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1. Korinther 14, 22
"Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht fr die Glubigen, sondern fr die Unglubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht fr die Unglubigen, sondern fr die Glubigen" Luther "Das Reden in unbekannten Sprachen ist ...
"Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen"
Luther
"Das Reden in unbekannten Sprachen ist also ein Zeichen Gottes, allerdings nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen. Das prophetische Reden in Gottes Auftrag dagegen ist kein Zeichen für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen. "
HFA
NEWSTICKER
| | Viel interessanter als Sie denken Achtung, der Himmel ist anders! Es gab einmal eine Zeit, da war es den Menschen wichtig, in den Himmel zu kommen (vielleicht, weil die Erde so ein Jammertal war). Heute haben wir es uns komfortabel hier eingerichtet. Ist es berhaupt noch interessant, woanders hinzukommen?
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1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
| | Glaube geht unter die Haut Neymar hat jetzt ein christliches Tattoo Neymar ist sich als einer der Grossen im Weltfussball gewohnt, dass ihm die Massen zujubeln. Doch er selbst sieht nicht sich selbst als den Grssten. Vor Jesus Christus beugt er sich freiwillig. Das zeigt auch ein Tattoo, das er sich stechen liess.
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| | SCB-Star Ryan Lasch Ich wusste, dass Gott eine Tr ffnen wird Seit dieser Saison strmt der Amerikaner Ryan Lasch fr den SC Bern, wo er sich als solider Skorer etabliert hat. Lasch, der zuvor beim schwedischen Spitzenteam Frlunda HC auf Punktejagt ging, bekennt sich zum christlichen Glauben.
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| | Als Kind fast verbrannt Aus dem Unglck hat Gott etwas Gutes gemacht Als Kind ging John O'Leary beim Spielen mit dem Benzinkanister in Flammen auf. Die rzte gaben ihm keine berlebenschance, doch Gott tat ein Wunder. Heute ist er glcklicher Familienvater und findet, er habe dem Feuer einiges zu verdanken.
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| | Bayerns Finanzminister Markus Sder Der Glaube an Jesus gibt mir Kraft und Hoffnung Schon vor ein paar Monaten hat sich der bayerische Finanzminister Markus Sder zu seinem wiederentdeckten Glauben geussert (jesus.ch berichtete). Jetzt setzte der Politiker noch einen drauf und sagte, was ihm sein Glaube und die Bibel bedeuten.
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| | Ex-Muslim Mohammed Dank einem Imam fand ich zu Christus Mohammed (Name gendert) war wegen seines christlichen Glaubens mehrmals vor Gericht und im Gefngnis. Trotz Widerstands ist er in seiner Heimat Algerien fr Jesus unterwegs.
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| | Jrme Boateng Vor jedem Spiel ein Gebet Der Profifussballer Jrme Boateng ist evangelischer Christ und betet vor jeder Partie um Bewahrung im Spiel. Im Interview mit der Sport Bild verrt er, was ihm sein Glaube bedeutet.
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| | In den Wirren des Brgerkriegs Junge Mutter im Traum auf besondere Begegnung vorbereitet Nach der fehlgeschlagenen Waffenruhe geht der syrische Brgerkrieg weiter. Dennoch begegnen viele Menschen Gott. Darunter auch eine junge Mutter, die durch eine Serie besonderer Trume darauf vorbereitet wurde.
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TOPSTORYS JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken
| | Wie ist Jesus? Die Wesenszge des Meisters Jesus zog Menschen an, weil er Kranke heilte, Trostlosen Freude schenkte und eine Hoffnung verbreitete, die den Menschen fehlte. Wenn wir Christen Jesus ein wenig hnlicher wren, wren wohl auch heute noch mehr Menschen am Glauben interessiert.
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| | Masshalten Teil 1 Das Streben nach immer mehr Unsere Gesellschaft verliert sich zusehends in Masslosigkeit. Viele beginnen, den modernen Kapitalismus in Frage zu stellen. Diese Zeit ist eine Chance fr Christen, durch ihren Lebensstil zu zeigen, dass es mehr gibt als Wohlstand und Vergngen.
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TAGESVERS
Komm wieder zur Ruhe, meine Seele, denn der Herr hat dir Gutes erwiesen. Psalm 116,7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,6 und Johannes 14,9
Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Gte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Jesaja 40,6
Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?
Johannes 14,9
LOSUNG
3.Mose 26,9
/Der HERR spricht:/ Ich will mich zu euch wenden und will euch fruchtbar machen und euch mehren und will meinen Bund mit euch halten.
1.Korinther 3,9
Ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.
CARTOON
WITZ DES TAGES
«Kommt die Pizza schon jetzt ins Wasser oder erst wenn es siedet?»
- Lukas, 23, gerade von zu Hause ausgezogen
ZITAT DES TAGES
Wer aufrichtig ist, dem vertraut das Volk. Konfuzius
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Eine folgenschwere Unterlassung
… damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes des Vaters.
Philipper 2,10-11
Die Mission, mit der Lord Macartney 1793 von König George III. beauftragt wurde, war für das britische Weltreich von grosser Bedeutung: Macartney sollte mit einer grossen Gesandtschaft von allerlei Künstlern und Wissenschaftlern den Kaiser Chinas überzeugen, die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Reichen zu fördern. Teil der Fracht waren teure Geschenke und astronomische Technologie, mit der Macartney den chinesischen Machthaber günstig zu stimmen suchte. Kaiser Quianlong war indes ebenso wohlhabend und selbstbewusst:
Er liess sich gerne mit »Sohn des Himmels« anreden, führte seine Dynastie in ein »Goldenes Zeitalter« und verlangte von seinen Untergebenen, sich vor ihm niederzuwerfen.
Als Macartney schliesslich Zugang zum Kaiser bekam und seine Geschenke und seine Bitten präsentierte, scheiterte die Mission jedoch an einer scheinbaren Kleinigkeit: Der vornehme Brite zog den Ärger des Kaisers auf sich, indem er sich weigerte, sich vollständig vor ihm niederzuwerfen. Stattdessen war er nur bereit, sich lediglich auf sein Knie zu stützen. So endete die kostspielige Mission erfolglos. Sicherlich haben abweichende wirtschaftliche Interessen die Absage beeinflusst, die Missachtung des Protokolls legte jedoch zunächst keine gute Grundlage.
Noch heute gehen wir, von Heiratsanträgen abgesehen, nur ungern »auf die Knie«. Der Stolz verbietet es vielen, sich anderen zu unterwerfen. Auch Gott wollen wir oft lieber mit einigen netten Werken und Mitbringseln abspeisen, statt ihn als Regenten anzuerkennen. Dabei ist er nicht nur Herrscher, sondern auch Hirte. Wer sich ihm unterwirft, bekommt nur das Beste. Ein Leben unter seiner Führung ist spannend und lohnt sich! slü
Frage:
Fällt es ihnen schwer, sich anderen Menschen und Gott unterzuordnen?
Tipp:
Stellen Sie sich unter die Führung Gottes und lassen Sie sich in Ihrem Leben und Ihrem Denken von ihm leiten.
Bibel:
Philipper 2,1-9
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i
Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus.
Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie.
Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom.
Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist.
"Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone."
Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
berfhrung von sndigem Verhalten
"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Überführung" (2. Tim. 3,16).
Menschen, denen nichts an einem heiligen Lebenswandel liegt, mögen sich gesunder Lehre nicht aussetzen.
Paulus ermahnte den Timotheus: "Predige das Wort, stehe bereit zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre" (2. Tim. 4,2). Er wusste, dass eine Zeit kommen würde, wo sie die gesunde Lehre nicht ertragen, "weil es ihnen in den Ohren kitzelt", was die Irrlehrer sagen. "Und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden" (die Verse 3-4).
Das gilt gewiss in der heutigen Zeit. Viele, die bekennen, Christus zu lieben, mögen Sein Wort nicht anhören. Oft fallen sie in geistliche Selbstzufriedenheit und umgeben sich mit Lehrern, die ihnen genau das sagen, was sie hören möchten. Finden sie keine Botschaft nach ihrem Geschmack, so schwimmen sie von Gemeinde zu Gemeinde oder sie bleiben einfach ganz zu Hause.
Solche Menschen haben ganz verdrehte Vorstellungen von biblischen Tröstungen und müssten sich ernsthaft prüfen, ob sie denn wirklich Gläubige sind (2. Kor. 13,5). Ihr Verhalten steht in krassem Gegensatz zu denen, die Christus wirklich lieben und mit dem ernsten Begehren unter sein Wort zu kommen, dessen Wahrheiten zu lernen und danach zu tun.
Doch selbst wahre Gläubige stehen in Gefahr, gleichgültig und kompromissbereit zu werden. Vielleicht hast du schon gemerkt, dass sich sündenbeladene Christen vor dem Wort Gottes drücken. Manchmal kommen sie eine Zeit lang nicht zur Bibelstunde. Sie meiden auch den Umgang mit anderen Gläubigen - besonders mit solchen, die sie für ihr Verhalten verantwortlich machen, weil sie genau wissen, was zu tun wäre.
Aber wie alle liebenden Eltern erlaubt auch Gott Seinen Kindern nicht, lange in der Sünde zu verharren. Darum erzieht Er sie (Hebr. 12,5-11). Früher oder später müssen sie Busse tun und mit Ihm ausgesöhnt werden.
Damit sündigende Christen wieder mit Gott ins Reine kommen, ist es sehr wichtig, dass andere Gläubige für sie anhaltend beten. Gott mag es gefallen, dich in dieser Weise zu gebrauchen; so sei allezeit zum Beten bereit und setze alles daran, anderen im Geiste der Sanftmut bei der Wiederherstellung zu helfen (Gal. 6,1).
ZUM GEBET: Kennst du einen Christen, der dem Wrt Gottes ungehorsam ist? Wenn ja, dann bitte Gott, ihn zur Busse zu bringen. Sage dem Menschen, dass du für ihn betest und über ihn betrübt bist und stelle dich für den Wiederherstellungsprozess zur Verfügung, wenn der Herr es will.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagt Matthäus 18,15-20 über den Umgang mit Christen, die sündigen?
CHARLES H. SPURGEON
"Und als die Gefsse voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefss her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefss mehr hier! Da stockte das l." 2. Knige 4,6
Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefssen eingeschrnkt. Solange noch Gefsse zum Fllen da waren, floss das l. Der Prophet sprach kein Wort, diesen Prozess aufzuhalten, und auch der Herr setzte diesem Wunder keine Grenze.
Solange wir Bedrfnisse haben, werden wir auch versorgt werden und werden feststellen, dass unsere Bedrfnisse viel schneller gestillt sind, als die gttliche Freigebigkeit erschpft ist. In der Wste fiel mehr Manna, als die Israeliten verzehren konnten, und es floss mehr Wasser, als die Menge zu trinken vermochte. In derselben Weise wird der Herr sein Volk versorgen, bis es keinen Mangel mehr hat. Die Quelle der Versorgung der Witwe war nur ein lkrug, aber er wurde nicht leer. So wird sich auch das Wenige, womit der Herr sein armes Volk versieht, von Tag zu Tag als genug erweisen, bis der letzte Tag des Lebens, gleich dem letzten Gefss, gefllt sein wird. Manche sind damit nicht zufrieden, sondern mchten, dass das l noch ber das letzte Gefss hinausfliesse, selbst nach ihrem Tod. Sie knnen nicht ruhen, bis sie ihre Tausende aufgehuft und ihre Herzen im Goldstaub begraben haben. Wenn das l nur fliesst, bis das letzte Gefss gefllt ist, was brauchen wir dann mehr? Wenn uns die gttliche Vorsehung Nahrung und Kleidung bis an das Ende dieses Lebens sichert, was knnen wir dann mehr erwarten? In der Geschichte vor uns wurde bei keinem Gefss eine Ausnahme gemacht, solange es leer war. Nur diese Voraussetzung war erforderlich, um Kraft zu empfangen. Kommt denn, ihr bedrftigen Seelen, kommt zu der ewigen Quelle und nehmt die Flle des Segens, die euch frei und umsonst gegeben wird. In unseren Familien sind noch viele unbekehrt, und wir knnen nicht sagen: "Es ist kein Gefss mehr hier!" Wir haben auch nicht darum zu frchten, dass das l stehen werde. Lasst uns getrost die leeren Gefsse herbeibringen, damit sie gefllt werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Gnade Gottes kann nicht ungltig gemacht werden
berstrmend aber war die Gnade unseres Herrn mit Glauben und Liebe, die in Christus Jesus (sind) (1. Timotheus 1,14).
Brder, wir sollten uns deutlich dessen bewusst sein, dass der lebendige Gott Seine Gnade so wenig verbergen kann wie die Sonne ihre Strahlen! Wir mssen uns ausserdem daran erinnern, dass die Gnade Gottes ohne Ende und ewig ist. Als eine Eigenschaft Gottes ist sie so grenzenlos und unendlich wie Er!
Das Alte Testament ist tatschlich ein Buch des Gesetzes, aber nicht des Gesetzes allein. Vor der grossen Flut "fand Noah Gnade in den Augen des Herrn", und nachdem das Gesetz gegeben war, sagte Gott zu Mose: "Du hast Gnade gefunden in meinen Augen." Es hat nie eine Zeit gegeben, in der das Gesetz nicht den Willen Gottes fr die Menschheit reprsentiert htte, ebenso wenig wie es eine Zeit gegeben hat, in der Gesetzesbertretung keine Strafe nach sich zog; doch war Gott geduldig und hat manchmal beltaten wegen der Unwissenheit der Leute "bersehen".
Die grosse Quelle und der Ursprung christlicher Moralitt ist die Liebe Christi, nicht das Gesetz Moses; obwohl die Moral-Grundstze des Gesetzes nicht abgeschafft worden sind. Die Gnade Gottes machte in den Tagen des Alten Testaments ein heiliges Leben ebenso mglich wie sie es heute tut!
Gott hat versprochen, immer derselbe zu bleiben. Die Menschen mgen aus dem Sonnenlicht ins Dunkle und in die finsteren Hhlen der Erde fliehen; aber sie knnen die Sonne nicht ausschalten. So knnen die Menschen in jedem Zeitalter die Gnade Gottes verschmhen; aber sie knnen sie nicht auslschen!
GEBET
Every Home for Christ
Freitag, 21. Oktober 2016 | Angola
Betet für unsere Mitarbeiter, die sich vorgenommen haben, die Provinz Huila in Angola zu evangelisieren. Betet um echte christliche Solidarität unter den teilnehmenden Gruppen und dass Gott sie mit übernatürlicher Kraft ausrüstet, jedes Haus in diesem Gebiet zu erreichen.
Quelle: EveryHome for Christ
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