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BIBELQUIZ

Was war an Saul anders als an den anderen Israeliten? (1.Samuel 9,2)

  • er war mutiger
  • er war grsser
  • er war weiser
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BIBELSTELLEN LERNEN

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2.Thessalonicher 3, 2
"Dass wir gerettet werden vor falschen und bsen Menschen; denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding." Luther "Bittet Gott auch darum, er mge uns vor den Angriffen niedertrchtiger und boshafter Menschen schtzen; denn nicht jeder ...

"Dass wir gerettet werden vor falschen und bösen Menschen; denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding."
Luther

"Bittet Gott auch darum, er möge uns vor den Angriffen niederträchtiger und boshafter Menschen schützen; denn nicht jeder will dem Herrn vertrauen."
HFA
 





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Ostern  Mehr als ein Frhlingsfest
Ostern verndert alles
Fr manche ist Ostern nur ein Frhlingsfest mit bunten Eiern. Aber Ostern ist viel mehr: Ein Kette von Ereignissen, die die Weltgeschichte komplett auf den Kopf gestellt hat. Wer sich ganz rational mit Ostern befasst, wird Erstaunliches feststellen.
 
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Matthias Wenk  Ist Gott gewaltttig?
Gewalt-Texte in der Bibel und was sie uns ber Gott sagen
In vielen alttestamentlichen Texten wird Gott ganz in die Nhe von Gewalt gerckt. Heisst das, dass Gott gewaltttig ist? Sechs Thesen dazu aus der Feder des Theologen Matthias Wenk.
 
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Stefan und Monica Imoberdorf-Masi  Ehe-Event We want
Gott kann die Liebe neu schenken
Monica Masi, Autorin des Buches Ich heiratete meinen Ex-Mann, will mit ihrem Mann getrennte und geschiedenen Ehepaare ermutigen, einen Neustart zu wagen und Ehepaaren, die in einer Krise stecken, Mut machen dranzubleiben und startet deshalb den Eve
 
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Bangladesch, Gemeinde, Worship  Nchste Generation christlich
Junge Bangladescher finden Hoffnung in Christus
Bangladesch gehrt zu den bevlkerungsreichsten Lndern der Erde. In der viertgrssten muslimischen Nation der Erde ist zu beobachten, wie die Anzahl der Christen weiter am Wachsen ist.
 
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TAGESVERS

Du selbst bist die Quelle, die uns Leben schenkt. Deine Liebe ist die Sonne, von der wir leben. Psalm 36,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Knig 19,18a und Matthus 24, 13

ich will brig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geksst hat.

1.Knig 19,18a

Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.

Matthus 24, 13






LOSUNG

Jeremia 31,17
Es gibt Hoffnung auf Zukunft für dich. Spruch des HERRN.

Johannes 9,8
Die Nachbarn und die, die den Blinden früher als Bettler gesehen hatten, sprachen: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte?





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WITZ DES TAGES

"Wenn Du immer so unartig bist, Hannerle, wirst Du mal Kinder bekommen, die auch so unartig sind."

"Ah, Mutti, jetzt hast Du dich aber verraten ... "

 





ZITAT DES TAGES

Sich sorgen nimmt dem Morgen nichts von seinem Leid, aber es raubt dem Heute die Kraft. Corrie ten Boom



LICHT FR DEN WEG

Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8
Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen!

Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart).

Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen.

Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse.

Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders).

Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst:

Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Freude an der Freundschaft Gottes

"Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf den Opferaltar legte? Du siehst, dass der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde. Und die Schrift wurde erfüllt, welche sagt: "Abraham glaubte Gott und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet" und er wurde >Freund Gottes< genannt. Ihr seht [also], dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,21-24).

Du bist ein Freund Gottes, wenn du Ihn liebst und Ihm gehorchst.

Kannst du dir ein Leben ohne Freunde vorstellen - ohne diese prächtigen Leute, die dich trotz deiner Fehler lieben und die zu dir halten in Freud und Leid - denen du ergeben bist und deren Gesellschaft du aufs Höchste zu schätzen weisst? Sie sind zweifellos eine der grössten Gottesgaben; und doch gibt es noch eine grössere Gabe - die Freundschaft Gottes selbst.

Der Herr spricht in Johannes 15,13-16 von solch einer Freundschaft und beschreibt sie als innige, wechselseitige Liebe, als aufopfernde Hingabe. In Vers 14 sagt Er: "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete." Solcherart war die Freundschaft Abrahams, als er Gott gehorchte und Isaak zum Opfer vorbereitete (1. Mo. 22,3-10). Isaak war der Sohn, durch den Gott Seinen Bund mit Abraham erfüllen wollte. Ihn zu töten bedeutete, diesen Bund zu zerstören und Gottes Charakter in Frage zu stellen, weil sein Wort Menschenopfer verbietet (5. Mo. 18,10). Gottes Befehl zu gehorchen erforderte von Abraham ein Vertrauen, das keine Fragen stellt. Indem er das tat, konnte jeder sehen, was und wie er glaubte.

Das in Vers 21 mit "rechtfertigen" übersetzte griechische Wort hat zwei Bedeutungen: 1. "von Schuld freisprechen" und 2. "als gerecht erweisen". Jakobus legt die Betonung auf die zweite Bedeutung. Als Abraham Gott glaubte, war er durch den Glauben gerechtfertigt und freigesprochen von der Schuld (seine Bekehrung zu Gott). Als er aber den Isaak opferte, wurde er durch die Werke gerechtfertigt, indem sie diesen seinen rechtfertigenden Glauben demonstrierten.

Stets ist der Glaube die einzige Bedingung für die Errettung; aber rettender Glaube steht niemals allein da - er wird immer von gerechten Werken begleitet. Darin besteht der Test für wahre Errettung und Freundschaft mit Gott.

Als Freund Gottes halte diese Beziehung in hohen Ehren und lass dir die volle Freude darüber niemals von der Sünde rauben!

ZUM GEBET: Preise Gott für das Vorrecht, sein Freund zu sein.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 22,1-19 und denke über den Glauben und den Gehorsam Abrahams nach.








CHARLES H. SPURGEON

"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6
Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein.

Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?"

Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?"

So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Christ ist Tag fr Tag verantwortlich, wahrhaftig zu leben
So verurteilt nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbaren wird (1. Korinther 4,5)

Wenn wir glauben, dass Christus fr die Ungerechten gestorben ist und dadurch dem Ungerechten ermglichte, mit Ihm, dem Gerechten, in vlliger moralischer bereinstimmung zu leben, glauben wir dann, dass erlste Mnner und Frauen Gott gegenber keine weitere Verantwortung fr ihr Verhalten haben?

Bedeutet die Erlsung, Glubige wrden niemals fr ihre Taten zur Rechenschaft gezogen, nachdem sie mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet worden sind? Gott bewahre! Wie knnte ein moralischer Herrscher des Weltalls einen Bereich des Universums aus dem moralischen Gesetz von Tat und entsprechender Verantwortung entlassen und hoffen, die Weltordnung aufrecht zu erhalten?

Im Haushalt Gottes gilt unter den Erlsten und Gerechtfertigten sowohl Gesetz wie auch Gnade; nicht das Gesetz des Mose, das keine Gnade kannte, sondern das freundliche Gesetz des gttlichen Vaterherzens, das von Seinen Kindern eine Lebensfhrung fordert und erwartet, die mit Gottes Geboten bereinstimmt. Der Herr wie auch die Apostel haben schlicht erklrt, dass wir fr alles, was wir im Leibe getan haben, Rechenschaft ablegen mssen. Und Er hat uns treulich vor der Gefahr gewarnt, am Tage Christi Schaden zu erleiden, wenn wir nur mit Holz, Heu und Stoppeln gebaut haben (Rmer 14,7-12; 1.Korinther 3,9-15).

Die Verdammung zu Tod und Hlle liegt hinter dem Christen, aber der Richterstuhl Christi steht vor ihm. Da wird es nicht um das Gesetz des Mose gehen, sondern darum, wie wir uns in der Haushaltung Gottes aufgefhrt haben. Wir haben die Bibel vor uns, und der Heilige Geist wohnt in uns. Ich meine, wir sollten den Richterstuhl Christi erwarten und uns durch ehrliches Selbstgericht whrend unseres Lebens darauf vorbereiten.








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