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BIBELQUIZ

Welchen Beruf hatten die Jnger Johannes und Jakobus? (Markus 1,19)

  • Zeltmacher
  • Beide waren Fischer
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 23, 3
"Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA

"Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen."
Luther

"Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist."
HFA








NEWSTICKER

Mit Menschen ber Jesus ins Gesprch kommen ist das Ziel von AKTION 3.16  Evangelisation
Gute Antworten auf schwierige Fragen
Mark Cahill gibt Christen in seinem Buch Was du im Himmel nicht mehr tun kannst ntzliche Tipps und Tools auf den Weg, wie man mit Nichtchristen ber den Glauben sprechen kann. Ein Kapitel thematisiert auch schwierige Fragen.
 
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Schaf  Schafe im Schafspelz
Wollige Rckkehr: Jakobs Schafe kehren heim
Eine Schafgattung, bei der davon ausgegangen wird, dass sie vom biblischen Jakob gezchtet wurde, wird in den kommenden Monaten in Israel eingefhrt. Die vierbeinigen Nachkommen leben derzeit in Kanada. Bald sollen sie in einem Park im Golan leben.
 
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Michael W. Smith  Neues Album mit Chorlen
Michael W. Smith: Diese Hymnen haben mein Leben gerettet!
Um gerade der jungen Generation einen Zugang zu den alten Chorlen zu schaffen, hat der US-Snger Michael W. Smith sein jngstes Album ganz den Hymnen gewidmet, klassischen sowie modernen. Er mchte dadurch auch Wissen vermitteln.
 
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Bibel  Lust auf Bibellesen
Die Schtze des weisen Knigs Salomo entdecken
Es war einmal ein Mann, der hatte bei Gott einen Wunsch frei. Er wnschte sich Weisheit und wurde so klug, dass Menschen aus aller Welt bei ihm Rat suchten. Seine Gedanken, Urteilssprche und Lebensweisheiten kann man heute noch nachlesen...
 
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TAGESVERS

Es ist besser, auf den Herrn zu vertrauen, als sein Vertrauen auf Menschen zu setzen. Psalm 118,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 2,44 und Rmer 14,23

Zur Zeit dieser Knige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstrt wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Knigreiche zermalmen und zerstren; aber es selbst wird ewig bleiben,

Daniel 2,44

Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Snde.

Rmer 14,23






LOSUNG

2.Chronik 25,8
Bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.

1.Timotheus 1,1
Christus Jesus ist unsre Hoffnung.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Wie nennt man eine Fussballerin?
Ballerina.



ZITAT DES TAGES

Als Christen knnen wir auf zweierlei Weise Seelsorger sein: Entweder deuten wir mit unserem Leben auf Christus hin, indem wir Gottes Gte, Gerechtigkeit und Ehre reflektieren oder wir weisen auf uns selbst hin und suchen vor allem unsere eigene Ehre. Beat Tanner, Seelsorger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein armer Milliardr

Forscht nach im Buche des HERRN und lest.
Jesaja 34,16

1926, zur Zeit der Weltwirtschaftskrise, lebte im Westen von Texas ein Mann mit Namen Yates. Er trieb seine Schafherden über das weite Land, im ständigen Kampf, seine Familie zu ernähren und die Steuern bezahlen zu können. Als er kurz vor dem finanziellen Ruin stand, trat er in seiner Verzweiflung an eine Ölgesellschaft heran, die damals in Texas Probebohrungen auf der Suche nach dem schwarzen Gold unternahm. Schon bald stiess man auf Yates’ Grund und Boden auf gigantische Ölvorkommen. Kurze Zeit später sprudelten täglich über 80 000 Barrel Öl aus den Fördertürmen und machten Yates zum Milliardär. Wurde Yates erst an dem Tage zum Milliardär, als das Öl zutage gefördert wurde? Im Grunde genommen war er schon immer ein reicher Mann. Es sass auf einem der grössten Ölvorkommen Nordamerikas, nur wusste er es nicht.

Wir sitzen auf dem grössten Schatz, einem Buch, randvoll mit göttlichen Segnungen. Trotzdem leben wir manchmal wie geistliche Bettler in den Tag hinein. Dabei wird uns unmissverständlich in Epheser 1,3 mitgeteilt: »Gott hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung.« Wenn wir nicht nur auf unserem Schatz sitzen wollen, sollten wir anfangen, zu forschen und zu graben, um den Reichtum der Heiligen Schrift zutage zu fördern, dann werden wir wie der Schreiber von Psalm 119 grosse Beute finden (Psalm 119,162).

Wenn dies jemand liest, der sich unter den Schätzen der Bibel absolut nichts vorstellen kann, den laden wir ein, Gott auf die Probe zu stellen und ihn ehrlich zu bitten, auch etwas von diesen Schätzen erkennen zu dürfen. Gott hat schon manchem die Augen über sich selbst undüber uns Menschen geöffnet, so dass er Gottes gnädige Absichten mit uns Menschen erkannte. vdm

Frage:
Wann beginnen Sie Ihre Schatzsuche?

Tipp:
»Ich freue mich über dein Wort wie einer, der grosse Beute findet.« (Psalm 119,162)

Bibel:
Psalm 119,145-152



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.

Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden.

Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.«

Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein.

C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.«

In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll.

Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte.

Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Eine Warnung an intellektuell berzeugte

"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang [damit] genommen hatte, dass sie durch den Herrn verkündigt wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben" (Hebr. 2,3).

Viele Menschen wissen, was in der Bibel steht; aber sie ziehen keine Konsequenzen daraus.

Nie werde ich die Dame vergessen, die in mein Büro kam. Sie war eine Prostituierte und bat flehentlich um Hilfe. Ich sprach mit ihr über die Forderungen, die Christus an sie stellte und fragte sie, ob sie ihre Sünden bekennen und Christus als Herrn ihres Lebens annehmen wollte. Sie willigte ein und betete. Es sah aus, als meine sie es ernst.

Dann schlug ich vor, das Buch, in dem sie alle ihre Bekanntschaften notiert hatte, zu verbrennen. Sie sah mich ungläubig an und sagte: "Wie bitte?" - "Wenn Sie für Jesus Christus leben wollen", erklärte ich ihr, "und Sie wirklich Seine Vergebung empfangen und Ihn als Herrn angenommen haben, dann müssen Sie das beweisen." "Aber das Buch ist eine Menge Geld wert", sagte sie, "das will ich nicht verbrennen." Nachdem sie es in ihre Tasche zurückgesteckt hatte, blickte sie mir gerade in die Augen und sagte: "Ich glaube, ich will Jesus doch lieber nicht."

Als es um die Kosten ging, war sie nicht bereit. Ich weiss nicht, was aus ihr geworden ist; aber ich trage Leid um sie und andere ihresgleichen.

Ich bin sicher, du kennst ähnliche Menschen. Sie wissen und glauben, dass Jesus der Retter ist; sie wissen, dass sie Ihn brauchen, aber sie sind nicht bereit, sich Ihm auszuliefern. Vielleicht gehen sie auch zur Kirche und hören das Wort Gottes. Sie gleichen dem Menschen, der glaubt, dass man im Boot nicht ertrinkt, aber niemals wagt, sich hineinzubegeben.

Solch ein Schicksal ist das allertragischste. Diese Menschen müssen gewarnt werden. Sie bedürfen eines kräftigen Anstosses auf Christus zu. Möge der Herr dich als Werkzeug gebrauchen, durch das noch viele gerettet werden, die begriffen haben, dass sie sich entscheiden müssen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, die Herzen deiner Bekannten zu erweichen, von denen du weisst, dass sie die Tatsachen des Evangeliums kennen und sich noch nicht entschieden haben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 19,16-22. Welche Fragen würdest du jemand stellen, der den Eindruck macht, gern Christ werden zu willen?








CHARLES H. SPURGEON

Matthus 6,33
Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33

Es ist sehr zu befrchten, dass viele Christen ihre besten Krfte weltlichen Zwecken opfern und fr das Reich Gottes, fr die Gottseligkeit, nur ihre Schwche brigbleibt. An der Kasse sind alle da, aber zur Gebetsversammlung fehlen viele.

Dies erinnert mich an einen Bruder, dessen Stimme in der Gebetsstunde so leise war, dass man ihn kaum verstehen konnte, in seinem Laden hingegen konnte man ihn fast zu gut hren. Ist es richtig, wenn wir fr unsere eigenen Interessen unsere ganze Tatkraft einsetzen und der Herr Jesus mit dem Rest zufrieden sein muss? Wenn wir je eifrig werden, sollte es fr die edelste Sache, im Dienst des besten Herrn und Meisters, sein. In seinem Werk knnen wir es nie zu ernst nehmen, aber, ach, wie selten treffen wir jemand, dessen Eifer in der Sache des Herrn an bertreibung grenzt! Fr ihn, der uns mit seinem Blut erkauft hat, knnen wir nie zuviel tun.

Manche Leute haben eine sehr grosse Buchfhrung und eine sehr kleine Bibel. Das ist symbolisch: Ihr ganzes Herz schlgt fr das Geschft, und fr das Reich Gottes bleibt wenig brig. Das ist nicht recht! Ich beanspruche fr gttliche Dinge einen anderen Platz! Rume dem, was das erste ist, auch den ersten Platz ein, so dass deine ganze Seele in der Liebe und im Dienst des Herrn aufgeht! Sei zuerst ein Mann Gottes, ein wahrhaftiger Christ, und dann ein Bankier oder Kaufmann, ein Handwerker oder Arbeiter.

Die, welche Gott aufrichtig dienen, werden sich nicht darber beklagen knnen, dass er sie verlassen habe.

Whrend der Regierung der Knigin Elisabeth wurde ein gewisser Herr von Ihrer Majestt aufgefordert, in Staatsangelegenheiten ins Ausland zu reisen. Er entschuldigte sich damit, dass sein eigenes Geschft darunter leiden werde, worauf die Knigin antwortete: "Mein Herr, wenn Ihr Euch meines Geschftes annehmt, so will ich mich des Eurigen annehmen."

Seid dessen versichert, dass Gott fr euch sorgen wird, wenn der Dienst fr ihn eure Freude ist.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Heilige Geist: Mehr als ein poetisches Sehnen
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten … und das Kommende wird er euch verkndigen (Johannes 16,13).

Die fortgesetzte Missachtung des Heiligen Geistes unter den evangelikalen Christen ist zu offensichtlich, um geleugnet zu werden, noch weniger ist sie zu rechtfertigen.

Ist es nicht eigenartig, dass in der Bibel so viel vom Heiligen Geist steht und so wenig in den christlichen Schriften, die behaupten, auf der Grundlage des Neuen Testaments zu stehen? Einer der Kirchenvter hat eine Abhandlung ber die Dreieinigkeit verfasst und wollte die Gottheit des Heiligen Geistes verteidigen, doch er sagte zwanzigmal so viel ber den Vater und den Sohn als ber den Heiligen Geist.

Man muss allerdings zugeben, dass im Neuen Testament mehr ber den Sohn als ber den Geist gesprochen wird; aber das Verhltnis ist bestimmt nicht so krass wie in der oben erwhnten Abhandlung; auf jeden Fall kann die beinahe vllige Ignorierung des Geistes in der gegenwrtigen Christenheit nicht mit der Bibel entschuldigt werden.

In der Bibel erscheint der Heilige Geist als notwendig. Da wirkt er mchtig und schpferisch. Im durchgngigen Christentum ist Er wenig mehr als eine poetische Sehnsucht, bestenfalls ein wohltuender Einfluss. In der Bibel schreitet Er majesttisch daher, versehen mit allen Attributen der Gottheit; hier ist Er eine Stimmung, ein sanftes Gefhl des Wohlwollens.

Alles, was die Menschen aus eigener Machtvollkommenheit tun, ist nur fr diese Zeit; was durch den Ewigen Geist geschieht, bleibt in Ewigkeit!






GEBET

Every Home for Christ
Sonntag, 6. Mrz 2016 | Fidschi-Inseln

Während eines kürzlichen Einsatzes empfing der ehemalige Premierminister dankbar das Evangelium. Wir danken Gott für diesen Kontakt. Bitte betet, dass er die Entscheidung trifft, Jesus Christus nachzufolgen.

Quelle: EveryHome for Christ



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