Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Anzeige ----
"Geistesgaben" Schule des Dienstes!
Sieben Wochenenden in sieben Monaten: Nationale und internationale Sprecher lehren ber die Gabe der Weisheit, Zungenrede, Ermutigung, Freundlichkeit, Ermahnung, Leiterschaft, Heilung, Prophetie etc.
1.September 2017 bis 18.Mrz 2018 in Biel.
Mehr Info unter: http://www.schoolofministry.ch



BIBELQUIZ

Wem gab Jesus laut Matthus 10,1 die Vollmacht Kranke zu heilen?

  • Seinen Jngern ausser Judas der in spter verriet
  • Johannes, Petrus und Jakobus
  • Allen seinen Jngern
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Johannes 5, 24
"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen" Luther "Ich sage euch die ...

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen"
Luther

"Ich sage euch die Wahrheit: Wer meine Botschaft hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Ihn wird das Urteil Gottes nicht treffen, er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





Bibelstellen lernen
2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Die Htte  Der Heilige Geist
Unpersnliche Kraft oder konkreter Ansprechpartner?
Der Heilige Geist ist selbst fr viele Christen schwer greifbar. Gott, der Vater, und Jesus, der Sohn, sind fr die meisten feste Ansprechpartner. Aber der Heilige Geist? Eine mysterise Kraft? Oder doch eine Person, mit der man reden kann?
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=307672



Campus fr Christus  50 Jahre Campus fr Christus
Menschen gewinnen, frdern und senden
1967 startete Campus fr Christus in Deutschland. Unter dem Motto: Gewinnen, Frdern, Senden prgt das Missionswerk seit einem halben Jahrhundert Menschen. Einige erzhlen hier, wie sie mit Campus fr Christus in Berhrung gekommen sind.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=307735



Vladimir Putin und Sergey Lavrov  Glas halb voll
Russland anerkennt Jerusalem halb als Hauptstadt
Das russische Aussenministerium schockiert die Welt, indem es West-Jerusalem als Hauptstadt Israels betrachtet. Das Ministerium zeigte sich tief besorgt ber den Konflikt zwischen Israel und den Arabern.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=307728



Zwei Mnner beim Streiten.  Mehr streiten ...
... damit die Welt friedlicher wird
Die Reformation ist schon Tradition geworden. Nun msste wieder neu um die Zukunft der Kirche gestritten werden, meinen leitende Mennoniten in ihrer Zeitschrift Perspektive. Alte Zpfe mssten abgeschnitten werden. Hier einige Forderungen der Tufer.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=307695






TAGESVERS

Der Herr ist mein Fels, meine Festung und mein Retter, mein Gott, mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche, mein Schild und das Horn meiner Hilfe, meine Burg. Psalm 18,3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 13,6 und Markus 2,17

Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut.

Psalm 13,6

Ich bin gekommen, die Snder zu rufen und nicht die Gerechten.

Markus 2,17 I






LOSUNG

Jesaja 25,8
Er wird den Tod verschlingen auf ewig.

1.Korinther 15,57
Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!





CARTOON






WITZ DES TAGES

Ein arabischer Ölscheich steht in einer Pariser Galerie. Er sagt: "Ich bewundere Picasso. Keiner hat sein Öl so teuer verkauft wie er." 





ZITAT DES TAGES

Damit der Herr das Land verndern kann, muss er erst mich verndern. Colin Urquhart



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Zufall? Was ist das eigentlich?

Glückselig der, dessen Hilfe der Gott Jakobs, dessen Hoffnung auf den HERRN, seinen Gott, ist!
Psalm 146,5

In englischen Schulen ist es seit 2015 verboten, über den Ursprung der Welt etwas anderes als die Evolutionstheorie zu unterrichten. Alle englischen Schüler sollen also glauben, dass Urknall und Zufall die beiden ausschliesslichen Götter sind, die alle Wunder des Kosmos mit ihren milliardenfachen Verflechtungen und Abhängigkeiten erschaffen haben. Betrachtet man das Wort »Zufall« etwas genauer, so besagt es überhaupt nichts; denn der Zufall kennt weder Regeln noch irgendwelche Ziele, noch kann man mit ihm rechnen. Auch

die strengsten Evolutionsforscher versuchen mit allen Mitteln, ein Ding aus ihren ausgeklügelten Versuchsanordnungen fernzuhalten, und das ist der Zufall, der alle ihre Planungen mit wohl 100-prozentiger Sicherheit zerstören würde. Eigentlich beweisen sie mit ihren sehr gut kontrollierten Versuchen nur immer wieder die Tatsache, dass ohne Planung nichts Vorhersagbares ablaufen kann.

Auch was den Urknall angeht, haben die Wissenschaftler mit Erstaunen festgestellt, dass von Milliarden Möglichkeiten nur eine einzige zu der Bildung des uns bekannten Kosmos führen konnte. Wie stark wird auch da das Prinzip Zufall strapaziert. Wenn man nicht wüsste, dass die gesamte Evolutionstheorie nur deshalb erfunden wurde, um Gott loszuwerden, wäre es denkenden Menschen gänzlich unvorstellbar, dass es zu solchen Ideen überhaupt kommen konnte, wo doch der schlichteste Mensch weiss, dass von nichts nichts kommen kann.

Wir dürfen, auch wenn man es uns in Zukunft verbieten wird, daran festhalten, dass ein grossartiger, allmächtiger Gott die Welt mit allem, was darin an Staunenswertem existiert, geschaffen hat. Ihm sollten wir dankbar sein. gr

Frage:
Was käme dabei heraus, wenn Sie nach dem reinen Prinzip Zufall eine Mahlzeit kochen wollten?

Tipp:
Vertrauen Sie dem, der alles in seinen Händen hält.

Bibel:
Jesaja 40,12-31



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1

Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.

Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.

Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.

Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.

Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.

In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«

Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:

Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Auserwhlt in Christus

"Ihr seid ... ein königliches Priestertum" (1. Petr. 2,9).

Christen dienen dem König und werden eines Tages mit Ihm in Seinem Reich herrschen.

In 2. Mose 19,5-6 sagt Gott zu Israel: "Wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein ... Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein." Sie sollten sowohl Priester als auch königliche Hoheiten sein; aber sie missachteten diesen Bund und verscherzten ihre Privilegien. Nun sind - nach Petrus - die Christen die königliche Priesterschaft Gottes.

Das griechische Wort in unserem Vers für "königlich" wurde auf den königlichen Palast, auf seine Herrschaft, die Krone oder die Monarchie angewendet. In diesem Vers geht es um das Königtum im Allgemeinen. Wir sprechen von dem englischen oder schwedischen Königshaus und meinen nicht ein Gebäude, sondern die königliche Familie. So ist es auch mit Gottes "geistlichem Haus" (Vers 5). Die Gläubigen dienen dem König und werden einmal mit Ihm herrschen, weil sie zu Seiner Familie gehören.

Das wird überall in der Schrift bestätigt. Im Buch der Offenbarung lesen wir: "... und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht" (Offb. 5,10) und: "Sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen" (Offb. 20,6).

Deine königliche Stellung hat einige praktische Konsequenzen für deine tägliche Lebensführung. Zum Beispiel sagt Paulus im Hinblick auf Streitigkeiten unter Christen: "Bringt es jemand von euch, der einen Rechtsstreit mit dem anderen hat, über sich, vor den Ungerechten zu streiten und nicht vor den Heiligen? Oder wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht würdig, über die geringsten Dinge zu richten? Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden, wie viel mehr [über] Alltägliches?" (1. Kor. 6,1-3).

Vergiss nie, wer du in Christus bist und lass dich nicht durch die Welt aus deiner priesterlichen Rolle drängen.

ZUM GEBET: Was hat das geistliche Vorrecht der göttlichen Auserwählung in deinem Leben bewirkt? Drücke deine Antwort im Gebet vor Gott aus und danke Ihm für Seine wunderbare Gnade.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 5. Welche Wohltaten der Erwählung nennt Paulus?








CHARLES H. SPURGEON

,,Kommet her zu mir." Mt. 11, 28.
Kommet! ist der liebliche Zuruf, den die evangelische Heilsbotschaft an uns richtet. Das alttestamentliche Gesetz befahl in strengem Tone: ,,Gehe, habe Acht auf deine Tritte, dass du richtig wandelst. Brich das Gesetz, so wirst du umkommen; halte die Gebote, so wirst du leben." Das Gesetz war ein Bund der Schrecknisse, der die Menschen vor sich hintrieb wie mit Geisselhieben; das Evangelium zieht die Snder mit Seilen der Liebe.

Jesus ist der gute Hirte, der vor den Schafen hergeht, der sie Ihm nachfolgen heisst und sie zu den lieblichen Hhen des Himmels leitet mit dem sssen Lockruf: ,,Kommet." Das Gesetz verstockt, das Evangelium lockt. Das Gesetz offenbart die Kluft, die zwischen Gott und Menschen befestigt ist; das Evangelium berbrckt den schauerlichen Abgrund, und trgt den Snder sicher hinber. Vom ersten Augenblick deines geistlichen Lebens an bis hinaus zu deinem Eingang zur ewigen Herrlichkeit lautet Christi Einladung an dich: ,,Komm, ja, komm her zu mir."

erade wie eine Mutter, die ihrem Kindlein den Finger darreicht und es zum Gehen ermutigt mit den Worten: ,,Komm," so macht's auch der Herr Jesus. Er bleibt allezeit vor euren Augen und heisst euch Ihm nachfolgen, wie ein Krieger seinem Heerfhrer nachfolgt. Er schreitet unaufhrlich vor euch her, um euch den Weg zu bahnen und euren Pfad zu ebnen, und ihr vernehmt seine aufmunternde Stimme, wie Er euch durch euer ganzes Leben hindurch Ihm nachfolgen heisst; und in der feierlich ernsten Stunde des Todes ruft Er euch mit dem kstlichen Zuruf ab in die himmlische Heimat: ,,Kommet, ihr Gesegneten meines Vaters."

Aber dies ist nicht allein Christi Zuruf an dich, sondern, wenn du an Ihn glaubst, so ist's auch dein Sehnsuchtsruf nach Ihm: ,,Komm! ja, komm!" Dich verlangt sehnlich nach seiner zweiten Zukunft; du rufst aus: ,,Komm bald; ja, komm, Herr Jesu!" Du seufzest nach innigerem und herzlicherem Umgang mit Ihm. So wie seine Stimme dir zuruft: ,,Komm," so antwortet Ihm deine Stimme zurck: ,,Komm, o Herr, und bleibe bei mir. Komm, und nimm alleinigen Besitz von meinem Herzen, wohne und throne darin; herrsche darin unumschrnkt und mit ungeteilter Gewalt, und heilige mich ganz zu Deinem Dienst."






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Vom Versagen zur erstklassigen Bewertung
Von Rick Boxx Matts Brustkorb zog sich zusammen, als er die Nachricht eines unzufriedenen Kunden auf dem Anrufbeantworter hrte: Wir bentigen Ihre Dienste nicht lnger. Ihr Unternehmen hat bei diesem Projekt versagt. Seine Reaktion ging von ...

Von Rick Boxx

Matts Brustkorb zog sich zusammen, als er die Nachricht eines unzufriedenen Kunden auf dem Anrufbeantworter hörte: «Wir benötigen Ihre Dienste nicht länger. Ihr Unternehmen hat bei diesem Projekt versagt.»

Seine Reaktion ging von anfänglicher Enttäuschung bis zur Niedergeschlagenheit. Doch statt sich zu entschuldigen oder um eine zweite Chance zu betteln, reagierte Matt aus der Überzeugung heraus, das Richtige tun zu müssen. Er rief den Kunden an, bot an, die bereits bezahlten Beträge zurück zu erstatten, und garantierte dem Kunden eine Korrektur des Problems.

Der Frust und die Enttäuschung des Kunden wurden dadurch gemildert, dass Matt überraschenderweise nicht defensiv reagierte. Ermutigt durch die professionelle und fürsorgliche Art, mit der Matt die Situation anging, gab der Kunde Matts Unternehmen im Internet sogar eine ausgezeichnete Bewertung. So wurde aus einem Desaster eine weitergeführte und sogar noch vertiefte Geschäftsbeziehung.

Weil Matt schnell die schlechte Leistung seines Unternehmens zugegeben hat, wurde aus einem potentiellen Fehlschlag eine erstklassige Bewertung und Empfehlung.

Zu oft stehen wir in der Versuchung, Entschuldigungen zu machen oder die Schuld anderswo zu suchen, statt die Unzulänglichkeiten von uns persönlich oder von unseren Unternehmen zuzugeben. Doch im alttestamentlichen Buch der Sprüche heißt es, «Wer seine Sünden vertuscht, hat kein Glück;wer sie aber bekennt und meidet, über den erbarmt sich der Herr.»(Sprüche 28,13).

Dies garantiert nicht, dass das Zugeben von ungenügendem Service immer dazu führt, dass man Kunden halten kann, aber aus den folgenden Gründen ist es dennoch gut, diesem Prinzip zu folgen:

Wenn wir einem Kunden Unrecht tun, tun wir Gott Unrecht. «Wenn es einmal lange Zeit nicht regnet, weilsie gegen dich gesündigt haben, wenn sie dann zu diesemTempel gewandt beten und dich wieder als ihren Gott loben» (1.Könige 8,35).

Die Wiedergutmachung eines Unrechts stellt die Beziehung wieder her. «Der Herr sprach zu Mose: Ich gebe dir eineAnweisung, die für alle Israeliten gelten soll, ganz gleich, obMänner oder Frauen: Wer einen anderen um sein Eigentumbetrügt, lehnt sich gegen mich, den Herrn, auf und machtsich schuldig. Er soll sein Vergehen zugeben und alleszurückerstatten, was er dem anderen schuldet, ja, sogar nochein Fünftel des Wertes hinzufügen.»(4. Mose 5,6-7).

Wenn wir ein Unrecht zugeben, werden wir selbst geheilt. «Bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damitihr geheilt werdet.» (Jakobus 5,16).

Diese Prinzipien sind eine große Motivation, Unrecht oder Versagen zu bekennen und wieder gut zu machen. Das Zugeben von Fehlern und Unzulänglichkeiten kann eine Gelegenheit sein, Herz zu zeigen. Gott und unsere Mitmenschen werden das zu schätzen wissen.

 



http://www.jesus.ch/n.php?nid=307501






VERNDERT IN SEIN BILD

Viele betrgen ihre eigene Seele
Wenn wir sagen, dass wir keine Snde haben, betrgen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns (1. Johannes 1,8)

Von allen Formen des Betruges ist der Selbstbetrug der tdlichste, und von allen Verfhrten ist derjenige am wenigsten fhig den Betrug aufzudecken, der sich selbst verfhrt!

Der Grund dafr ist einfach. Wenn jemand von einem anderen betrogen wird, geschieht das gegen seinen Willen. Er vertraut einem Feind und wird eine Zeit lang das Opfer der Schlechtigkeit des anderen. Sobald er seinen Gegner durchschaut, ist er wachsam und misstraut dessen Machenschaften.

Beim Selbstbetrug ist das ganz anders. Man ist sein eigener Feind und verbt Anschlge gegen sich selbst. Man mchte der Lge glauben und ist psychisch darauf eingestellt, das zu tun. Man widersteht der Verfhrung nicht, sondern arbeitet mit ihr zusammen gegen sich selbst. Da entsteht kein Kampf, weil das Opfer sich unterwirft, bevor der Streit auch nur beginnt.

Man liebt es, betrogen zu sein!

Es ist sogar mglich, seine Seele zu betrgen und so verfhrt ins ewige Gericht zu kommen.








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Postkarten und Autokleber
Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter:
http://www.karten.livenet.ch

Webhosting
Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat.
http://www.internet.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
http://www.mail.jesus.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://www.sms.jesus.ch

Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn
Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren
zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen
und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung:
http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------