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BIBELQUIZ

Wer war Immanuel? (Matthus 1,23)

  • Jesus, ein anderer Name
  • der Schwiegervater von Paulus
  • ein Jnger von Jesus
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
2.Thessalonicher 3, 2
"Dass wir gerettet werden vor falschen und bsen Menschen; denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding." Luther "Bittet Gott auch darum, er mge uns vor den Angriffen niedertrchtiger und boshafter Menschen schtzen; denn nicht jeder ...

"Dass wir gerettet werden vor falschen und bösen Menschen; denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding."
Luther

"Bittet Gott auch darum, er möge uns vor den Angriffen niederträchtiger und boshafter Menschen schützen; denn nicht jeder will dem Herrn vertrauen."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





Bibelstellen lernen
2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Apolegetik-Konferenz am ISTL  Apologetik-Konferenz ISTL
Muss Gott verteidigt werden?
Vergangene Woche veranstaltete das Theologische Seminar ISTL eine Konferenz, bei der es um die argumentative Verteidigung des Glaubens ging. Doch ist es heute berhaupt noch angebracht, sich auf Glaubens-Diskussionen einzulassen?
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=306921



Michael Glatze mit seiner Frau Rebekah  Ex-Schwuler Michael Glatze
Frher LGBT-Aktivist, heute glcklich verheiratet und Pastor
Seine Geschichte hat viele Wellen geschlagen, aktuell ist sie unter dem Namen I am Michael sogar in den US-Kinos: Michael Glatze, der ehemalige homosexuelle Aktivist, ist heute Pastor und bereut, wie er in der Vergangenheit gesprochen hat.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=306903



Phina Oruche   Phina Oruche
Wie in TV-Star ihren Tsunami des Kummers berstand
usserlich hatte Phina Oruche alles, was man scheinbar so braucht: eine Karriere als Schauspielerin und Model, Ansehen und Status. Doch innerlich war sie depressiv und gefangen in einem Tsunami des Kummers. Aber dann fand sie aus ihrer Sinnkrise.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=306913



Christian und Silvia Brtschi  Sexueller Missbrauch
Ein Stck Himmel auf Erden gefunden
Silvia Brtschi aus Burgdorf ist ein lebendiges Beispiel dafr, wie Gott nach traumatischen Erlebnissen Heilung schenken kann. Nach heftigsten Krisen fhren sie und ihr Ehemann Christian heute eine glckliche Beziehung.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=306819






TAGESVERS

Auch wenn Berge weichen und Hgel beben, soll meine Gnade nicht von dir gehen; und der Bund meines Friedens soll niemals wanken, spricht der Herr, der Erbarmen mit dir hat. Jesaja 54,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Chronik 17,11-13 und Matthus 24, 35

11 Wenn aber deine Tage um sind, dass du zu deinen Vtern hingehst, so will ich dir einen Nachkommen, einen deiner Shne, erwecken; dem will ich sein Knigtum besttigen. 12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Thron besttigen ewiglich. 13 Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein.

1.Chronik 17,11-13

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

Matthus 24, 35






LOSUNG

Psalm 121,3
Der HERR wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.

Matthäus 14,31
Jesus streckte die Hand aus und ergriff Petrus und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?





CARTOON






WITZ DES TAGES

Chef der Autowerkstatt zu seinem Lehrling:

"Nun üben wir das entsetzte Kopfschütteln beim Öffnen der Motorhaube."





ZITAT DES TAGES

Willst du alte Schuld wegschaffen, dann gehe hin zu deinem Bruder. Wenn du zu deinem Bruder gehst, bleibe in Gottes Gegenwart. Nur in der Gegenwart Gottes kann man recht vergeben. Friedrich von Bodelschwingh



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Menschen und Vogelscheuchen

Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füsse.
Lukas 15,22

Günter Grass war ein anerkannter Schriftsteller. Der Nobelpreisträger für Literatur starb heute vor einem Jahr in Lübeck. Sein Thema waren jene Übergänge, an denen sich Gut und Böse mischen, Rechts und Links, Gleichgültigkeit und Fanatismus. Auf Grass geht das Zitat zurück: »Die Vogelscheuche wurde nach dem Bilde des Menschen geschaffen.« Eine Aussage, die nicht gerade für eine hohe Meinung spricht, die Günter Grass von der Spezies hatte, der er selbst angehörte. Aber er hat recht: Die Vogelscheuche ist dem Menschen nachempfunden – inklusive des Strohkopfes.

Und der Mensch? Adam war nach dem Abbild Gottes erschaffen worden (1. Mose 5,1). Doch dann heisst es: »Als Adam 130 Jahre gelebt hatte, zeugte er einen Sohn namens Set, der ihm wie sein (Adams) Ebenbild ähnlich war« (Vers 3). Set war Adam ähnlich; die Gottähnlichkeit konnte Adam offenbar nicht weitergeben, seitdem er sie selbst nicht mehr besass. Das sind die Folgen des Sündenfalls. Mit dem Ungehorsam des ersten Menschenpaares fing es an. Überboten wurden Adam und Eva von ihrem Sohn Kain, der das Gewaltverbrechen einführte.

Dies wurde nicht nur fortgesetzt, sondern immer weiter gesteigert bis heute; sehen Sie sich die Meldungen in der Presse an! Es ist tatsächlich kaum noch vorstellbar, dass die Menschen einmal nach dem Abbild Gottes erschaffen wurden. Wie Vogelscheuchen in alten Klamotten wandeln wir herum als verlorene Söhne und Töchter. Das ist der Beobachtung von Günter Grass entsprechend wenig schmeichelhaft.

Doch so, wie wir sind, sollen wir nicht bleiben. Der Vater im Himmel zieht uns dann neue Kleider an, wenn wir zu ihm umkehren. Er macht alles neu – inklusive unserer Strohköpfe.

Frage:
Martin Luther sagte: »Ich habe Jesus meine Lumpen gegeben und habe seine Festtagskleider dafür bekommen. Nur in Jesus kann ich das sein, was vor Gott gilt: gerecht.« Können Sie das auch sagen?

Tipp:
Streben Sie danach, dem Abbild Gottes ähnlicher zu werden!

Bibel:
1. Mose 6,5-8



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... und alle ermahnte, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren. Apostelgeschichte 11,23
Es gibt eine alarmierende Tendenz in manchen christlichen Kreisen, Menschen zu hofieren, weil sie Gelehrte sind, obwohl sie die Person Christi entehren.

Da ist zum Beispiel ein brillanter Schreiber, ein Meister in der Verwendung von Illustrationen, ein Kommentator, dessen Wortstudien einfach hervorragend sind, der aber die Jungfrauengeburt Jesu leugnet. Er erklrt die Wunder unseres Herrn hinweg. Er verwirft die wrtliche, leibliche Auferstehung des Herrn Jesus. Er spricht herablassend von Jesus als einem, der seinen Platz in jeder Galerie der Helden der Menschheit erhalten msste. Fr ihn ist Jesus nur einer von vielen Helden. Worauf das hinausluft, ist natrlich, dass er den Sohn Gottes - mit einer kleinen Prise Lob zur Tarnung - rundweg verleugnet. Der Mann gehrt einfach nicht dem Herrn.

Es ist aber schockierend, wie nun Christen einen solchen Mann wegen seiner brillanten Gelehrsamkeit verteidigen. In schnfrberischer Weise loben sie sein intellektuelles Knnen und gehen leichtfertig ber seine ketzerischen Ansichten ber Christus hinweg. Sie zitieren ihn gern als anerkannte Autoritt und bewegen sich mit Vorliebe in den gleichen gelehrten Kreisen. Wenn sie darauf angesprochen werden, warum sie sich mit einem der Feinde des Kreuzes Christi verbrdern, versuchen sie mit doppeldeutigen Reden ihr himmelschreiendes Vergehen herunterzuspielen. Nicht selten greifen sie auch noch ernste, bibeltreue Christen an, weil sie es sich anmassen, das Wort gegen eine so anerkannte Autoritt zu erheben.

Es ist Zeit, dass Christen wiederum ein Gespr fr gerechten Zorn bekommen, wenn ihr Herr in den Hallen der Gelehrsamkeit verraten wird. Es ist nicht die Zeit fr Kompromisse. Die Wahrheit ber Seine Person und Sein Werk ist unaufgebbar. Wir mssen dafr geradestehen und kmpfen, koste es, was es wolle.

Die Propheten haben keine zweideutigen Worte gebraucht, als die Wahrheit Gottes auf dem Spiel stand. Sie waren dem Herrn mit mutiger Entschlossenheit treu und wandten sich mit beissender Schrfe gegen die, die Ihn zu verleugnen oder zu verspotten wagten.

Auch die Apostel wurden zornig ber jeden Versuch, dem Herrn die Ehre zu rauben. Sie zogen Treue zu Christus einer zweifelhaften Berhmtheit in der theologischen Welt eindeutig vor.

Die Mrtyrer wollten lieber sterben, als ihre Treue zum Sohn Gottes aufgeben. Sie waren mehr am Beifall Gottes als an dem der Menschen interessiert.

Es ist unsere Verantwortung, dem Herrn in allen Dingen treu zu sein und jeden und alles als Feind des Kreuzes Christi zu verwerfen, was Ihm nicht den gebhrenden Platz absoluten Vorrangs einrumt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Aufopfernder Glaube wird sichtbar gemacht

"Ist aber nicht ebenso auch Rahab, die Hure, aus Werken gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem anderen Weg hinausliess? Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot" (Jak. 2,25-26).

Wahrer Glaube bringt willig jedes Opfer, das Gott verlangt.

Man kann verstehen, dass Jakobus Abraham als Beispiel lebendigen Glaubens herausstellt - besonders, weil er vor allem an jüdische Leser schreibt. Mit der Rahab aber liegt die Sache völlig anders. Sie war eine Heidin, dazu eine Prostituierte; sie hat gelogen und lebte in der heidnischen Stadt Jericho. Wie kann eine solche Person als Beispiel für wahren Glauben herhalten?

Rahab wusste nur sehr wenig von dem wahren Gott; aber was sie wusste, glaubte sie und handelte danach. Sie glaubte, dass Gott Sein Volk aus Ägypten geführt und die Amoriter besiegt hatte (Jos. 2,9-10). Sie bekannte öffentlich: "Der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf der Erde" (Vers 11). Und sie stellte ihren Glauben unter Beweis, als sie die hebräischen Spione beschützte, die Jericho kurz vor der Invasion durch Josua erkundet hatten.

Sowohl Abraham als auch Rahab stellten ihren Glauben über alles andere. Beide waren bereit, das ihnen Wertvollste zu opfern. Für Abraham war es sein eigener Sohn und für Rahab ihr eigenes Leben. Der Gehorsam angesichts solcher Opfer bewies die Echtheit ihres Glaubens.

Jakobus ruft uns alle auf, sicherzugehen, einen lebendigen Glauben zu haben. Die Nagelprobe liegt darin, ob er Gehorsam hervorbringt. Es spielt keine Rolle, was du von dir behauptest; wenn dein Leben nicht durch Gerechtigkeit gekennzeichnet ist, so hast du nur einen toten Glauben. Jakobus vergleicht einen solchen Glauben mit Heuchelei, die den Bedürftigen fromme Worte anbietet, anstatt ihnen zu geben, was sie nötig haben, und mit dem Glauben der Dämonen, die der Wahrheit Gottes glauben und doch ewig verloren sind, oder mit leblosen, unnützen Körpern. Das sind erschreckende Vergleiche; aber Gott will nicht, dass du dich selbst, was die Qualität deines Glaubens angeht, hinters Licht führst.

Ich bete dafür, dass du dich der Gewissheit erfreust, echten Glauben zu besitzen. Gott segnet dich, wenn du jeden Tag in seiner wunderbaren Gnade lebst.

ZUM GEBET: Bitte Gott um die Gnade und den Mut, dass du jedes notwendige Opfer bringst, das ein Leben aus Glauben erfordert.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Josua 2,1-24; 6,1-27 und Matthäus 1,1-5.
• Wie bewahrte Rahab die Spinne?
• Wie segnete Gott die Rahab?








CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Wenn wir erkennen wollen, in welcher Verbindung das Werk des Geistes mit dem Werk Christi steht, mssen wir daran denken, dass es die Aufgabe des Geistes ist, von dem Herrn zu zeugen. Er kommt zu den Menschen, damit die Menschen zu dem Herrn Jesus kommen. Glaubt nicht, dass der Geist Gottes gekommen ist, um ein neues Evangelium oder etwas, was nicht in der Schrift geschrieben steht, zu verkndigen. Menschen mgen mit ihren Torheiten und Einbildungen kommen und sagen, diese seien ihnen von dem Heiligen Geist eingegeben; ich verabscheue solche gotteslsterliche Frechheit und schenke ihr nicht einen Augenblick Gehr.

Es fehlt uns nicht an Hinweisen, wodurch wir erkennen knnen, ob die, die beanspruchen, durch den Heiligen Geist zu reden, es auch wirklich tun. Der Heilige Geist gebraucht zur berzeugung und Belehrung die Predigt des Wortes Gottes. Seine gewhnliche Wirkungsweise ist, den Sinn auf gttliche Dinge zu richten und im menschlichen Gedchtnis lngst vergessene Dinge zu beleben und zur Berhrung von Herz und Gewissen zu benutzen. Es ist die einzige Aufgabe des Geistes, Christus an uns und in uns zu offenbaren und uns in das Bild Christi umzugestalten. Er ist nicht darauf aus, uns nach diesem oder jenem Ideal zu bilden, sondern er will uns Christus hnlich machen. Der Herr Jesus ist das Modell, nach dem uns der Heilige Geist durch seine Ttigkeit bilden will, bis wir "in sein Bild" verwandelt sind. Der Heilige Geist wirkt niemals zur Verherrlichung einer Gemeinde oder Gemeinschaft, nicht fr die Ehre eines Menschen oder die Auszeichnung einer Sekte. Sein einziges grosses Ziel ist die Verherrlichung Jesu. Da der Heilige Geist einzig und allein auf Jesus aufmerksam macht, werden wir mehr und mehr dahin gefhrt, unseren hochgelobten Heiland zu lieben und ihn anzubeten. Ihr seht also, wie das Werk Jesu und das Werk des Heiligen Geistes untrennbar miteinander verbunden sind.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Vergebung eine Herausforderung!
Von Robert J. Tamasy Wann haben Sie das letzte Mal jemandem ein begangenes Unrecht vergeben? Wann sind Sie das letzte Mal zu jemandem hingegangen und haben um Vergebung gebeten? Dies knnen herausfordernde Fragen sein, denn unter den vielen ...

Von Robert J. Tamasy

Wann haben Sie das letzte Mal jemandem ein begangenes Unrecht vergeben? Wann sind Sie das letzte Mal zu jemandem hingegangen und haben um Vergebung gebeten? Dies können herausfordernde Fragen sein, denn unter den vielen Dingen, die uns in der heutigen Geschäfts- und Arbeitswelt abverlangt werden, ist die Vergebung oft das Schwierigste. Viele Menschen entscheiden sich sogar dafür, sie vollständig zu umgehen. Wir nähren Groll und Verletzungen statt um Versöhnung zu ringen. Statt um Vergebung zu bitten, ignorieren wir lieber, was wir Schlechtes gesagt oder getan haben, und hoffen, dass die anderen mit der Zeit vergessen.

C.S. Lewis, einer der grössten Denker des 20. Jahrhunderts, fasste dies folgendermassen zusammen: «Jeder ist der Auffassung, dass Vergebung etwas Gutes ist, bis er selbst etwas hat, das er vergeben muss.» Nehmen ist sozusagen seliger als Geben.

Erfahrene Berater und Coaches von Führungskräften wissen, dass Vergebung ein immer wiederkehrendes Problem ihrer Klienten ist. Wenn wir es nicht schaffen, zu vergeben, kann das Partnerschaften, Teams und sogar ganze Unternehmen zerstören. Dabei kann es um etwas Banales wie unfreundliche Worte gehen, um etwas, das wir im Zorn getan haben und später bereuen, oder um das völlige Versagen beim Erfüllen einer wichtigen Verpflichtung.

«Vergeben und vergessen“, das ist leicht gesagt, aber schwer getan. Oft fühlt es sich so an, dass wir jemanden laufen lassen, ohne dass derjenige für seine Schuld bezahlt hat. Lieber entscheiden wir uns dafür, nie zu vergessen, was der andere uns angetan hat. Das Problem dabei ist, dass wir so selbst zu Opfern unserer mangelnden Vergebungsbereitschaft werden. Den Schuldigen ist der Schmerz, den sie uns zugefügt haben, vielleicht gar nicht bewusst, oder es ist ihnen egal, oder wir haben gar keinen Kontakt mehr zu diesen Menschen und keine Gelegenheit zur Versöhnung und Wiederherstellung der Beziehung.

Wie sollen wir dann vergeben? Die Bibel weiss dazu guten Rat:

Sei bereit, mehr zu vergeben als notwendig. Jesus verwarf den „Auge um Auge“ Rachegedanken. Stattdessen ermahnte Er Seine Nachfolger, in einem Konflikt die „klügere Person“ zu sein. «Ich sage euch aber: Leistet keine Gegenwehr, wenn man euch Böses antut! Wenn jemand dir eine Ohrfeige gibt,dann halte die andere Wange auch noch hin! Wenn einer dich vor Gericht bringen will, um dein Hemd zu bekommen, so gib ihm auch noch den Mantel!»(Matthäus 5,39-40).

Bedenke, wieviel Gott uns vergeben hat. In dem Gebet, das uns Vorbild sein soll, legt Jesus besonderen Wert auf

die Vergebung. «Vergib uns unsere Schuld, wie wir denen vergeben, die uns Unrecht getan haben…. Wenn ihr ihnen aber nicht vergeben wollt, dann wird Gott auch eure Schuld nicht vergeben.»(Matthäus 6,12-15).

Die Weigerung, zu vergeben, kann zu Bitterkeit führen. Auch wenn unsere Gefühle gerechtfertigt sind, kann unsunsere Bereitschaft, zu vergeben, von einer Form „emotionalenKrebses“ befreien. «Mit Bitterkeit, Jähzorn und Wut sollt ihrnichts mehr zu tun haben. Schreit einander nicht an, redetnicht schlecht über andere, und vermeidet jede Feindseligkeit.Seid vielmehr freundlich und barmherzig, und vergebteinander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergebenhat.»(Epheser 4,31-32).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Traurig, aber wahr: Viele kennen Gott nur vom Hrensagen
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt (1. Johannes 3,10)

Ist dir klar, dass es heute viele, viele in den Gemeinden gibt, die wohl die Sprache der Christen sprechen, aber Gott nur vom Hrensagen kennen? Die meisten von ihnen haben einige Bcher ber Gott gelesen. Sie haben einige Reflexe des gttlichen Lichtes wahrgenommen. Sie mgen auch so etwas wie ein schwaches Echo des gttlichen Redens gehrt haben, doch ihre persnliche Gotteserkenntnis ist sehr mager.

Viele Christen erwerben sich ihren guten Ruf durch fleissigen Gottesdienstbesuch, durch fromme Aktivitten, soziales Engagement und Mitarbeit im Chor - doch in all diesen Dingen knnen sie sich aufeinander sttzen. Sie verbringen viel Zeit in christlichen Kreisen, um anderen eine fromme Sttze zu sein!

Lasst uns auf das Beispiel Jesu blicken. Als Er hier auf Erden war - so zeigt uns das Evangelium -, hatte Er viel zu tun, und Er wusste auch, wie notwendig Sein Wirken war, wenn Er predigte oder heilte, lehrte oder Fragen beantwortete und die Menschen segnete. Er wusste auch um die Gemeinschaft Seiner Auserwhlten, derer, die Ihm folgten und Ihn liebten.

Aber all das war nur zweitrangig in Jesu Leben, verglichen mit Seiner Gemeinschaft mit dem Vater und Seiner persnlichen Erkenntnis Gottes. Wenn Jesus auf den Berg stieg und die ganze Nacht auf Gott wartete, war Er nicht allein; denn Er wusste, was es heisst, dass der Vater bei Ihm war!








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