Sehr geehrte Damen und Herren,
wir planen für unser Wochenendprogramm folgende Sendungen:
Sa 28.09.2019 | 06:44 | Aufgegabelt
Herbstzeit ist Weinzeit und vor allem die Zeit, in der es für wenige Wochen FederweiÃer zu Trinken gibt. Um herauszufinden, was es mit dem süÃen, halbfertigen Wein auf sich hat, ist Lotte Glatt nach Neustadt in die Pfalz gefahren und hat mit Winzerin Simone Gutting gesprochen - und mit dem Bäckermeister Volker Walter, der die Winzer der Region mit traditionellem Zwiebelkuchen versorgt.
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Sa 28.09.2019 | 10:24 | Landespolitik
Berlin ringt um günstigere Mieten für die Stadt und überlegt, den Klimanotstand auszurufen. Derweil gab es heftige Diskussionen in Brandenburg, als sich der neue Landtag konstituierte. Auch wegen der Eröffnungsrede von Alterspräsidentin Marianne Spring-Räumschüssel von der AfD. Weitere Themen der Sendung: die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, CDU und Grünen in Brandenburg sowie die Debatte über Lehrerverbeamtung in Berlin.
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Sa 28.09.2019 | 11:44 | Die Wirtschaftsdoku
Laut Umfragen können sich viele Frauen vorstellen, ein Unternehmen zu gründen. Wenn sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, gründen Frauen anders als Männer. Und sie müssen sich mit spezifischen Vorurteilen auseinandersetzen. Um weibliches Unternehmertum geht es in dieser Wirtschaftsdoku von Annika Krempel.
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Sa 28.09.2019 | 12:22 | Zwölfzweiundzwanzig
Am 2. Oktober 1869 wurde Mohandas Karamchand Gandhi geboren: Die Legende des friedlichen indischen Unabhängigkeitskämpfers gegen die britische Kolonialherrschaft ist bis heute lebendig, die Inder verehren ihn als Mahatma, "groÃe Seele", er war Vorbild für Martin Luther King, Nelson Mandela und Greta Thunberg. Worauf gründet die anhaltende Verehrung des Mahatma Gandhi, wie sieht man den "Vater der Nation" in Indien selbst, wie viel gelten seine Ideale dort noch? Sabina Matthay spricht darüber mit Bernard Imhasly, Autor und langjähriger Indien-Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung.
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Sa 28.09.2019 | 13:44 | Geschichte
Die Angst vor einem Atomkrieg wird 1983 immer gröÃer â die Stationierung von Mittelstreckenraketen beiderseits des Eisernen Vorhangs tut ihr Ãbriges. Im Westen wie im Osten ist die Friedensbewegung auf dem Vormarsch. Und dreht sogar Erich Honecker ein "Schwerter zu Pflugscharen"-Transparent an. Kultur-Redakteure Harald Asel und Jens Lehmann mit authentischen Tönen aus dem geteilten Berlin.
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So 29.09.2019 | 06:04 | Abseits
Der Fall Caster Semenya hat viele bewegt und die Sportwelt gespalten. Aber ARD-Recherchen zeigen, dass Sportlerinnen mit erhöhten Testosteronwerten noch viel schlimmere Konsequenzen hinnehmen müssen. Weltklasse-Athletinnen unterziehen sich Operationen, um weiter in ihrer Sportart an den Start gehen zu können. Die Frage ist: Hatten die Sportlerinnen überhaupt eine Wahl?
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So 29.09.2019 | 07:04 | Quergelesen
Eine Geschichte über Kriegsalltag und Kriegstrauma stellt Nadine Kreuzahler vor: den Roman "Winterbienen" von Norbert Scheuer, den sie für den heiÃesten Anwärter auf den Deutschen Buchpreis hält. In "He, du Glückliche!" porträtieren Monika Stenzel und Ulrike Jackwerth Frauen in den umwälzenden, gesellschaftlichen Veränderungen nach 1989. AuÃerdem hat Ian McEwan nachgelegt - mit einer Brexit-Satire "The Cockroach".
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So 29.09.2019 | 07:24 | Unterwegs
Er ist gerade mal 30 Jahre alt, aber er gilt als Legende Südafrikas und als prestigeträchtigster Luxus-Zug der Welt: Rovos Rail. Er fährt zwischen Kapstadt, Pretoria, den Victoria-Fällen, dem Krüger Nationalpark und bis nach Tansania oder Namibia. Vielversprechend nennt er sich den Stolz Afrikas. Stimmt das? Unsere Korrespondentin Jana Genth hat den Zug auf der 1600 Kilometer langen Strecke zwischen Pretoria und Kapstadt getestet.
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So 29.09.2019 | 10:44 | Medienmagazin
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger ändert seinen Namen in Bundesverband der Digitalpublisher und Zeitungsverleger. Nur ein Namenswechsel? Was denkt man von den Käufern des Berliner Verlags? Welche Konsequenzen hat der Brexit für die Mitglieder des BDZV? Jörg Wächter spricht darüber mit BDZV-Präsident Dr. Mathias Döpfner. AuÃerdem: Relotius-Aufarbeitung und schon wieder ein Verdacht sowie rbb-Thriller "Wendezeit" zum 30. Jahrestag des Mauerfalls.
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So 29.09.2019 | 13:44 | WissensWerte
"Wir sind absolut geschockt", so die Reaktion des französischen Präsidenten Macron auf den Sonderbericht des IPCC zu Ozean und Kryosphäre. Denn Gletscher in Grönland und der Westantarktis schmelzen schneller, als noch vor kurzem angenommen. Welche Auswirkungen des Klimawandels im Bericht beschrieben werden und welche Handlungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten sich daraus ergeben, darüber spricht Thomas Prinzler mit dem Ozeanographen und Klimaforscher Prof. Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung.
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So 29.09.2019 | 14:44 | Weltsichten
Die Menschen in Venezuela leiden unter der desaströsen Versorgungslage. Die Caritas Venezuela versucht, die Not u.a. durch Ernährungsprogramme für Kinder und Erwachsene zu lindern. Eigene Caritas-Erhebungen zeigen, dass z.B. 60 Prozent der unter Fünfjährigen mangelernährt bis hin zu schwer unterernährt sind; 28 Prozent der Schwangeren haben Untergewicht. Krankenhäuser sind groÃenteils nicht mehr arbeitsfähig. Gabriele Heuser spricht mit Dr. Oliver Müller, Leiter von Caritas International, über die humanitäre Lage im Land.
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So 29.09.2019 | 15:44 | Weltsichten
Afghanistan gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Bildungsrate weltweit. Nach Angaben der UNESCO können unter den Erwachsenen über 15 Jahre nur drei von zehn lesen und schreiben. Und jedes vierte Kind muss seinen Eltern bei der Arbeit helfen, statt zur Schule zu gehen. Hunderttausende Kinder sind sogar vom Hungertod bedroht. Bernd Musch-Borowska, unser Korrespondent für Afghanistan, hat sich vor kurzem dort umgesehen. Was er gefunden hat: ein Land, in dem Not und Elend herrschen und keine Hoffnung.
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So 29.09.2019 | 20:04 | Das Forum
Mit dem angeblichen Ãberfall polnischer Uniformierter auf den Rundfunksender Gleiwitz begann am 1. September vor 80 Jahren der Zweite Weltkrieg, der am Ende 60 Millionen Menschen das Leben kosten sollte. Hitlerdeutschland nahm den fingierten Ãberfall zum Anlass, Polen anzugreifen und binnen weniger Wochen zu besetzen. Mitte des Monats rückten von Osten her sowjetische Truppen in Polen ein, wie es Hitler und Stalin in einem kurz zuvor geschlossenen Vertrag vereinbart hatten. Damit war der polnische Staat, der erst gut zwanzig Jahre vorher wieder entstanden war, erneut ausgelöscht.
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Mit freundlichen GrüÃen
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