## Abschnitt Drei: Nachrichten.# 11: Transparenzgesetz Berlin: Vorlage des Senats enttäuscht .Die rot-rot-grüne Regierung im Stadtstaat Berlin hatte im Koalitionsvertrag versprochen, das Landes-Informationsfreiheitsgesetz zu einem echten Transparenzgesetz mit automatischen Veröffentlichungspflichten weiterzuentwickeln. Doch passiert war zunächst nichts, bis eine Initiative Unterschriften für einen Volksentscheid sammelte und so 2019 Schwung in die Sache brachte. Nun gibt es zwar seit März 2021 einen Regierungsentwurf für ein Transparenzgesetz, mit dem der Senat offenkundig eine Alternative zu dem weitergehenden Vorschlag der Bürgerbewegung präsentieren will. Aber die darin vorgesehenen Regelungen sind leider enttäuschend, fallen sie doch in manchen Punkten noch hinter das derzeitig gültige Gesetz zurück. So sollen z.B. Schulen und Hochschulen weitgehend ausgeklammert werden – eine Maßnahme, nach der z.B. die aktuellen Recherchen zum Umgang der Hochschule mit dem umstrittenen Doktortitel der Berliner SPD-Vorsitzenden und Bundesfamilienministerin Franziska Giffey wesentlich erschwert würden, die bisher auch mit Hilfe des Informationsfreiheitsgesetzes möglich waren. Zudem soll es eine Identifizierungspflicht für Antragsteller geben. Anonyme Informationsanfragen wären also nicht mehr möglich. Wann es dagegen mit der Vorlage des zivilgesellschaftlichen Bündnisses weitergeht, das auch netzwerk recherche unterstützt, ist weiterhin offen: Seit über einem Jahr prüft der Senat, ob der mit 33.000 Unterstützerstimmen eingereichte Vorschlag rechtlich zulässig ist. Vorlage des Berliner Senats: https://www.parlament-berlin.de/ados/18/IIIPlen/vorgang/d18-3458.pdf (PDF-Datei, 201 S., 519 KB) Gesetzesvorschlag des zivilgesellschaftlichen Bündnisses: https://gesetz.volksentscheid-transparenz.de/ {Manfred Redelfs} # 12: Prekarisierung: LMU München präsentiert Ergebnisbericht .Im Herbst haben wir hier empfohlen, an einer Online-Befragung der Ludwig-Maximilians-Universität München teilzunehmen, die sich mit prekären Beschäftigungsverhältnissen im Journalismus beschäftigte. Über 1.000 Journalisten haben sich beteiligt. Nun haben Jana Rick und Thomas Hanitzsch, deren Forschungsprojekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt wird, einen ersten Ergebnisbericht vorgelegt. Die Zahlen sind besorgniserregend: Insgesamt 43 Prozent der Befragten, die hauptberuflich im Journalismus arbeiten, schätzen ihre Arbeitssituation als prekär ein. Diesen Umstand empfindet die große Mehrheit der Betroffenen – rund 80 Prozent – als belastend. Die Ungewissheit über die Zukunft, ein unstetes oder niedriges Einkommen – dies sind dabei die wichtigsten Unsicherheitsfaktoren. Die Studie fragte auch nach den Auswirkungen der Corona-Pandemie im Journalismus. Die Befragten berichteten über Honorareinbußen bei freien Journalisten, über Kurzarbeit in den Redaktionen, über Existenzangst. Mehr als 60 Prozent sagten, dass sich ihre Arbeitsbedingungen seit Ausbruch der Pandemie verschlechtert haben. Thomas Hanitzsch/Jana Rick: Prekarisierung im Journalismus. Erster Ergebnisbericht, März 2021: https://survey.ifkw.lmu.de/Journalismus_und_Prekarisierung/Prekarisierung_im_Journalismus_erster_Ergebnisbericht.pdf (PDF-Datei, 25 S., 343 KB) Thomas Schnedler, Projektleiter bei netzwerk recherche, hat zu prekärer Arbeit im Journalismus promoviert und die Dissertation im vergangenen Jahr über die Universität Hamburg im Open Access veröffentlicht. Seine Studie beruht auf qualitativen Interviews mit Betroffenen und ergänzt die nun vorliegenden Zahlen mit Fallanalysen und einer Typologie der unsicheren Arbeit im Journalismus: https://www.thomasschnedler.de/ # 13: Europäischer Suchindex: nachhaltig zur Google-Alternative .Bezeichnend, wo die großen Suchmaschinen sitzen – es gibt derzeit nur vier davon: Google und Bing aus den USA, Yandex in Russland, Baidu in der VR China. Vier Konzerne, ein internationaler, zwei nationale Marktführer. In der digitalen Welt sind Suchmaschinen Machtfaktoren. Das markiert eine digitale Leerstelle Europas. Denn hier gibt es keinen “Index”, keine Datenbank, die die Inhalte des World Wide Web in relevanter Zahl abbildet. Zwei Initiativen, der “Open Web Index” und die “Open Search Foundation” bearbeiten dieses Thema seit längerem. Jetzt ist bei Digitalcourage ein sehr detailreicher und lohnender Text zum Thema erschienen, der erklärt, welche Gefahren von Suchmaschinen ausgehen und wieso es bislang kaum “echte” Alternativen zu Googles Suchmaschine gibt. Und er zeigt Wege, die Vielfalt auf dem Suchmaschinenmarkt zu beleben und die Souveränität der EU zu stärken. Europäischer Suchindex – nachhaltig zur Google-Alternative https://digitalcourage.de/blog/2021/europaeischer-suchindex-nachhaltig-zur-google-alternative Open Web Index https://www.openwebindex.eu/ Open Search Foundation https://opensearchfoundation.org/ # 14: IFG-Anfrage zeigt: Gesundheitsministerium machte den Apothekern ein unglaubliches “Maskengeschenk” .Ende 2020 bekam jeder über 60 drei FFP2-Masken geschenkt, verteilt über die Apotheken. Nun zeigt eine Akteneinsicht, die NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung mit Hilfe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) erstritten haben, dass das Gesundheitsministerium dafür einen Preis von sechs EUR pro Maske an die Apotheken zahlte. Dabei lag der Ladenpreis eher bei ein bis zwei EUR, der Beschaffungspreis für die Apotheken mitunter eher bei 60 bis 70 Cent, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. Rund 500 Millionen EUR überwies der Bund pauschal an den Apothekerverband, der den Geldsegen weiterverteilte. Jede Apotheke bekam durchschnittlich 25.000 EUR überwiesen – unabhängig davon, wie viele Masken sie tatsächlich abgegeben hatte. Die über die IFG-Anfrage erlangten Unterlagen zeigen, dass die Mitarbeiter des Ministeriums große Zweifel an der Preisermittlung durch externe Berater von Ernst & Young hatten. Zudem gaben sie zu bedenken, dass die meisten betroffenen älteren Menschen finanziell sehr wohl in der Lage seien, sich selbst drei Masken zum Preis von wenigen Euro zu kaufen. Doch die Unterlagen zeigen, dass Gesundheitsminister Spahn persönlich auf der teuren Verteilaktion beharrte, sodass es zur Finanzspritze für die Apotheken kam. “Wir haben uns dumm und dämlich verdient”, zitiert die SZ einen Apotheker, der aus dem Nähkästchen plaudert. Bei einer anschließenden erneuten Maskenverteilung an Ältere setzte das Bundesgesundheitsministerium dann auf das Verteilen von Gutscheinen über die Krankenkassen, zu einem reduzierten Erstattungspreis, der aber immer noch bei 3,90 EUR pro Maske lag. Offenbar setzte der Minister hier eher auf die symbolische Wirkung als auf die reale Notwendigkeit der ganzen Aktion, wie die Unterlagen belegen. {Manfred Redelfs} # 15: RSF veröffentlicht Bericht “Wie Sexismus Journalistinnen bedroht” .Der Bericht basiert auf einer Befragung, an der im vergangenen Sommer 112 Personen aus 112 Ländern teilgenommen haben – Mitarbeiter von Reporter Sans Frontiers (RSF) sowie auf Genderfragen spezialisierte Journalisten. Ihre erschreckende Bilanz: 40 der Teilnehmenden stufen ihr eigenes Land als “gefährlich” oder “sehr gefährlich” für Journalistinnen ein. Unter den “sehr gefährlichen” sind Länder wie Mexiko, Indien und Syrien, die RSF jedes Jahr auch geschlechtsunabhängig zu den gefährlichsten Ländern für Medienschaffende weltweit zählt. Aber auch europäische Länder wie Polen, die Ukraine und Serbien wurden als riskant eingestuft. Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen die Beobachtungen, die RSF in den vergangenen Jahren gemacht hat: So ist das Internet mittlerweile der gefährlichste Ort für Journalistinnen – 73 Prozent der Befragten gaben an, dass in ihrem Land Journalistinnen sexistischer Gewalt im Netz ausgesetzt seien. Der Bericht schließt mit einer Reihe von Empfehlungen, die helfen sollen, den Kreislauf von Gewalt und Diskriminierung zu durchbrechen. Sie richten sich an Journalisten, Redaktionen und die Politik gleichermaßen. https://www.reporter-ohne-grenzen.de/pressemitteilungen/meldung/rsf-veroeffentlicht-bericht-wie-sexismus-journalistinnen-bedroht Wie Sexismus Journalistinnen bedroht https://www.reporter-ohne-grenzen.de/fileadmin/Redaktion/Downloads/Berichte/2021/RSF_Frauentag_2021_Sexismus_Journalismus.pdf (PDF-Datei, 37 S., 7.890 KB) # 16: Neue Studie von ProQuote zur Regionalpresse .ProQuote zur neuen Studie: Regionalpresse will mehr Frauen in Führungspositionen https://www.pro-quote.de/proquote-zur-neuen-studie-regionalpresse-will-mehr-frauen-in-fuehrungspositionen/ Männerdomäne Regionalpresse: Wo bleiben die Führungsfrauen? Eine qualitative Studie zu Machtbeteiligung und Aufstiegschancen von Journalistinnen bei Lokal- und Regionalzeitungen von Anna von Garmissen ; Hanna Biresch. – ProQuote, 2021 https://www.pro-quote.de/wp-content/uploads/2021/02/Proquote_Online-Interviewstudie.pdf (PDF-Datei, 41 S., 1.500 KB) # 17: Recherchetool Tatort Rechts .Mit dem web-basierten Recherche-Tool Tatort Rechts ist es nun zum ersten Mal möglich, auf einer interaktiven Karte die Daten von 12 Projekten und damit mehr als 16.000 Fälle mit rechtem Bezug anzusehen und systematisch zu durchsuchen. Die Daten kommen von 12 Projekten, die teilweise schon seit dem Jahr 2000 Fälle mit rechtem Bezug erfassen. Das sind z. B. Beratungsstellen für Menschen, die rechte Gewalt erfahren haben. Diese Fälle mit rechtem Bezug waren bislang auf den einzelnen Seiten verstreut und sind erst jetzt gebündelt verfügbar, um Recherchen anstellen zu können und Zusammenhänge erkennbar zu machen. Tatort Rechts ist ein Prototyp, das Projekt ist also noch in der Entwicklung und Verbesserung. Mehr Infos gibt es hier: https://tatortrechts.de/blog/launch # 18: Recherchetipp CEOsys: Diese Therapien helfen in der Klinik gegen Covid-19 – und diese nicht .CEOsys ist ein vom BMBF finanzierter Forschungsverbund von 21 deutschen Uniklinken. Verschiedene Medizinerteams recherchieren die Studienlage zu verschiedenen Themen im Umfeld von SARS-CoV-2 und Covid-19. Gerade erst gab es eine neue Zusammenfassung der Belege für oder gegen bestimmte Therapien von Covid-19 Patienten in den Kliniken. Was hilft und was hilft nicht bei einer Erkrankung in der Klinik? Wer also zu dem Thema recherchiert, findet zunehmend mehr wirklich gut belegte Informationen zu verschiedenen Themen rund um Corona (und auch Interviewpartner). http://www.medien-doktor.de/gesundheit/sprechstunde/recherchetipp-ceosys-diese-therapien-helfen-in-der-klinik-gegen-covid-19-und-diese-nicht/ , https://covid-evidenz.de/ # 19: Studie Feindbild Journalist V .Das Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit (ECPMF) erfasste 2020 im Rahmen der “Feindbild-Studie” 69 tätliche Angriffe auf Journalisten. Das ist die höchste Zahl seit Beginn der Erhebung vor sechs Jahren. Zentrale Ergebnisse der gerade vorgestellten, fünften “Feindbild Journalist” Studie: – Negativ-Rekord: 69 tätliche Angriffe auf Journalist:innen wurden 2020 verzeichnet, so viele wie nie zuvor. – Gefährlichster Arbeitsplatz: 71 Prozent der Angriffe fanden bei pandemiebezogenen Demonstrationen statt. – Geografie der Gewalt: Berlin war mit 23 tätlichen Angriffen der geografische Schwerpunkt. Sachsen blieb mit 19 Angriffen weiterhin ein Kernland. – Diffuse Täterschaft: 33 Fälle sind politisch nicht eindeutig zu bewerten, 31 Taten wurden dem rechten Spektrum zugeordnet. – Anhaltender Trend: Von Jahresbeginn bis Mitte März 2021 registrierte das ECPMF bereits 8 Übergriffe. – Gesamtschau 2015-2020: Das ECPMF prüfte und dokumentierte 182 Fälle. Zur Studie http://www.ecpmf.eu/feindbild-journalist-2021/ # 20: Digitalcourage veröffentlicht sieben Anforderungen für vertrauenswürdige Apps .Die Debatte um die Luca-App hat gezeigt, dass viel Unsicherheit besteht bei der Frage, welchen Apps wir vertrauen können. Die Grundrechte- und Datenschutz-Organisation Digitalcourage hat sieben Kriterien veröffentlicht, mit denen die Vertrauenswürdigkeit von Apps eingeschätzt werden kann. Nutzer können anhand der sieben Kriterien prüfen, ob Apps grundsätzlich vertrauenswürdig sind. Software-Hersteller wiederum können diese Kriterien nutzen, um zu zeigen, dass ihre Produkte vertrauenswürdig sind. Sinnvollerweise werden die sieben Kriterien schon während der App-Entwicklung berücksichtigt. Eine vertrauenswürdige App erfüllt folgende Kriterien: – Sie ist quelloffen. – Sie ist reproduzierbar gebaut. – Sie enthält keine Tracker. – Sie arbeitet möglichst datensparsam. – Sie zwingt nicht zur Benutzung eines bestimmten App-Stores. – Kein Registrierungszwang. – Sie hält sich an geltendes Recht. Ausführliche Beschreibung der Kriterien: https://digitalcourage.de/digitale-selbstverteidigung/app-kriterien # 21: Studie zur Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung .Die Stiftung Neue Verantwortung eine Studie zur Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung vorgestellt. Dafür wurden im Herbst 2020 mittels Online-Interviews (Computer Assisted Web Interviews – CAWI) bundesweit 4.191 Internetnutzer:innen ab 18 Jahren befragt und getestet. Ergebnisse in Auswahl: 1) Unterschiede zwischen Desinformation, Information, Werbung und Meinung werden zum Teil nur schwer erkannt 2) Ob eine Quelle vertrauenswürdig ist, wird oft richtig eingeschätzt. Interessenskonflikte werden seltener erkannt 3) Kennzeichnungsstrategien von Social-Media-Plattformen zu Desinformationen bisher kaum wirksam 4) Menschen zweifeln an Unabhängigkeit des Journalismus von der Politik 5) Knapp die Hälfte besteht den Test, nur 22 % der Befragten erreichen insgesamt hohe Kompetenzwerte 6) Jüngere Generationen kompetenter als Ältere – allerdings abhängig vom Bildungsabschluss 7) Digitale Nachrichtenkompetenz hängt auch mit demokratischer Grundhaltung zusammen 8) Besonders bei AfD-Anhänger:innen digitale Nachrichtenkompetenz niedrig Die Studie kommt zu einigen Forderungen: Es braucht – bessere digitale Schul- und Erwachsenenbildung – transparente journalistische Angebote – bessere Plattform-Architekturen Zur Vorstellung der Studie und Download: https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/quelle-internet-digitale-nachrichten-und-informationskompetenzen-der-deutschen [Ende der Nachrichten]. ## Abschnitt Vier: Seminare, Stipendien, Preise.Fehlt ein Termin mit Recherchebezug? Bitte mailen Sie uns an mailto:termine@netzwerkrecherche.de . # 22: Freie Stellen bei mobilsicher .Das Institut für Technik und Journalismus (ITUJ e.V.), hat in seinem Projekt Daten-Check für Smartphone-Apps freie Stellen. Es geht einerseits darum, das Testsystem für Android-Apps (den AppChecker) weiter zu verbessern. Außerdem soll der Ressourcenverbrauch von Android-Apps näher untersucht werden. Gesucht werden eine Person für das Thema Commercial “Surveillance und Datenhandel” und eine für “Nachhaltigkeit und Ressourcenverbrauch bei mobilen Apps”. Details zu den Ausschreibungen gibt es hier: https://mobilsicher.de/jobs-jobs-jobs Der “AppChecker” vom Projekt mobilsicher https://appcheck.mobilsicher.de/ # 23: Förderprogramm für journalistische Weiterbildung .Einreichungsfrist: Sa., 08.04.2021. Journalismus Lab unterstützt gemeinsam mit der Landesanstalt für Medien NRW gezielt journalistische Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote. Details und Bewerbung: https://www.journalismuslab.de/journalistischeweiterbildung/ # 24: Deutscher Wirtschaftsfilmpreis .Bewerbungsfrist: So., 18.04.2021 Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat zum 54. Mal den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis ausgelobt. Der Preis zeichnet die besten Filme aus der Wirtschaft und über die Wirtschaft aus. Ziel ist es, ein Bewusstsein für wirtschaftliche Zusammenhänge zu schaffen. Besonders erwünscht sind neue audiovisuelle Formate für digitale Medien (Social Media-Kanäle, YouTube, Blogs etc.). Zum Wettbewerb zugelassen werden Filme, die in der Regel eine längere Laufzeit als drei Minuten haben. Werbespots werden nicht berücksichtigt. Details hier: https://www.bafa.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/Wirtschafts_Mittelstandsfoerderung/2021_03_dwp.html # 25: “Unbias the News” lädt zum Pitch .Einsendeschluss: So., 18.04.2021. “Unbias the News”, ein Projekt von Hostwriter, ist ein dezentraler globaler Newsroom. Das Projekt lädt Journalisten aus der ganzen Welt ein, unbeachtete Geschichten mit grenzüberschreitender Relevanz vorzuschlagen. Alle Bewerber erhalten Zugang zu kostenlosen digitalen Journalismus-Trainings und Peer-to-Peer-Networking-Möglichkeiten, unabhängig davon, ob ihr Story-Pitch angenommen wurde. Angenommene Einreichungen werden entweder mit 250 Euro (persönliche Erzählungen, Op-eds und kürzere Beiträge) oder 500 Euro (lange Beiträge, Multimediastücke und Recherchen) vergütet. Kollaborative Projekte sind willkommen. Alle Details: https://unbiasthenews.org/ # 26: BJV-Preis zum Tag der Pressefreiheit 2021 .Einsendeschluss ist Mo., 19.04.2021. Eine demokratische Gesellschaft funktioniert nur mit einer freien Presse. Deshalb vergibt der Bayerischer Journalisten-Verband (BJV) 2021 zum siebten Mal seinen Preis zum Tag der Pressefreiheit. Ausgezeichnet werden journalistische Werke (Karikatur, Foto, Video-/Audioclip oder Text), die sich herausragend mit dem Wert der Pressefreiheit auseinandersetzen. Der Preis ist mit 2750 Euro dotiert. Zusätzlich wird noch ein Sonderpreis Junger Journalismus ausgelobt, der mit 1000 Euro dotiert ist. Die Teilnahmebedingungen und die bisherigen Preisträger finden Sie unter: https://www.bjv.de/pressefreiheit2021 # 27: Gutenberg-Recherchepreis für Lokaljournalismus .Die Bewerbungsfrist endet am Mo., 17.05.2021. Beteiligen können sich feste und freie Journalisten bis maximal 35 Jahre. Der Beitrag kann sowohl alleine als auch im Rechercheteam erarbeitet worden sein. Bei Recherche- und Autorenteams muss die Leistung eines einzelnen Einreichenden plausibel abgegrenzt sein. Die Beiträge müssen im Zeitraum vom 01.05.2020 bis 30.04.2021 von einer deutschen Lokal- oder Regionalzeitung oder auf einer journalistisch unabhängigen Onlineplattform veröffentlicht worden sein. Details: https://www.gutenberg-recherchepreis.de/ # 28: Online-Recherche für Profis .Fr., 22.10.2021 (falls nicht als Präsenzseminar möglich, per Zoom) Effiziente Suche im Web und in den sozialen Medien; eintägiges Kompaktseminar der Campaigning Academy Berlin mit Dr. Manfred Redelfs (Rechercheabteilung Greenpeace e.V. und freier Recherchetrainer); https://www.campaigning-academy.com/recherche-deep-dive-seminar # 29: Seminare mit Recherchebezug .Berliner Journalisten-Schule (BJS): Investigative Datenrecherche im Internet und Datenschutz Mi., 21.04.2021, 9:00-15:00 h, online Dozent ist Burkhard Schröder Kosten: 260,- Euro https://www.berliner-journalisten-schule.de/webinare/sicher-recherchieren-im-internet/ Berliner Journalisten-Schule (BJS): Recherche unter Zeitdruck Mo./Di., 03./04.05.2021, jew. 9:00-17:00 h, online Trainer: Marcus Lindemann Kosten: 490,- Euro https://www.berliner-journalisten-schule.de/seminare/recherche-unter-zeitdruck/ Akademie für Publizistik: Online-Seminar: Von Studien und Statistiken Mo., 10.05.2021, Webinar Trainerin: Annette Bolz Preis: 330,- Euro https://www.akademie-fuer-publizistik.de/seminare/alle-seminare/online-seminar-von-studien-und-statistiken Akademie für Publizistik: Investigative Recherche Mi./Do., 19./20.05.2021, Präsenz-Seminar (hybrid = mit Online-Teilnahmemöglichkeit) Trainer: Aiko Kempen Preis: 480,- Euro https://www.akademie-fuer-publizistik.de/seminare/alle-seminare/investigative-recherche ARD.ZDF medienakademie: Online-Recherche kompakt (E-Learning-Module) Do.-Do., 27.05.-08.07.2021, Webinar Trainer: Claus Hesseling Preis: 690.- Euro https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51214 ARD.ZDF medienakademie: Richtig recherchieren: Recherche-Strategien für Profis Mi./Do., 02.-03.06.2021, Hannover, ARD.ZDF medienakademie Trainer: Frank Brendel Preis: 690.- Euro https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51210 ARD.ZDF medienakademie: Investigative Recherche, Rollenreportage, Undercover Mo./Di., 07.-08.06.2021, Nürnberg, ARD.ZDF medienakademie Trainer: Kim Otto Preis: 690.- Euro https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51230 ARD.ZDF medienakademie: Personensuche – Recherchieren wie ein Ermittler Mo./Di., 07.-08.06.2021, Hannover, ARD.ZDF medienakademie Trainer: Oliver Klein Preis: 690.- Euro https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51215 ARD.ZDF medienakademie: Datawrapper – das universelle Visualisierungstool Do./Fr., 10.-11.06.2021, Hannover, ARD.ZDF medienakademie Trainer: Claus Hesseling Preis: 690.- Euro https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51243 ARD.ZDF medienakademie: Datenjournalismus Schwerpunkt: Corona-Daten Mo.-Do., 14.-17.06.2021, Webinar Trainer: Claus Hesseling Preis: 690.- Euro https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51246 [Ende der Seminare, Stipendien, Preise]. ## Abschnitt Fünf: Pressespiegel.# 30: Empfehlung [d. Red.] .Welterklärer in Orange: Die Maus wird 50 Die Maus hat einen Orden vom Bundespräsidenten und war im Weltraum. Nun werden die “Lach- und Sachgeschichten” 50 Jahre alt. Nicht nur Kinder verfolgen sie. Von Jonas-Erik Schmidt. – dpa, 07.03.2021 https://www.heise.de/news/Welterklaerer-in-Orange-Die-Maus-wird-50-5067645.html?seite=all https://www.wdrmaus.de/ # 31: Journalismus und PR .LobbyControl erklärt CDU-Wirtschaftsrat zu Lobbygruppe Die Führung des CDU-Wirtschaftsrats bilden fast 50 CEOs, Aufsichtsräte und Juristen mit Direktkontakt zur CDU-Spitze. LobbyControl spricht von problematischer Nähe. Zeit.de, 16.03.2021 https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-03/cdu-lobbyismus-wirtschaftsrat-lobbycontrol-einflussnahme Neue Studie: Die Klimabremser-Lobby im Machtzentrum der CDU von Christina Deckwirth. – Lobbycontrol, 16.03.2021 https://www.lobbycontrol.de/2021/03/neue-studie-die-klimabremser-lobby-im-machtzentrum-der-cdu/ , https://www.lobbycontrol.de/studie-wirtschaftsrat/ Enzyklopädie oder PR? Das Wissensportal Wikipedia ist eine nichtkommerzielle Plattform – aber es schreiben viele Pressestellen mit von Thomas Schuler. – Bayerische Staatszeitung, 12.03.2021 https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/enzyklopaedie-oder-pr.html # 32: Informationsfreiheit .Rot-rot-grünes “Transparenzgesetz” würde die Transparenz in Berlin einschränken von Ingo Dachwitz. – Netzpolitik.org, 04.03.2021 https://netzpolitik.org/2021/informationsfreiheit-rot-rot-gruenes-transparenzgesetz-wuerde-die-transparenz-in-berlin-einschraenken/ Informationsfreiheit vor Gericht: Keine Auskünfte zur Aufrüstung der Polizeien mit Panzern von Constanze Kurz. – Netzpolitik.org, 01.03.2021 https://netzpolitik.org/2021/informationsfreiheit-vor-gericht-keine-dokumente-zur-aufruestung-der-polizeien-mit-panzern/ Folgenreiche Bund-Länder-Konferenzen: Kanzleramt hält Protokolle der Corona-Gipfel geheim von Jost Müller-Neuhoff. – Der Tagesspiegel, 02.03.2021 https://m.tagesspiegel.de/politik/folgenreiche-bund-laender-konferenzen-kanzleramt-haelt-protokolle-der-corona-gipfel-geheim/26964148.html Amtsgeheimnis: Neos liefern umfangreiche Kritik am Informationsfreiheitsgesetz von Sebastian Fellner. – Der Standard, 08.03.2021 https://www.derstandard.at/story/2000124749463/neos-gegen-kammernprivileg-bei-der-informationsfreiheit Transparenzpaket: Neuer Balanceakt im Vergaberecht von Karlheinz Moick. – Der Standard, 08.03.2021 https://www.derstandard.at/story/2000124736431/ein-neuer-balanceakt-im-vergaberecht FFP-2-Masken aus der Apotheke: “Dumm und dämlich verdient” von Lena Kampf, Markus Grill, Mortiz Börner und Arnd Henze. – Tagesschau.de, 17.03.2021 https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/masken-aktion-gutscheine-101.html Corona-Pandemie: Das große Maskengeschenk an die Apotheker von Lena Kampf, Markus Grill, Mortiz Börner und Arnd Henze. – Süddeutsche Zeitung, 17.03.2021 https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-apotheken-masken-ffp2-jens-spahn-1.5238514?reduced=true (kostenpflichtig) Best of Informationsfreiheit: Daten und die suggestive Macht der Visualisierung Datenjournalistische Projekte leisten auch in der Corona-Pandemie Aufklärungsarbeit. Die Visualisierung von Daten wird allerdings auch zur Manipulation genutzt. Von Arne Semsrott. – heise.de, 20.03.2021 https://www.heise.de/meinung/Best-of-Informationsfreiheit-Daten-und-die-suggestive-Macht-der-Visualisierung-5993787.html # 33: “Fake News” .Rechercheplattform Mimikama: So sägen Corona-Mythen an der Demokratie Andre Wolf recherchiert Falschmeldungen in sozialen Netzwerken hinterher und sagt: Angst und Wut haben Verschwörungsmythen in der Pandemie den idealen Nährboden bereitet. Ein Gastbeitrag von Andre Wolf. – Zeit.de, 12.03.2021 https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-03/mimikama-verschwoerungstheorie-fake-news-recherche-plattform-corona-pandemie/komplettansicht Russland: EU-Bericht sieht Deutschland als Hauptziel russischer Desinformation Kein anderes europäisches Land wird so stark von Russland angegriffen wie Deutschland, zeigt ein EU-Bericht. Systematisch werde die Realität verzerrt. Zeit.de, 09.03.2021 https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/eu-bericht-desinformation-russland-deutschland Vilifying Germany; Wooing Germany EUvsDisinfo has detected a systematic disinformation campaign against Germany, played out both on formal, political levels and in pro-Kremlin media. German politicians are accused of avoiding dialogue with Russia. EUvsDisinfo examines the Kremlin’s doublespeak. EU vs Disinfo, 09.03.2021 https://euvsdisinfo.eu/villifying-germany-wooing-germany/ # 34: Überwachung .Datenschutzbeauftragter: Behörden sollen unverzüglich auf Microsoft verzichten Der Landesbeauftragte für Datenschutz in MV und der dortige Rechnungshof fordern von der Landesregierung, ab sofort keine Microsoft-Produkte mehr zu verwenden. Von Andreas Wilkens. – heise.de, 18.03.2021 https://www.heise.de/news/Datenschutzbeauftragter-Behoerden-sollten-unverzueglich-auf-Microsoft-verzichten-5990886.html Mecklenburg-Vorpommern: Abschied von Microsoft kurzfristig unmöglich So schnell wie vom Datenschutzbeauftragten gefordert wird es in MV keinen Umstieg geben. Dem stehe unter anderem ein hoher Aufwand und großes Risiko entgegen. Von Andreas Wilkens. – heise.de, 18.03.2021 https://www.heise.de/news/Mecklenburg-Vorpommern-Abschied-von-Microsoft-kurzfristig-unmoeglich-5992123.html [Ende des Pressespiegel] # 35: Link-Index .02: Kress-Interview: Warum sich Datenjournalisten über das RKI und die Politik ärgern https://kress.de/news/detail/beitrag/146923-in-corona-zeiten-gefragt-wie-nie-warum-sich-datenjournalisten-jetzt-organisieren-was-sie-vorhaben-und-was-sie-aergert.html 03: nr-Stammtisch http://nrch.de/insights 04: netzwerk recherche unterstützt #HoldTheLine Coalition https://twitter.com/hashtag/HoldTheLine , https://twitter.com/hashtag/JournalismIsNotACrime , https://cpj.org/campaigns/holdtheline/ , https://www.rappler.com/maria-ressa , https://rsf.org/en/free-mariaressa 05: Zwei Veranstaltungen im Projekt Journalismus macht Schule https://journalismus-macht-schule.org/ 06: Journalismus für Jugendliche und junge Erwachsene – Fachtag beim Scoopcamp https://scoopcamp.de/ , https://netzwerkrecherche.org/blog/journalismus-fuer-jugendliche-und-junge-erwachsene-fachtag-beim-scoopcamp-am-15-september/ , https://www.nextmedia-hamburg.de/event/scoopcamp/ 07: GIJN Webinar – Die Entlarvung der Navalny-Vergiftung: Schwarzmarktdaten, offene Quellen und versuchter Mord https://gijn.org/2021/03/17/gijn-webinar-exposing-the-navalny-poisoning-black-market-data-open-sources-and-attempted-murder/ 08: #UNCOVERED Konferenz https://www.investigativejournalismforeu.net/events/save-the-date-uncovered-conference-april-14-15/ 09: Vormerken: Termine der Open Search Foundation https://opensearchfoundation.org/en/webmeeting-on-open-search-technology-10-may-2021-1pm-to-4-30pm-cest/ , https://opensearchfoundation.org/en/3rd-international-symposium-on-open-search-technology-11-13-october-2021/ 10: Dataharvest 2021 – online für 3 Wochen https://dataharvest.eu/ 11: Transparenzgesetz Berlin: Vorlage des Senats enttäuscht https://www.parlament-berlin.de/ados/18/IIIPlen/vorgang/d18-3458.pdf , https://gesetz.volksentscheid-transparenz.de/ 12: Prekarisierung: LMU München präsentiert Ergebnisbericht https://survey.ifkw.lmu.de/Journalismus_und_Prekarisierung/Prekarisierung_im_Journalismus_erster_Ergebnisbericht.pdf , https://www.thomasschnedler.de/ 13: Europäischer Suchindex: nachhaltig zur Google-Alternative https://digitalcourage.de/blog/2021/europaeischer-suchindex-nachhaltig-zur-google-alternative , https://www.openwebindex.eu/ , https://opensearchfoundation.org/ 15: RSF veröffentlicht Bericht “Wie Sexismus Journalistinnen bedroht” https://www.reporter-ohne-grenzen.de/pressemitteilungen/meldung/rsf-veroeffentlicht-bericht-wie-sexismus-journalistinnen-bedroht , https://www.reporter-ohne-grenzen.de/fileadmin/Redaktion/Downloads/Berichte/2021/RSF_Frauentag_2021_Sexismus_Journalismus.pdf 16: Neue Studie von ProQuote zur Regionalpresse https://www.pro-quote.de/proquote-zur-neuen-studie-regionalpresse-will-mehr-frauen-in-fuehrungspositionen/ , https://www.pro-quote.de/wp-content/uploads/2021/02/Proquote_Online-Interviewstudie.pdf 17: Recherchetool Tatort Rechts https://tatortrechts.de/blog/launch 18: Recherchetipp CEOsys: Diese Therapien helfen in der Klinik gegen Covid-19 – und diese nicht http://www.medien-doktor.de/gesundheit/sprechstunde/recherchetipp-ceosys-diese-therapien-helfen-in-der-klinik-gegen-covid-19-und-diese-nicht/ , https://covid-evidenz.de/ 19: Studie Feindbild Journalist V http://www.ecpmf.eu/feindbild-journalist-2021/ 20: Digitalcourage veröffentlicht sieben Anforderungen für vertrauenswürdige Apps https://digitalcourage.de/digitale-selbstverteidigung/app-kriterien 21: Studie zur Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/quelle-internet-digitale-nachrichten-und-informationskompetenzen-der-deutschen 22: Freie Stellen bei mobilsicher https://mobilsicher.de/jobs-jobs-jobs , https://appcheck.mobilsicher.de/ 23: Förderprogramm für journalistische Weiterbildung https://www.journalismuslab.de/journalistischeweiterbildung/ 24: Deutscher Wirtschaftsfilmpreis https://www.bafa.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/Wirtschafts_Mittelstandsfoerderung/2021_03_dwp.html 25: “Unbias the News” lädt zum Pitch https://unbiasthenews.org/ 26: BJV-Preis zum Tag der Pressefreiheit 2021 https://www.bjv.de/pressefreiheit2021 27: Gutenberg-Recherchepreis für Lokaljournalismus https://www.gutenberg-recherchepreis.de/ 28: Online-Recherche für Profis https://www.campaigning-academy.com/recherche-deep-dive-seminar 29: Seminare mit Recherchebezug https://www.berliner-journalisten-schule.de/webinare/sicher-recherchieren-im-internet/ , https://www.berliner-journalisten-schule.de/seminare/recherche-unter-zeitdruck/ , https://www.akademie-fuer-publizistik.de/seminare/alle-seminare/online-seminar-von-studien-und-statistiken , https://www.akademie-fuer-publizistik.de/seminare/alle-seminare/investigative-recherche , https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51214 , https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51210 , https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51230 , https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51215 , https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51243 , https://www.ard-zdf-medienakademie.de/mak/seminare/51246 , 30: Empfehlung [d. Red.] https://www.heise.de/news/Welterklaerer-in-Orange-Die-Maus-wird-50-5067645.html?seite=all , https://www.wdrmaus.de/ 31: Journalismus und PR https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-03/cdu-lobbyismus-wirtschaftsrat-lobbycontrol-einflussnahme , https://www.lobbycontrol.de/2021/03/neue-studie-die-klimabremser-lobby-im-machtzentrum-der-cdu/ , https://www.lobbycontrol.de/studie-wirtschaftsrat/ , https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/enzyklopaedie-oder-pr.html 32: Informationsfreiheit https://netzpolitik.org/2021/informationsfreiheit-rot-rot-gruenes-transparenzgesetz-wuerde-die-transparenz-in-berlin-einschraenken/ , https://netzpolitik.org/2021/informationsfreiheit-vor-gericht-keine-dokumente-zur-aufruestung-der-polizeien-mit-panzern/ , https://m.tagesspiegel.de/politik/folgenreiche-bund-laender-konferenzen-kanzleramt-haelt-protokolle-der-corona-gipfel-geheim/26964148.html , https://www.derstandard.at/story/2000124749463/neos-gegen-kammernprivileg-bei-der-informationsfreiheit , https://www.derstandard.at/story/2000124736431/ein-neuer-balanceakt-im-vergaberecht , https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/masken-aktion-gutscheine-101.html , https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-apotheken-masken-ffp2-jens-spahn-1.5238514?reduced=true , https://www.heise.de/meinung/Best-of-Informationsfreiheit-Daten-und-die-suggestive-Macht-der-Visualisierung-5993787.html 33: “Fake News” https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-03/mimikama-verschwoerungstheorie-fake-news-recherche-plattform-corona-pandemie/komplettansicht , https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/eu-bericht-desinformation-russland-deutschland , https://euvsdisinfo.eu/villifying-germany-wooing-germany/ 34: Überwachung https://www.heise.de/news/Datenschutzbeauftragter-Behoerden-sollten-unverzueglich-auf-Microsoft-verzichten-5990886.html , https://www.heise.de/news/Mecklenburg-Vorpommern-Abschied-von-Microsoft-kurzfristig-unmoeglich-5992123.html [Ende des Link-Index]. ## Technische Hinweise .Der formale Aufbau dieses Newsletters folgt dem ‚Text E-Mail-Newsletter Standard‘ (TEN S). Der Zweck dieses Standards ist es, in textbasierten E-Mail-Newslettern die Orientierung zu vereinfachen. Die Startseite des TEN S ist: www.headstar.com/ten/ . Die deutsche Übersetzung des TEN S finden Sie hier: www.ude.de/ten/ . Als Navigationshilfe für Screen Reader beginnen alle Überschriften mit einem Doppelkreuz „#“ und enden mit einem Punkt „.“ Die Inhalte sind nummeriert, die Nummern folgen direkt nach dem Doppelkreuz. Einige lange Hyperlinks in diesem Newsletter werden durch Ihr E-Mail-Programm möglicherweise auf mehrere Zeilen umgebrochen, so dass sie nicht funktionieren. Kopieren Sie in diesem Fall bitte die komplette Zeichenkette des Hyperlinks in die Adresszeile Ihres Webbrowsers. Um PDF-Dateien (‚Portable Document Format‘, Dateiendung ‚.pdf‘) zu öffnen, benötigen Sie einen Viewer. Freie PDF-Betrachter können Sie kostenfrei hier laden: pdfreaders.org/ . [Ende technische Hinweise] ## Impressum .Newsletter Netzwerk Recherche ISSN 1611-8871 Dieser Newsletter wird herausgegeben vom Netzwerk Recherche e.V. (Amtsgericht Berlin Charlottenburg, Vereinsnummer VR 32296 B). Anschrift: Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin Verantwortlich für alle Inhalte des Newsletter (V.i.S.d.P. und Verantwortlicher gemäß Paragraph 5 Telemediengesetz (TMG)): Julia Stein. info@netzwerkrecherche.de , www.netzwerkrecherche.org/ Das Netzwerk Recherche e.V. hat das Ziel, den Recherche-Journalismus in Deutschland zu fördern. Es vertritt die Interessen jener Kollegen, die (oft gegen Widerstände in Verlagen und Sendern) intensive Recherche durchsetzen wollen. Außerdem fördert Netzwerk Recherche die Verbesserung von Aus- und Fortbildung im Bereich Recherche und tritt für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Recherche-Journalismus ein. Der Newsletter Netzwerk Recherche ist urheberrechtlich geschützt. 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