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Schnupperstudientag der STH Basel, Samstag, 1. April 2017
Theologie studieren
09.3015.00 Uhr: Kurzvorlesungen der Professoren mit Diskussion. Austausch mit Studierenden, gemeinsames Mittagessen.
Infos und Anmeldung: http://www.sthbasel.ch/schnupperstudientag



BIBELQUIZ

Ergnze: Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist .............. (Philipper 1,21)

  • ist immer mit Trauer verbunden
  • mein Ende
  • mein Gewinn
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BIBELSTELLEN LERNEN

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Psalm 137, 7
"HERR, vergiss den Shnen Edom nicht den Tag Jerusalems, / da sie sagten: Reisst nieder, reisst nieder bis auf den Grund!"Luther "Herr, vergiss es den Edomitern nicht, wie sie jubelten, als Jerusalem in die Hand der Feinde fiel! ...

"HERR, vergiss den Söhnen Edom nicht den Tag Jerusalems, / da sie sagten: »Reisst nieder, reisst nieder bis auf den Grund!"Luther

 "Herr, vergiss es den Edomitern nicht, wie sie jubelten, als Jerusalem in die Hand der Feinde fiel! Damals grölten sie: "Reisst sie nieder, diese Stadt! Zerstört ihre Häuser bis auf die Grundmauern!
HFA
 





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

David Washington  Gangster-Jnger wird Pastor
Der Prozessverlauf zeigte ihm: Gott ist real
Als David Washington bei einem bewaffneten Raubberfall geschnappt wird, drohen ihm 15 Jahre Haft. Mit einem Mal wird ihm klar: Er hat sein Leben grundlos weggeworfen. Dann bittet der Agnostiker Gott um Hilfe.
 
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Mann in der Einsamkeit der Natur.  Hren wie Samuel
Wenn Gott redet und wir ihn einfach nicht verstehen
Gottes Stimme zu hren und dann auch zu verstehen, scheint nicht einfach zu sein. Selbst der grosse Prophet Samuel hatte zu Beginn so seine Probleme damit. Doch Gottes Reden zu verstehen ist ein Prozess, bei dem Gott selbst uns hilft.
 
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Hagia Sophia  Kraftprobe am Bosporus
Die Trkei das Land der Bibel
Derzeit schwappen die Wogen am Bosporus hoch: Die trkische Politik beschftigt den Rest des Kontinents. Doch dies sei an dieser Stelle nicht das Thema, sondern ein Blick in die Vergangenheit. Denn die Trkei ist eines der grossen Lnder der Bibel.
 
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Szene aus Son of God  Ein Symbol und seine Bedeutung
Warum trug Jesus eine Dornenkrone?
Es ist die Szene kurz vor der Kreuzigung. Aus Spott und Verachtung wird Jesus eine Dornenkrone aufgesetzt. Doch wenige wissen, dass Dornen in der Bibel von Anfang an eine ganz klare Bedeutung haben.
 
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TAGESVERS

Ja, mein Leid hat sich in vollkommenes Glck verwandelt. Aus Liebe hat es dir gefallen, mein Leben vor dem Abgrund zu bewahren. Denn du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen. Jesaja 38,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Sam 13,6a und Matthus 21, 22

denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen

1.Sam 14, 6a

Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen.

Matthus 21, 22






LOSUNG

5.Mose 4,31
Der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben.

Philipper 1,6
Paulus schreibt: Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird?s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.





CARTOON






WITZ DES TAGES

2 Sandkörner gehen in die Wüste. Sagt das eine zum anderen: "Du, ich fühle mich irgendwie beobachtet."





ZITAT DES TAGES

Unglaube ist der erste Schritt zur Philosophie. Denis Diderot



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sonnenfinsternisse

Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelsgewölbe zeigt, dass es das Werk seiner Hände ist.
Psalm 19,2

Ich staunte nicht wenig, als ich im Fernsehen einen Bericht über die Sonnenfinsternis sah, die am 20. März 2015 über der Nordhalbkugel der Erde zu sehen war. Die Bilder von diesem seltenen Naturschauspiel waren beeindruckend. Doch fast noch mehr staunte ich darüber, was manche Menschen auf sich nahmen, um dieses Himmelsschauspiel zu erleben. Da wurde von einem Ehepaar berichtet, das sich in einem »SoFi-Flug«, die von diversen Fluggesellschaften teuer angeboten wurden, eine ganze Sitzreihe buchte, um nur keine Sichtbehinderung zu riskieren. Dafür war das Paar bereit, mehrere Tausend Euro zu bezahlen. Auf Spitzbergen, wo eine totale Sonnenfinsternis beobachtet werden konnte, trafen sich Menschen aus allen Erdteilen. Sie waren bereit, für ein einzelnes Ferienzimmer pro Nacht über 3000 Euro auszugeben oder in Zelten bei –20° C zu übernachten. Diese Menschen setzten sich nicht nur der Kälte aus, sondern riskierten auch einen Eisbärangriff, weshalb man ihnen riet, sich sicherheitshalber zu bewaffnen. Wie gross muss ihre Erwartung auf dieses seltene Himmelsereignis gewesen sein!

Es ist sicher etwas Grossartiges, wenn man beobachten kann, wie sich der Schatten des Mondes genau vor die Sonne schiebt. Aber Gott, der hinter all diesem steht, ist doch unendlich viel grösser. Wie viel Mühe sind wir bereit, auf uns zu nehmen, um diesen Gott kennenzulernen? Zum Glück verlangt der Schöpfer des Himmels und der Erde keine hohen Geldsummen von uns, bevor wir ihm begegnen können. Gott, der die Welt in seinen Händen hält und die Sterne beim Namen nennt, hat sich so tief erniedrigt, dass er uns in Jesus Christus »auf Augenhöhe« begegnet. Was für eine Chance! dbe

Frage:
Wie stehen Sie zu Gottes Grösse?

Tipp:
Lassen Sie es sich etwas kosten, Gott zu begegnen!

Bibel:
Psalm 19,1-7



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:

Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.

Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?

Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.

Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.

Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.

Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.

Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?

Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?

Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.

Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Zu Gottes Feinden halten

"Unterdrücken euch nicht die Reichen und ziehen nicht sie euch vor die Gerichte? Lästern nicht sie den guten Namen, der über euch angerufen worden ist? (Jak. 2,6-7).

Man kann nicht Gottes Willen tun, wenn man zu Seinen Feinden hält.

Parteilichkeit weiss ihre Opfer vor der Wirklichkeit blind zu machen. Jakobus schreibt über Christen, die versuchten, einen Reichen zu beeindrucken, um an seinem Reichtum und seinem Sozialstatus teilzuhaben (die Verse 2-3). Der Reiche repräsentiert hier die Feinde Christi; trotzdem bevorzugten sie ihn. Der Arme dagegen repräsentiert solche, die Gott erwählt hatte, reich zu sein im Glauben und die Er zu Erben Seines Reiches gemacht hat; trotzdem wurde er schlecht behandelt und verunehrt (Vers 6). Das ist nicht nur Treulosigkeit, das ist Torheit! Man kann Gottes Absichten nicht erfüllen, wenn man zu Seinen Feinden hält.

Einige gottlose Reiche quälten die Christen, indem sie ihnen ihren Lohn vorenthielten und sie sogar töten liessen (Jak. 5,4-6). Sie zogen die Christen mit Gewalt vor die Gerichte, um sie durch Unrechtsurteile um ihr Hab und Gut zu bringen. Sie lästerten den hohen Namen Christi. Der Ausdruck "der über euch angerufen worden ist" (Vers 7), spricht von der persönlichen Beziehung; denn normalerweise verkündeten Neubekehrte ihren Glauben öffentlich durch die Taufe. Von da an wurden sie "Christen" genannt, das heisst "Christi Eigen" oder "die des Christus sind" oder "die zu Christus gehören". Wenn die Leute also die Christen schmähten, schmähten sie Christus selbst.

Dass man so etwas übersehen und für die Feinde Christi Partei ergreifen konnte, zeigt die subversive und zerstörende Macht der Parteilichkeit. Heute mögen die Umstände anders sein, der Grundsatz ist geblieben. So erinnere dich um Christi und der Seinen willen an die drei Gründe, die Jakobus gegen die Parteilichkeit aufführt: 1. Du und deine Geschwister in Christus sind eins mit dem Herrn, der die offenbarte Herrlichkeit Gottes ist (Vers 1); 2. Gott hat die Armen erwählt, ewige Reichtümer zu besitzen (Vers 5); und 3. Gott hat Seinen eigenen Namen mit dir verbunden (Vers 7). Wenn du wie Christus sein möchtest, kannst du nicht parteilich sein.. Handle bei allem, was du mit anderen zu tun hast, immer redlich und unparteiisch.

ZUM GEBET: Befindest du dich in einer persönlichen oder beruflichen Beziehung, in der du aus Vorteilsgründen parteilich bist? Wenn ja, dann bekenne es und bring die Sache in Ordnung.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 15,5-7.
• Wie sollten Christen miteinander umgehen?
• Wie wird es sich auswirken, wenn wir dieser Ermahnung folgen?








CHARLES H. SPURGEON

"Was heisset ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich sage?" Lukas 6,46
Folgt dem Text und lernt, von Herzen aufrichtig zu sein. Der Herr Jesus sagt: "Was heisset ihr mich aber 'Herr, Herr' und tut nicht, was ich sage?" Mge der Heilige Geist euch bis ins Innerste wahr machen. Frchtet euch, auch nur ein Wort mehr zu sagen, als ihr wirklich empfindet. Erlaubt es euch nie zu reden, als httet ihr eine Erfahrung gemacht, von der ihr nur gelesen habt. Lasst nie euren usseren Gottesdienst einen Schritt weitergehen, als ihr innerlich erfahren habt. Wenn Christus wahrhaftig euer Herr ist, so werdet ihr ihm gehorchen. Ist er nicht euer Herr, so nennt ihn auch nicht so.

Was immer ihr denkt, redet oder tut - das Wesentlichste ist, dass in allem das Herz mitschwingt. Es ist schrecklich, ein hohes Bekenntnis von der Heiligkeit Gottes abzulegen und doch geheimen Lastern zu frnen. Solche Leute werden sich meine Worte anhren, mich wegen meiner Treue empfehlen und doch in ihrer Heuchelei beharren. Dies ist usserst schmerzlich. Diese Leute verstehen es, die Sprache Kanaans zu reden, aber die babylonische Zunge ist ihnen natrlicher. Sie folgen Christus, aber ihr Herz ist bei Belial. Ach, diese Menschen liegen mir schwer auf der Seele!

Sei aufrichtig! Wenn dich die Wahrheit auch nicht weiterbrchte als bis zur Verzweiflung, so bleibe lieber in der Verzweiflung als dabei, durch die Lge eine Hoffnung erfllt zu sehen. Betrge nicht dich selbst und andere! Nhre dich nur von der Wahrheit. Bedenke, wenn du nur mit Holz, Heu und Stroh von Meinungen baust, so sammelst du nichts als Material zu deinem eigenen Scheiterhaufen fr jenen Tag, an dem das Feuer alle verschlingen wird, welche die Lge lieben und tun.






VERNDERT IN SEIN BILD

Dichter bewundern die Natur: Propheten blicken auf den Schpfer
Damals jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Gt-ter sind (Galater 4,8)

Es ist mglich, Gottes Werke ein Leben lang zu bewundern, ohne die Anwesenheit des Gottes anzuerkennen, dessen Werke das sind. Die Natur kann den Menschen nicht zu Gott erheben, noch taugt sie zu einer Leiter, mit der man zum Schoss Gottes emporklettern kann.

Himmel und Erde waren als halb durchscheinender Vorhang gedacht, durch den moralische Intelligenzen die Herrlichkeit Gottes erkennen knnen (Psalm 119,1-6; Rmer 1,19.20); aber fr den durch die Snde verblendeten Menschen wurde der Vorhang undurchsichtig. Er sieht die Schpfung; aber er erkennt in ihr nicht den Schpfer, und was er von Ihm wahrnimmt, ist neblig und verschwommen.

Mit welcher Freude wendet sich der Christ selbst von den reinsten Naturpoeten zu den Propheten und Psalmisten der Bibel. Sie haben Gott zuerst gesehen; sie erhoben sich durch die Kraft des Glaubens zum Thron der Majestt in der Hhe und betrachteten die Welt von oben her.

Ihre Liebe zu den Gegenstnden der Natur war tief und intensiv; aber sie liebten sie nicht um ihrer selbst willen, sondern weil Er sie erschaffen hatte.

Sie gingen ber diese Welt wie durch den Garten Gottes. Alles erinnerte sie an Ihn. Sie sahen seine Macht in Sturm und Wasserwogen; sie hrten im Donner Seine Stimme; die Berge erzhlten ihnen von Seiner Kraft, und die Felsen erinnerten sie daran, dass Er immer ihr Bergungsort ist!

Die Naturdichter sind verliebt in natrliche Objekte; die inspirierten Schreiber sind Menschen, die Gott lieben. Das ist der Unterschied, der aber von vitaler Bedeutung ist!








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