nur einige der Fragen, denen wir an insgesamt 24 Forschungsstationen bei der Langen Nacht der Forschung am 20. Mai von 17 bis 23 Uhr aktiv auf den Grund gehen. Experimente, Live-Präsentationen, Rätsel und Spiele laden ein, die Welt der Forschung zu entdecken. Der Eintritt ist frei.

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Die diesjährige Tagung für Lehrende beschäftigte sich mit dem Thema „Digitale Souveränität“. Die Pandemie hat aufgezeigt, dass digitales Equipment allein noch nicht ausreichend für einen funktionierenden digitalen Unterricht ist, vielmehr braucht es neue Kompetenzen und äußere Rahmenbedingungen für einen souveränen Umgang mit digitalen Medien. In seinen Grußworten betonte Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, die Bedeutung der EDU|days um digitale Innovation in den Schulen nachhaltig zu verankern. (Bild: Martin Lusser)

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