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Guten Tag Herr John Do
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New International Church Bern - prophetischer Gottesdienst
Wir mchten Dich gerne zu einer Begegnung einladen, wo wir den Menschen und der Stadt Bern prophetisch dienen. Du bist herzlich Willkommen zu diesem wunderbaren Anlass. Lassen wir uns von Gott berhren.
Am 29. + 30 April 2017 mit Pastor John Sagoe.
Infos: http://www.livenet.ch/n.php?nid=307919
BIBELQUIZ
Wer brachte das Eisen einer Axt zum Schwimmen? (2.Knige 6,6)
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1. Knige 2, 3
"Bewahre den Dienst des HERRN, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und hltst seine Satzungen, Gebote, Rechte und Ordnungen, wie geschrieben steht im Gesetz des Mose, damit dir alles gelinge, was du tust und wohin du dich ...
"Bewahre den Dienst des HERRN, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und hältst seine Satzungen, Gebote, Rechte und Ordnungen, wie geschrieben steht im Gesetz des Mose, damit dir alles gelinge, was du tust und wohin du dich wendest."
Luther
"Richte dein ganzes Leben nach dem HERRN, deinem Gott, aus und lebe, wie es ihm gefällt! Befolge das Gesetz Gottes, achte auf jedes Gebot, jeden Befehl und jede Weisung, die im Gesetzbuch von Mose aufgeschrieben sind. Dann wird dir alles gelingen, was du unternimmst; Gott wird dir Erfolg schenken, wohin du auch gehst"
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
| | Identittskrise Mann, wer bist du? Marcel Hager meint, der heutige Mann fhle sich zumeist und insgeheim zu klein. In seinem Buch beschreibt der Coach und Leiter der christlichen Mnnerbewegung Der 4te Musketier, wo die Grnde fr Sinn- und Identittskrise der Mnner liegen.
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| | SCB-Star Ryan Lasch Gott ist seine Nummer eins Der Amerikaner Ryan Lasch schiesst den SC Bern zum Schweizer-Meistertitel: Im entscheidenden Duell gegen den EV Zug gelingt ihm das Game-Winning-Goal. Ich wusste, dass Gott eine Tr ffnen wird, sagte der bekennende Christ letzten Sommer.
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http://www.jesus.ch/n.php?nid=308042 |
| | Gibt es sie berhaupt? Die glckliche christliche Ehe Einige Leser werden gespannt folgende Zeilen berfliegen, um sie auf ihr Eheleben anzuwenden und andere werden sich enttuscht abwenden. Zu oft schon haben sie Vortrge und Seminare gehrt, Bcher gelesen und ihr Ehe hat sich doch nicht verndert.
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TAGESVERS
Der Herr ist denen nahe, die zu ihm beten und es ehrlich meinen. Psalm 145,18
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 27,8 und Markus 10,14
Mein Herz hlt dir vor dein Wort: / Ihr sollt mein Antlitz suchen. Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz.
Psalm 27,8
Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehrt das Reich Gottes.
Markus 10,14
LOSUNG
Jeremia 23,35
Ihr sollt einer mit dem andern reden: »Was hat der HERR geantwortet?« und »Was hat der HERR gesagt?«
Kolosser 3,1
Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Unterhalten sich zwei Berner, erzählt einer, was er am Wochenende erlebt hat: "Gestern wollte ich Schnecke fangen, hab ich mich nach ihr gebückt — Husch, war sie weg."
ZITAT DES TAGES
Unser Glck ist abhngig von den Umstnden. Unsere Freude ist abhngig von unserer Herzensbeziehung zu Gott. Maria Luise Prean-Bruni
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Noch einmal gut gegangen!?
Vielfach hast du, HERR, mein Gott, deine Wundertaten und deine Pläne an uns vollbracht; nichts ist mit dir zu vergleichen. Wollte ich davon berichten und reden – sie sind zu zahlreich, um sie aufzuzählen.
Psalm 40,6
Die Campingfreizeit Ostern 2015 war super. Es ging wieder nach Hause. Wir fuhren mit zwei Gespannen hintereinander. Der Verkehr auf der Autobahn lief einigermassen gut, und ausser einem kurzen Stau gab es keine Probleme. Wir näherten uns dem Ziel, noch etwa 35 Minuten, dann hatten wir es geschafft. Ein Sattelzug fuhr vor dem Autobahndreieck Karlsruhe vor uns auf der A5. Dann scherte er nach rechts aus, um auf die A8 zu kommen. Da sah ich mitten auf der Fahrbahn etwas liegen. Es war ein grosser Keil, den ein Lkw irgendwann vor uns verloren haben musste. Zuerst wollte ich ihn zwischen die Räder meines Fahrzeugs nehmen, doch ich wusste nicht, ob das klappen würde. Es blieb nicht viel Zeit zum Überlegen. Ich lenkte mein Fahrzeug nach links in der Hoffnung, an dem Hindernis vorbeizukommen. Der Pkw schaffte es, aber es gab einen lauten Schlag, der Wohnwagen ruckelte.
Ich dachte, der rechte Reifen wäre geplatzt. Aber der Anhänger lief ruhig hinterher. Im Rückspiegel sah ich, wie eine Radkappe über die Autobahn raste. Mein Sohn, der mit seinem Gespann hinter mir war, machte sich Sorgen um sein neues Auto. Die Radkappe raste jedoch an ihm vorbei, und was danach kam, konnte ich nicht mehr sehen. An der nächsten Notrufsäule verständigte ich die Autobahnmeisterei wegendes Hindernisses auf der Strasse. Das Rad des Wohnwagens hatte doch etwas abbekommen und musste ausgetauscht werden.
Was wäre passiert, wenn der Reifen an dem Rad geplatzt wäre? Für mich war es eine wunderbare Bewahrung Gottes. Von Herzen konnte ich Gott dafür »Danke« sagen und die Aussage im Tagesvers bestätigen. Diesen so barmherzigen Gott bewundere ich und bete ich an, weil er einfach nicht aufhört, sich um mich zu kümmern. fr
Frage:
Wie viel Bewahrung haben Sie schon im Alltag erlebt, ohne Gott dafür gedankt zu haben?
Tipp:
Es ist nicht selbstverständlich, immer gut und wohlbehalten am Ziel anzukommen. Danken Sie doch auch einmal Gott dafür.
Bibel:
Psalm 40,1-12
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Lukas 5,37.38 Und niemand tut neuen Wein in alte Schluche;
sonst wird der neue Wein die Schluche zerreien, und er seIbst wird verschttet werden, und die Schluche werden verderben; sondern neuen Wein tut man in neue Schluche, und beide werden zusammen erhalten.
Die hier erwähnten Schläuche waren aus Tierhäuten hergestellt. Solange diese Weinschläuche neu waren, blieben sie dehnbar und elastisch. Aber wenn sie alt wurden, waren sie steif und unflexibel. Wenn neuer Wein in alte Schläuche gefüllt wurde, entwickelte der Gärungsprozess so viel Druck, dass sich die alten Schläuche dem nicht anpassen konnten und deshalb zerrissen.
Hier in Lukas 5 gebraucht der Herr Jesus dieses Bild, um den Zusammenstoss zwischen Judentum und Christentum zu vergleichen. Er sagt damit, dass »die veralteten Formen, Zeremonien, Traditionen und Rituale des Judentums zu starr und steif waren, um die überschäumende Freude und Energie der neuen Haushaltung fassen zu können«.
Dieses Kapitel enthält dramatische Illustrationen. In Vers 18-21 sehen wir vier Männer das Dach eines Hauses abdecken, um einen Gelähmten zu Jesus zu bringen. Ihre neue, unkonventionelle Methode ist eine Illustration für den neuen Wein. In Vers 21 tadeln die Schriftgelehrten und Pharisäer den Herrn Jesus; sie sind die alten Schläuche. Dann wiederum haben wir in den Versen 27-29 Levis begeisterte Reaktion auf den Ruf des Herrn, und ein Bankett wird abgehalten, um seine Freunde mit Jesus bekanntzumachen. In Vers 30 murren die Schriftgelehrten und Pharisäer schon wieder. Sie sind die alten Schläuche.
Wir sehen dies immer wieder im Leben. Die Menschen gewöhnen sich an traditionelle Handlungs- und Verhaltensweisen und haben grosse Mühe, sich Veränderungen anzupassen. Die Hausfrau hat ihre eigene Art abzuwaschen und wird nervös, wenn jemand anders sich an ihre Spüle stellt. Der Ehemann hat seine eigenen Vorstellungen vom richtigen Autofahren und wird reizbar, wenn seine Frau oder seine Kinder am Steuer sitzen. Aber die wichtigste Lektion für uns alle liegt im geistlichen Bereich. Wir sollten flexibel genug sein, Raum für die Begeisterung und das Übersprudeln echten christlichen Glaubens zu haben, auch wenn er sich manchmal auf unkonventionelle Art äussert. Wir wollen und brauchen die Schwerfälligkeit und den kalten Formalismus der Pharisäer nicht, die mürrisch und nörgelnd abseits standen, während Gott wirkte.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Erbteil ist entweder der Himmel oder die Hlle
"Gott, ... der uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3) .
Jeder empfängt ein ewiges Erbteil - entweder den Himmel oder die Hölle.
Wir haben jetzt mehrere Aspekte des Erbteils der Gläubigen kennen gelernt und wir werden in den folgenden Tagen noch einige hinzulernen. Dabei müssen wir uns allerdings klar sein, dass auch Ungläubige ein Erbteil zu erwarten haben; denn der Herr Jesus wird zu ihnen sagen: "Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln ... Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben" (Matth. 25,41.46).
Nur Christen empfangen ewiges Leben und ein königliches Erbteil. Als du Jesus Christus als deinen Herrn und Retter annahmst, wurdest du eine neue Schöpfung in Christus und dein Leben begann sich um Ihn zu drehen und nicht mehr um dich selbst. Der Heilige Geist zog bei dir ein und begann dein Wesen und deine Handlungen zu verändern. Das ist die Wiedergeburt! Das ist ein völliger Neuanfang, nur dass du diesmal Gottes Ehre im Sinn hast und nicht weltliche Vergnügungen oder Ziele.
Ausserdem wurdest du mit deiner Errettung ein Erbe Gottes und Miterbe Christi (Röm. 8,17). Somit war die Wiedergeburt das Mittel zu deiner Errettung und zu deinem ewigen Erbteil.
Wenn ich das so sage, muss ich dich ermahnen, wie auch Paulus die Korinther ermahnte: "Untersucht euch! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr etwa unbewährt seid" (2. Kor. 13,5). Du willst dich doch in Bezug auf dein Verhältnis zu Christus nicht selbst betrügen! Nur wenn du an den lebendigen Herrn glaubst, hast du eine lebendige Hoffnung und ein herrliches ewiges Erbteil. Alles andere führt zu dem Erbteil ewiger Verdammnis.
Der Herr sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist" (Joh. 15,25). Werde dir klar darüber, dass dein Glaube fest auf Ihn gerichtet ist.
ZUM GEBET: Bete für deine Verwandten und Freunde, die Christus nicht kennen. Bitte den Herrn, sie zu erlösen, s wird Er verherrlicht und sie werden Miterben Christi werden.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren die folgenden Verse über die Wiedergeburt? Johannes 1,12-13; 3,3; 1. Petrus 1,23
CHARLES H. SPURGEON
,,Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1, 7.
Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten?
Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden.
Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden?
Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ihrem eigensten Wesen nach muss Liebe freiwillig sein
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)
Wie kann der ernsthafte Christ das biblische Gebot erfllen, Gott von ganzem Herzen zu lieben und seinen Nchsten wie sich selbst?
Von allen Gefhlen, zu denen die Seele fhig ist, ist die Liebe bei weitem die freieste, die unreflektierteste und von der man am wenigsten annimmt, sie entsprnge einer Pflicht oder Forderung, und ganz gewiss kommt sie nicht aufgrund eines Befehls, den ein anderer erteilt.
Es hat noch kein Gesetz gegeben, das ein moralisches Wesen dazu zwang, jemand anderen zu lieben, denn ihrem Wesen nach muss Liebe freiwillig sein. Niemand kann durch Druck oder Furchteinflssen jemand zur Liebe bewegen. Liebe ereignet sich auf solche Weise einfach nicht!
Die Liebe, von der die Bibel redet, ist nicht die Liebe des Gefhls, sondern die des Willens, die absichtliche Herzenshaltung.
Gott hatte nie im Sinn, ein solches Wesen wie der Mensch solle der Spielball der Gefhle sein. Das Gefhlsleben ist ein richtiger und edler Teil unserer Gesamtpersnlichkeit; aber es ist, seinem Wesen nach, von zweitrangiger Bedeutung. Die Religion hat es mit dem Willen zu tun, ebenso wie die Gerechtigkeit. Das einzig Gute, was Gott anerkennt, ist das absichtliche Gute; die einzige Heiligkeit, die zhlt, ist die willentliche Heiligkeit.
Wir sollten uns ber den Gedanken freuen, dass vor Gott der Mensch das ist, was er sein will. Bekehrt sich jemand, so ist die erste Forderung ein korrigierter Wille. Um der Forderung, Gott zu lieben, entsprechen zu knnen, braucht die Seele dies nur zu wollen; dann beginnt das Wunder zu spriessen wie die Knospen an Aarons Stab!
KURZPREDIGT
Mit den Augen des Herzens sehen
In einer Gesellschaft wie der unsrigen, die vom Materialismus geprgt ist, sind wir geneigt zu glauben, dass die einzig reellen Tatsachen im Leben die sind, die wir mit unseren fnf Sinnen wahrnehmen knnen. Menschen sagen dann z.B.: "Ich glaube nur was ich sehe". C.S. Lewis sagt dazu: "Nun, es gibt Sachen, die wir nicht sehen knnen. Sachen, die hinter unserem Rcken passieren, oder weit weg oder denke einmal an all die Sachen, die in der Dunkelheit der Nacht geschehen." Es gibt noch einen anderen Bereich der Realitt, genau so aktuell, genau so faktisch und so substantiell, wie alles, was wir sehen, hren, betasten, riechen und schmecken knnen in dieser Welt. Diese Realitt ist nicht irgendwo weit weg, sondern sie ist hier.
Engel und DmonenDie Bibel sagt z.B. dass es Legionen von Engeln gibt. Wrtlich heisst es im Neuen Testament: "Alle Engel sind Wesen, die Gott dienen. Er sendet sie aus, damit sie allen helfen, denen er Rettung und Erlsung schenken will." Wir knnen weder Gott noch seine Engel immer erkennen. Aber sie sind hier unter uns, ob wir sie nun sehen oder nicht. Auch die gefallenen Engel, die Dmonen gehren in diese Kategorie der unsichtbaren Realitt. Die Bibel warnt uns vor diesen Verfhrern, die uns nur in ihren Bann bringen wollen. Diesen Versuchern sollen wir wiederstehen. Hier haben wir den Schutz des Herrn, der ihre Macht eingrenzt. Ich glaube also, dass die Welt grsser ist, als was wir mit unseren fnf Sinnen wahrnehmen knnen. Ich glaube an die Existenz der unsichtbaren Welt. Eine Welt, in der ebenfalls eine grosse Aktivitt und Dynamik vorhanden ist, wo entscheidendes fr uns passiert.
Alle Kulturen kennen geistige WeltenDen Zugang zu dieser Welt kann der Mensch nicht ber seine fnf Sinne bekommen. Als Zugang zu der unsichtbaren Welt braucht er den Glauben. Jeder Mensch hat, ausser seinen fnf Sinnen, vom Schpfer noch einen sechsten Sinn bekommen. Einen Sinn fr die unsichtbare Welt des lebendigen Gottes. Ob er seinen sechsten Sinn gebraucht und wohin er diesen Sinn lenkt oder ob er ihn unterdrckt ist eine andere Frage. Doch es ist bemerkenswert, dass es auf der ganzen Welt kein einziges Volk gibt, das nicht an ein Weiterleben nach dem Tode glaubt. Dass in jedem Volk, ein Wissen um eine unsichtbare Welt vorhanden ist. Selbst wenn eine Regierung gemeinsam beschliesst dem Glauben abzuschwren und die Religiositt mit hrtesten Massnahmen zu bekmpfen, so kann sie den Menschen doch nicht den sechsten Sinn und den Glauben nehmen. Dies zeigt, dass im Herzen des Menschen ein sechster Sinn und eine Sehnsucht nach der unsichtbaren Welt vorhanden ist. Die Bibel sagt, dass Gott dies in unsere Herzen gelegt hat.
Jesus ffnet uns sein ReichWer sich vor dieser Welt Gottes verschliesst und seinen sechsten Sinn verkmmern lsst, gleicht jemandem, der nicht bereit ist, seine Hnde vor den Augen wegzunehmen, um die Welt wahrzunehmen. Jesus Christus macht uns Mut zum Glauben. Er sagt, dass er die Tr zum Leben ist. Diese Aussage gilt sowohl fr ein gesegnetes Leben in der sichtbaren Welt, als auch fr den Zugang zum himmlischen Vater in der unsichtbaren Welt. Durch Jesus lerne ich Gott kennen. Er ffnet mir durch den Glauben die Augen fr seine Realitt. Dann tut sich eine neue Realitt auf und mein Leben gewinnt Tiefgang. Unser Leben wird reicher, schner, kompletter. Jesus Christus sagt es selbst mit folgenden Worten: "Ich allein bin die Tr. Wer durch mich zu meiner Herde kommt, der wird gerettet werden. Er kann durch diese Tr ein- und ausgehen, und er wird saftig grne Weiden finden." Ich mchte Sie ermutigen diese neue Realitt eines geistlichen Lebens kennen zu lernen. Der Zugang ist frei, es braucht nur Glauben.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
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Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten.
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