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Guten Tag Herr John Do
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Jubilumsfeier Christus fr alle Schweiz & Every Home for Christ
Feiern Sei mit uns am Samstag 3. Dezember 2016 in Bern das Jubilum der in der Schweiz seit 40 Jahren und weltweit seit 70 Jahren bestehenden Evangelisationsarbeit.
Es erwarten Sie spannende Beitrge vom Grnder Karl Albiez und internationalen Gsten.
Infos und Anmeldung unter: www.livenet.ch/n.php?nid=292885




BIBELQUIZ

Wer fand Mose in einem Krbchen? (2.Mose 2,5)

  • Eine Magd des Pharao
  • Die Tochter des Pharao
  • Die Mutter von Moses
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Rmer 12, 2
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene" Luther "Passt euch nicht dieser Welt ...

"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene"
Luther

"Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Lego-Stadt im Kirchgemeindehaus  150'000 Lego-Steine
Kinder bauen Stadt in Kirchgemeindehaus
An diesem Wochenende bleibt die Kirche in Gnsberg nicht nur im Dorf die Kirche baut gleich selbst eine ganze Stadt. Dies aus 150'000 Lego-Steinen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301089



Die Ben-Hur-Regisseure  Mark Burnett und Roma Downey
Ben-Hur-Regisseure mit christlichem Fernsehkanal
Roma Downey, Schauspielerin und Produzentin, und ihr Mann Mark Burnett lancieren einen eigenen, familienfreundlichen TV-Kanal. Der Name ist bereits bekannt; der Sender soll Light TV (Licht-Fernsehen) heissen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301075



London - rot erleuchtet - verfolgte Christen  Interreligise Aktion: Genug ist genug
London wurde in blutrote Farbe getaucht
Der Westminster-Palast, das London Eye und viele andere Gebude in London und in ganz Grossbritannien wurden am letzten Mittwoch in blutrote Farbe getaucht als Mahnung daran, dass Millionen von Christen verfolgt und unterdrckt werden.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301071



Sharon Jones  Sptberufene geht zu frh
Zum Tod von Gospel-Sngerin Sharon Jones
Ihre Gesangskarriere begann in ihrer christlichen Gemeinde. Einem breiten Publikum wurde sie ab 2002 bekannt, als sie bereits 46 Jahre alt war. Der Durchbruch gelang ein paar Jahre zuvor. Nun ist die Gospel-Sngerin Sharon Jones gestorben.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301064



Tagung
Sexualitt im Wandel

 

Zum Thema:

 



http://www.jesus.ch/n.php?nid=300984



Pfr. Christoph Schwarz, der designierte Rektor (links) und Pfr. Dr. Paul Kleiner, der amtierende Rektor (rechts) des TDS Aarau.  Nachfolgeregelung am TDS Aarau
Christoph Schwarz tritt in die Fussstapfen von Paul Kleiner
Der Vorstand des Theologisch-Diakonischen Seminars (TDS) Aarau hat Pfarrer Christoph Schwarz, Dozent am TDS Aarau, als neuen Rektor gewhlt. Er tritt zu Beginn des Schuljahres 2017/18 am 1. August 2017 die Nachfolge von Pfarrer Dr. Paul Kleiner an.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301061



Der Primas und Erzbischof von Canterbury Justin Welby  Justin Welby
Nicht mehr sagen, ISIS htte nichts mit dem Islam zu tun
Um im Kampf gegen den Islamischen Staat effektiv zu sein, msse man das Problem nicht nur sicherheitstechnisch oder politisch, sondern vielmehr religis angehen. Dieser Meinung ist der Erzbischof von Caterbury, Justin Welby.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301058



Christa und Wilf Gasser  Prediger herausgefordert
VFG-Tagung ber Sexualitt lanciert Predigtpreis
Sexualitt soll auch in den christlichen Gemeinden ein Thema sein. Eine Tagung des VFG Freikirchen Schweiz lancierte daher am Dienstag in Aarau einen Predigtpreis zum Thema Es war sehr gut dem Geheimnis der Sexualitt auf der Spur.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301056



Selbstmitleid  Selbstmitleid
Eine Bremse, die sich lsen lsst
Bemitleiden Sie sich selbst? Eine solche Frage beantworten sicher die wenigsten mit Ja. Und doch ist Selbstmitleid weit verbreitet, obwohl es das Leben trbe macht und einem die Kraft raubt.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Prediger auf der Kanzel  Nicht so perfekt wie erwartet
Was tun, wenn geistliche Leiter versagen?
Immer noch ist ein Pastor oder geistlicher Leiter so etwas wie eine moralische Instanz. Ein Vorbild. Aber was geschieht, wenn er versagt? Wenn er sndigt? Was geschieht daraufhin in seiner Gemeinde? Wie kann sie konstruktiv damit umgehen?
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301034



Markus Hoffmann  Sexualforscher
Markus Hoffmann: Sexualitt ist fluid und komplex
Die ffentliche Diskussion ber Sexualitt blendet heute die Fakten weithin aus, stellt der deutsche Leiter der Beratungsstelle Wstenstrom fest. Sie verdrnge die Fakten, wirft Markus Hoffmann insbesondere den Medien vor.
 
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Joyce Meyer mit ihrem Hilfswerk Hand of Hope in Namibia  27 Millionen betroffen
Joyce Meyer reiht sich in Kampf gegen Menschenhandel ein
Die wohl bekannteste christliche Autorin und Predigerin der Welt, Joyce Meyer, hat sich in einem neuen Video zum weltweiten Sklavenhandel geussert. Sie setzt sich zusammen mit anderen Werken mit ihrer Organisation massiv fr die Bekmpfung ein.
 
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Frau aus Afghanistan  Eine unerwartete Bitte
Wer kann mir helfen? Ich mchte Christ werden
Wer evangelistisch ttig ist, weiss, dass diese Worte nur selten einen Gesprchsanfang bilden. Doch genau das geschah vor Kurzem in Athen: Eine afghanische Frau berraschte mit dieser Bitte Christen, die sich dort fr Flchtlinge einsetzen.
 
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Frau in Osteuropa  Gottes Wege im Kaukasus
Treffen sich hier Christen?
Die islamisch geprgten kaukasischen Republiken Dagestan und Tschetschenien sind radikal und unbarmherzig. An der Kaukasus-Konferenz in Georgien erzhlten die Teilnehmer, was sie in dieser Region erleben.
 
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Die Teilnehmerzahl an der StopArmut-Konferenz berstieg die Erwartungen der Organisatoren.  StopArmut 2016
Flchtlingskonferenz mobilisiert grosses Publikum
Am letzten Samstag fand im Berner vonRoll-Areal die Nationale Flchtlingskonferenz von StopArmut statt. Das Organisationskomitee zeigte sich hoch erfreut ber das grosse Interesse der 820 Konferenzbesucher.
 
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Kreuz  Das Leben als Christ
Gerecht gesprochen und geheiligt was bedeutet das?
Gerechtsprechung und Heiligung sind Begriffe, ber die insbesondere Paulus immer wieder schreibt. Doch was genau bedeuten sie? Und was ist der Unterschied zwischen ihnen? Der nordirische Prediger Will Graham hat sich dazu Gedanken gemacht.
 
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ERLEBT

Tony Davis  Nach Nahtoderfahrung
Sieht es so im Himmel aus?
Was passiert nach dem Tod? Gibt es diesen lichtdurchfluteten, friedlichen Ort, von dem Menschen mit Nahtoderfahrung sprechen? Der Amerikaner Tony Davis war 30 Minuten lang klinisch tot. Was er dabei erlebt hat, erzhlt er hier.
 



Verschleierte Frau sitzt am Fenster   Gib Jesus eine Chance
Verzweifelte Muslimin hrt Fernsehpredigt, die ihr Leben rettet
Padina war eine strengglubige Muslimin, die jeden Tag vor der Schule stundenlang Koranverse auswendig lernte und alle Regeln streng befolgte. Doch dies machte sie unglcklich. Als sie auf ein christliches TV-Programm stiess, nderte sich ihr Leben.
 



Duck Dynasty  Die letzte Staffel beginnt
Was wir aus der Duck Dynasty lernen knnen
Auf den ersten Blick scheint der US-Klassiker Duck Dynasty eine plumpe Angelegenheit: Brtige Mnner ziehen mit Enten-Lockpfeifen das Gefieder an, um es abzuschiessen. Doch beim zweiten Hinsehen zeigt die Familien-Bande Tiefgrndiges.
 



Tracy Morgan  Comedian Tracy Morgan
Alles ist ein Teil von Gottes Plan
Gottes Plne scheinen im ersten Moment nicht immer Sinn zu machen, sagt Tracy Morgan (48). Doch der Comedian und Schauspieler glaubt, dass es sich lohnt, einfach auf Gott und dessen Tun zu vertrauen.
 






TOPSTORYS JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Wste (Libyen)  Weisheit aus der Wste
Fnf Lektionen vom Heiligen Antonius
Antonius der Grosse gilt als Begrnder des Mnchstums und ist einer der meistgemalten Heiligen besonders in der Versuchung. Doch Antonius hat mehr als nur geschichtliche oder knstlerische Bedeutung. Bis heute ist er ein Vorbild im Gebet.
 
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Mann springt auf Berg bei Sonnenuntergang  Das Leben ins Rollen bringen
A wie Abenteuergeist und N wie Neid
Wenn wir unseren Teil tun, dann kommt vieles von selbst in Rollen, schreibt die Psychologin Eva Wlodarek in ihrem neuen Buch: Ein ABC-Ratgeber fr Glcksuchende.
 
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TAGESVERS

Meine Hand hat die Fundamente der Erde gelegt, meine Rechte hat den Himmel ausgespannt; ich rief ihnen zu und schon standen sie alle da. Jesaja 48,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 63,16 und Apostelgeschichte 24,16

Bist du doch unser Vater; denn Abraham wei von uns nichts, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater; Unser Erlser, das ist von alters her dein Name.

Jesaja 63,16

Darin be ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen.

Apostelgeschichte 24,16






LOSUNG

Sprüche 16,9
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.

Jakobus 4,15
Ihr solltet sagen: Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Wie heisst ein Spanier, der kein Auto hat?

Carlos





ZITAT DES TAGES

Sieh nicht auf den Glauben anderer Christen, wenn es um deine eigene Errettung geht. Bill Wilson



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Zu einfach?

Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden, du und dein Haus.
Apostelgeschichte 16,31

»Wie geht das jetzt, was muss ich tun, um Christ zu werden? Ich habe verstanden, dass ich in Gottes Augen ein Sünder bin. Wie geht das denn jetzt mit Jesus?«, fragte die junge Mutter. Wir hatten über Gottes Angebot gesprochen, der will, dass alle Menschen errettet werden. Für sie war das unvorstellbar, dass man nichts tun muss, keine guten Werke bringen kann, um in den Himmel zu kommen. »Das ist doch viel zu einfach. Wenn Gott mir dann alle Sünden vergibt, kann ich ja danach tun, was ich will. Oder habe ich was falsch verstanden?«, bemerkte sie. Ist es wirklich so einfach, von Gott angenommen zu werden? Stimmt es, dass wir gar nichts tun können oder müssen? Möchte Gott wirklich nur von uns, dass wir sein Urteil über uns anerkennen? Dass wir lediglich unsere völlige Sündhaftigkeit, unsere Schuld und unser Versagen ihm vorlegen müssen? Reicht es aus zu sagen: »O Gott, sei mir dem Sünder gnädig?«

Ja, das reicht aus! Weiter können wir auch gar nichts tun. Wenn wir uns aber vor Gott als Sünder bekannt haben, wird er uns zu seinen Kindern machen und uns seinen Geist schenken, der unseren menschlichen Geist von da an leiten wird. Dann wollen wir nicht mehr tun, was Gott missfällt, sondern nur, was er von uns haben will. Diese Umwandlung ist aber ein Prozess. Noch oft werden wir in alte Muster zurückfallen; aber weil wir Gottes Kinder sind, wird uns sein Geist erinnern und mahnen, damit wir lernen, so zu handeln, wie es dem himmlischen Vater wohlgefällt.

Wie schnell wir dabei vorankommen, das liegt daran, wie genau wir auf Gottes Wort achten und wie sehr es uns darum geht, alles Böse zu meiden und dem Guten nachzustreben.

Frage:
Wie schwer fällt es Ihnen, vor Gott Ihre Schuld anzuerkennen?

Tipp:
Machen Sie heute alles klar mit Gott!

Bibel:
Psalm 32



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Tchter Jerusalems! Hohelied 5,16

Die hingebungsvolle, treue, unerschütterliche Liebe Sulamiths zu ihrem Geliebten ist ein Bild für die Art von Liebe, die wir dem Ewigen Liebhaber unserer Seelen entgegenbringen sollten. Dabei müssen wir die folgenden Besonderheiten beachten. Erstens liebte sie an ihm alles. Sie besang die Schönheit seines Gesichtes, des Kopfes und des Haares, der Augen, Wangen und Lippen, der Hände, des Körpers, der Beine, der Haltung und des Mundes (s. Hohelied 5,10-16).

Für uns geht es natürlich nicht um die äusserlichen Kennzeichen des Herrn Jesus, aber wir sollten uns genauso ausführlich und begeistert äussern, wenn wir Seine Vorzüge preisen.

Sie dachte Tag und Nacht an ihn. Ob sie im Weinberg arbeitete oder sich zum Schlafen niederlegte, ja selbst noch, wenn sie träumte, war er der einzige, der ihre Phantasie beflügelte und ihre Gedanken beschäftigte. Auch für uns ist es gut, wenn unsere Liebe zu dem Herrn Jesus so gross ist, dass Er unsere Herzen von morgens bis abends ausfüllt. Sie hatte nur Augen für ihn. Andere mochten vielleicht versuchen, ihr den Hof zu machen und sie mit Worten glühender Bewunderung für sich zu gewinnen, aber sie bezog diese Lobsprüche gar nicht auf sich, sondern wendete sie auf ihren Geliebten an.

Darum sollten auch wir sagen, wenn die Welt versucht, uns zu verlocken: »lch bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und gross, und doch zieht mein Verlangen mich weit von der Erde los... Es ist eine Ruhe gefunden für alle fern und nah in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.«

Sie redete bereitwillig von ihm. Ihr Mund sprach aus, wovon ihr Herz überfloss. Ihre Lippen waren wie der Griffel eines geübten Schreibers (Psalm 45,1). Wir sollten eigentlich auch über unseren Herrn bereitwilliger und beredter sprechen können als über jedes andere Thema. Leider ist das bei uns nicht immer so. Sie empfand ihre eigene Unwürdigkeit sehr intensiv. Sie entschuldigte sich für ihr ungepflegtes Äusseres, für ihre Schlichtheit, dafür, dass sie nicht gleich auf den Geliebten reagierte. Wenn wir an unsere Sündhaftigkeit denken, an unsere Neigung, von Gott wegzulaufen, an unseren Ungehorsam, dann haben wir noch viel mehr Grund, uns darüber zu wundern, dass Christus sich überhaupt für uns interessiert hat. Ihr grösstes Vergnügen war es, mit ihm zusammen zu sein. Sie sehnte sich glühend nach dem Augenblick, in dem er kommen würde, um sie als seine Braut zu sich zu holen. Mit wieviel grösserem Verlangen sollten wir uns auf die Wiederkunft des himmlischen Bräutigams freuen, damit wir in alle Ewigkeit mit Ihm zusammen sein können! In der Zeit bis dahin war ihr Herz wie ein hilfloser Gefangener, und sie bekannte, dass sie vor Liebe ganz krank wäre. Sie konnte die Sehnsucht fast nicht mehr ertragen.

Wir wollen danach trachten, dass auch unser Herz gefangengenommen wird von Jesus und bis zum Überlaufen mit der Liebe zu Ihm erfüllt wird!








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Fortschreitende Offenbarung
"Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2).

Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt.

Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte.

Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es!

Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht.

Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung.

Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren.

ZUM GEBET: Preise Gott fr die vollkmmene Offenbarung, der du in der Schrift mit Freuden begegnen kannst.
ZUM GEBET: : Lerne 2. Timotheus 3,16-17 auswendig.






CHARLES H. SPURGEON

2. Mose 12,23
Ch.Spurgeon "Und wenn er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten sehen wird, so wird er. der Herr, an der Tr vorbergehen und den Verderber nicht in eure Huser kommen lassen, zu schlagen." 2. Mose 12,23

Wenn ihr in der Nacht des Passah durch die Strassen von Memphis oder Raemses gegangen wrt, httet ihr an einem in die Augen fallenden Zeichen gewusst, wo Israeliten und wo gypter wohnten. Es wre nicht ntig gewesen, unter dem Fenster zu horchen, um die Sprache der Leute zu vernehmen, oder zu warten, bis jemand auf die Strasse kme, um ihn an seiner Kleidung zu erkennen. Dies eine htte gengt - der Israelit hatte das Zeichen des Blutes ber seiner Tr, der gypter hatte es nicht. Merkt euch, dies ist immer noch das grosse Unterscheidungsmerkmal zwischen Kindern Gottes und Kindern dieser Welt. Es gibt in Wahrheit nur zwei Denominationen auf dieser Erde - die Kirche Gottes und die Welt; die, welche in Christus gerechtfertigt sind, und die, welche in ihren Snden gerichtet werden. Dies soll als untrgliches Zeichen eines rechten Israeliten feststehen: Er ist zu dem Blut der Besprengung gekommen, das besser redet als Abels Blut. Wer an den Sohn Gottes glaubt als an das eine, vollkommene Opfer fr die Snde, der hat das Heil; wer nicht an ihn glaubt, wird in seinen Snden sterben. Der wahre Glubige vertraut auf das Opfer, das einmal fr die Snde dargebracht worden ist. Es ist seine Ruhe, sein Trost, seine Hoffnung. Wer nicht auf das vershnende Opfer vertraut, hat das Evangelium verworfen und muss seine eigene Missetat tragen.

Das Blut war nicht nur das Erkennungszeichen, sondern auch das errettende Zeichen. Was hielt den Engel des Todes mit seinem Schwert zurck? Allein das Blut an der Oberschwelle. Das Lamm ist geschlachtet worden, sie haben ihre Huser mit dem Blut besprengt, und deshalb sind sie sicher. Die Kinder Israel waren weder reicher noch weiser noch strker noch geschickter als die gypter; aber sie waren durch das Blut erlst, und darum blieben sie am Leben, whrend alle anderen sterben mussten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott lsst sich nicht gefallen, dass Adam mit Ihm spielt
Habt die Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus (war) (Philipper 2,5).

Wir haben es bitter ntig, die Wahrheiten von der Souvernitt Gottes und von dem Herrsein Christi zu begreifen. Gott lsst nicht mit sich spielen; Christus lsst sich von keinem aus Adams selbstschtiger Nachkommenschaft "benutzen". Wir tten gut daran, diese Dinge ganz schnell zu lernen, damit die junge Generation vor dem schrecklichen Unheil bewahrt wird, nur einem Christus der Beliebigkeit und berhaupt nicht mehr dem wahren Herrn der Herrlichkeit zu folgen!

Ich bekenne, mich usserst unwohl zu fhlen, wenn ich all die fragwrdigen Dinge hre, die Christus fr die Leute heutzutage tun soll. Er wird oft als wunderbar hilfsbereiter, aber alles nicht so genau nehmender Grosser Bruder angeboten, der Freude daran hat, uns zu helfen und unseren Zwecken dienlich zu sein, und der uns entgegenkommt, indem Er sich versagt, irgendwelche peinlichen Fragen ber die moralischen und geistlichen Qualitten jener Zwecke zu stellen.

In unserem Eifer, Menschen zur "Annahme" Christi zu bewegen, sind wir oft versucht, einen Christus anzubieten, der kaum mehr als eine Karikatur des "Heiligen" ist, der empfangen durch den Heiligen Geist und von der Jungfrau Maria geboren wurde, um gekreuzigt zu werden und am dritten Tage aufzuerstehen, um Seinen Platz zur Rechten der Majestt in den Himmeln einzunehmen.

Alles was Gott mit der Erlsung erreichen wollte, war, uns heilig zu machen und in uns das Bild Gottes wiederherzustellen! Um dies zu erreichen, entbindet Er uns von irdischen Begierden und zieht uns fort von den billigen und wertlosen Zielen, auf die weltliche Menschen ihre Herzen richten.






STELLENMARKT

Festanstellung
Mitarbeiter/in ffentlichkeitsarbeit Kirchgemeinden

Jesus im Zentrum | Kinder im Blickpunkt | Gemeinden als Partner

Möchten Sie beim Wachstum von Compassion Schweiz mitwirken?

Wir suchen ab 1.1.2017 oder nach Vereinbarung eine

Mitarbeiter/in Öffentlichkeitsarbeit Kirchgemeinden 30-50%

für die Region Basel-Aarau



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Festanstellung
Mitarbeit Service und Kche

Speisesaal und Küche, das ist Deine Welt. Den Gästen dienen und Mitarbeiter anleiten, beides motiviert dich zu Höchstleistung. Ob Frühstücksbuffet oder Hochzeitsbankett, das Lachen vergeht Dir nie.



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fundraising
Verantwortliche Fundraising / Direkt-Marketing / Kampagnenarbeit

Die CBM Christoffel Blindenmission ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation, die sich weltweit in rund 60 Ländern für Menschen mit Behinderungen einsetzt (www.cbmswiss.ch). Der Schweizer Sitz ist in Thalwil. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen in der Prävention und Heilung von Blindheit sowie anderen Behinderungen.



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Festanstellung
Pflegeeltern

Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht aus mehreren Sozialpädagogischen Grossfamilien (GF) und Sozialpädagogischen Familien (SOFA) in der Deutschschweiz.

Für die Sozialpädagogische Grossfamilie im Haus Ramsen sucht die Stiftung DIHEI ab Juli 2017 oder nach Vereinbarung



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