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Guten Tag Herr John Do
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Prophetie & Wunder Begegnung Bern, 19.-20. Mrz
Wir mchten dich gerne zu einer Begegnung einladen, wo wir den Menschen in der Stadt Bern prophetisch dienen. Hre eine lebendige, zeitnahe Botschaft! Wir vertrauen Gott, dass dieser Anlass Heilung und Befreiung bringt. Verpasse es nicht!
Weitere Infos hier: http://www.livenet.ch/n.php?nid=288506



BIBELQUIZ

Wie erfolgte die Heilung des Blinden durch Jesus? (Markus 8,23-25)

  • Nach zweimaligem Hnde auflegen
  • Er wurde nicht geheilt
  • Sofort und spontan
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 23, 3
"Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA

"Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen."
Luther

"Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist."
HFA








NEWSTICKER

homosexuelles Paar  Stiefkindadoption
Stnderat begibt sich aufs Glatteis
Der Stnderat hat sich deutlich fr die Stiefkindadoption in Frauen- oder Mnnerpaaren entschieden. Der Bundesrat ist ebenfalls dafr und im Nationalrat stehen die Chancen auch gut. Dient das dem Kindeswohl oder den Interessen der Erwachsenen?
 
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Jameis Winston  Jameis sagt Ja
Quarterback lsst sich ffentlich taufen
Jameis sagt ffentlich Ja zu Jahwe. Der talentierte, 22-jhrige Quarterback Jameis Winston liess sich auf einer Konferenz einer christlichen Sportler-Organisation taufen. Damit setzt der preisgekrnte, junge Athlet ein Zeichen.
 
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Synagoge, Kirche und Moschee  Das Xenosophie-Projekt
Wie tolerant sind die abrahamitischen Religionen?
Ein neues NFP-Projekt will in Erfahrung bringen, wie es um die gegenseitigen Beziehungen, ngste oder auch Toleranz zwischen Juden, Christen, Muslimen und Atheisten steht. Auch die Meinung von Freikirchlern ist gefragt.
 
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Hawa  Ehemalige Muslimin Hawa:
Jesu Liebe ist mehr wert als die meiner Familie
Hawa* wchst in einer wohlhabenden muslimischen Familie am Horn von Afrika auf. Als sie einen seltsamen Traum hat und eine Bibel geschenkt bekommt, lernt sie Jesus kennen. Doch die Konsequenzen daraus sind nicht alle positiv
 
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JUFA Haus Salzburg City  Christ und Behinderung
Tagungen in sterreich, Schweiz und Deutschland
Die sterreichische Gruppierung Christ & Behinderung ldt in der zweiten Maihlfte zur diesjhrigen Freizeit nach Salzburg. Geistliche Impulse gibt es zum Thema In Christus ist mein ganzer Halt von Josef Steiner.
 
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Silvianne Brki und Ralph Kunz  Landeskirchen-Forum
Das Abendmahl als Augenffner
Im Abendmahl ist Christus in der Gemeinde anwesend. Die Tagung des Landeskirchen-Forums am 5. Mrz in Basel gab Impulse zur Verankerung der Feier im Alltag der Kirchgemeinde.
 
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Morgen Freeman  Auf gttlicher Weltreise
Morgan Freeman geht dem Geheimnis des Glaubens auf die Spur
In einer neuen Doku-Reihe sucht Schauspieler und Oscar-Preistrger Morgan Freeman Antworten auf die grossen Fragen des Glaubens. In sechs Episoden beschftigt sich Freeman unter anderem mit der Schpfungsgeschichte, dem Bsen und der Macht der Wunder
 
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TAGESVERS

Dies spricht der Herr, der den Himmel geschaffen hat, der Gott ist, der die Erde geformt und gemacht hat. Er hat sie gegrndet. Nicht als Wste geschaffen hat er sie, sondern zum Bewohnen. Ich bin der Herr, spricht er, einen anderen gibt es nicht. Jesaja 45,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 7,27 und 1.Korinther 1,30

das Reich und die Macht und die Gewalt ber die Knigreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Hchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mchte werden ihm dienen und gehorchen.

Daniel 7,27

Der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlsung,

1.Korinther 1,30






LOSUNG

1.Mose 39,9
/Josef sprach zur Frau des Potifar, die ihn verführen wollte:/ Wie sollte ich ein so großes Unrecht begehen und wider Gott sündigen?

Hebräer 3,6
Christus war treu als Sohn über Gottes Haus.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Lars berichtet stolz: «Mein Papa ist bei der Polizei.»
Darauf die kleine Lena: «Meiner auch. Wann haben sie deinen geschnappt?»





ZITAT DES TAGES

Der Knig der Barmherzigkeit und Gte ist weit davon entfernt, mich zu zchtigen. Er umarmt mich in seiner Liebe, lsst mich an seinem Tisch essen, bedient mich mit eigenen Hnden, gibt mir den Schlssel zu seinen Schtzen. Er unterhlt sich immerzu mit mir und freut sich an mir auf tausend verschiedene Weisen. Er behandelt mich in jeder Hinsicht als seinen Liebling. Genau daran erinnere ich mich von Zeit zu Zeit in seiner heiligen Gegenwart. Laurent de la Rsurrection



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Fall des Uli Hoeness (1): Die Schuld ist aufgedeckt

Ihm könnte ich, auch wenn ich im Recht wäre, nicht antworten – zu meinem Richter würde ich um Gnade flehen.
Hiob 9,15

Über die Erfahrungen des Uli Hoeness im vergangenen Jahr schrieb die Berliner Zeitung seinerzeit (im März 2014): »Wenn es um die Zukunft des FC Bayern ging, war Hoeness ein besonders emotionaler Fussballfunktionär. Wer seinem Verein zu nahe trat, der zog sich seinen unerbittlichen Zorn zu. Jetzt geht es um sein eigenes Schicksal – und der Bayern-Boss ist kaum wiederzuerkennen. Zurückhaltend und leise, betont demütig und streckenweise beinahe apathisch tritt Hoeness in seinem Prozess um Steuerhinterziehung auf. Es scheint fast so, als lähme den 62-Jährigen die Aussicht auf das, was ihm nach dem Urteilsspruch an diesem Donnerstag möglicherweise droht: eine Gefängnisstrafe wegen der Hinterziehung von 27,2 Millionen Euro Steuern.« Unerbittlich mit der persönlichen Schuld konfrontiert, ist dieser Mann ziemlich kleinlaut geworden.

Doch vor Gott, der der Richter aller Menschen ist, werden wir alle kleinlaut sein, wenn es um unsere Lebensschuld geht. Bei jedem von uns hat sich genug aufgehäuft, was uns selbst und anderen zum Schaden ist. Aber vor allem haben wir uns Gott selbst gegenüber schuldig gemacht. Er wird genauso wenig darüber hinwegsehen, wie es in einem anständigen Rechtssystem hier auf der Erde ein unbestechlicher Richter gegenüber dem seiner Schuld überführten Angeklagten tun wird. Aber bei Gott finden wir auch Gnade, wenn wir unsere Schuld einsehen und eingestehen. Er hat es ermöglicht, dass wir trotz Schuld straffrei werden können, weil sein Sohn für uns die Strafe für unsere Sünde, den Tod am Kreuz, auf sich genommen hat. Angesichts dieser unverdienten Straffreiheit wäre es töricht, sich am Schuldeingeständnis vorbeizumogeln. pj

Frage:
Hand aufs Herz! Wären Sie bereit, sich ehrlich Ihrer Schuld vor Gott zu stellen?

Tipp:
Nur falscher Stolz wäre der Grund, das nicht zu tun.

Bibel:
Psalm 51



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28

Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens.

Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben.

Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären.

In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen.

Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes.

Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen.

Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Bestimmung des Menschen

"Denn nicht Engeln hat er den zukünftigen Erdkreis unterworfen, von dem wir reden; es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: >Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest? Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt; du hast alles unter seine Füsse gelegt.< Denn indem er ihm alles unterwarf, liess er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre" (Hebr. 2,5-8).

Ursprünglich war der Mensch zum König über die Erde bestimmt.

Wenn wir das riesige, schier endlose Universum anschauen und dann an den winzigen Punkt mittendrin denken, den wir Erde nennen, können wir nur staunend fragen: "Was ist der Mensch? Mit welchem Recht nehmen wir in den Gedanken Gottes einen so weiten Raum ein?"

David hat darauf eine Antwort: "Du hast ihn ein wenig geringer gemacht als die Engel, mit Herrlichkeit und Ehre krönst du ihn. Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füsse gestellt" (Ps. 8,5-7). Der Schreiber des Hebräerbriefes zitiert diesen Psalm, um zu zeigen, dass Gott den Menschen zum König bestimmt hat.

David schrieb seinen Psalm gewiss im Hinblick auf das, was Gott am Anfang gesagt hat: "Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen" (1. Mo. 1,26). Gottes ursprünglicher Plan mit dem Menschen in seiner Unschuld war, ihn zum König über eine unbefleckte Erde zu machen.

Als Gott den Adam machte, war er rein und unbefleckt und Gott gab ihm Ehre und Herrlichkeit. Gott krönte ihn zum König der Erde: "Du hast alles unter seine Füsse gelegt" (Hebr. 2,8). Eines Tages wird uns das Recht, über die Erde zu herrschen, zurückgegeben und Gottes gesamte Schöpfung wird unter unsere Füsse gelegt.

ZUM GEBET: Lies Psalm 8 und bete Gott mit diesen Worten an.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 7,18-27 und beachte, wie weit die Herrschaft der Heiligen am Ende reichen wird.








CHARLES H. SPURGEON

Matthus 21,28
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28

Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir fr den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Shne arbeiten. Mose wrde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite fr deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.

O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr fr Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl umso wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"

Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr fr uns, kleidet uns, heilt uns, beschtzt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zuknftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles fr dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."

Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befhigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen knnen. Seelen fr Christus gewinnen knnen nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natrlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christus berbrckte die Kluft zwischen Gott und Menschen
Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst vershnt hat durch Christus (2. Korinther 5,18).

Paulus machte den Athenern Mut, indem er sie daran erinnerte, dass Gott nicht fern von einem jeden von ihnen war, dass Er es war, in dem sie lebten, sich bewegten und all ihr Wesen hatten. Doch denken Ihn sich die Menschen weiter entfernt als den fernsten Stern. In Wahrheit aber ist Er uns nher als wir uns selbst sind!
Aber wie kann der berfhrte Snder die breite moralische Kluft berwinden, die ihn von Gott trennt, wie er es so deutlich sprt?
Die Antwort lautet: Er kann es nicht; aber die Herrlichkeit der christlichen Botschaft liegt darin, dass Christus es tat! Durch das Blut Seines Kreuzes hat Er Frieden gemacht, um alle Dinge mit Sich selbst zu vershnen: "Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bsen Werken, hat er aber nun vershnt in dem Leib Seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unstrflich vor sich hinzustellen" (Kolosser 1,21.22).
Die Neue Geburt macht uns zu Teilhabern der gttlichen Natur. Von da an beginnt das Werk der Vernderung all dessen, was uns von Gott unterscheidet.
Von da an beginnt der Prozess der Heiligung durch das Wirken des Heiligen Geistes, bis Gott zufrieden ist.
So lautet die Theologie zu dieser Frage; aber selbst die wiedergeborene Seele kann manchmal daran leiden, Gott so weit weg zu empfinden. Schaffe alles Bse fort, glaube und das Gefhl der Nhe wird wiederhergestellt.
Wichtig ist: Gott war niemals weg!






GEBET

Every Home for Christ
Donnerstag, 10. Mrz 2016 | Deutschland

Unser Team in Deutschland machte vor kurzem eine Ausstellung zu christlichen Feiertagen. Bitte betet für eine Frau, die dort war, dass sie eine Gemeinde findet. Sie ist keine Christin, aber sie ist nah dran, eine Entscheidung für Jesus zu treffen.

Quelle: EveryHome for Christ



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STELLENMARKT

Festanstellung
Koch, Allrounder/in

Unser kleines Restaurant braucht Verstärkung!

Per 1. Mai oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n

Koch, Allrounder/in  für 20-50%

Kochen, Servieren, Gästekontakte pflegen und für Sauberkeit sorgen – alles steht auf dem Programm!

Als christliche Gemeinschaft führen wir das familiäre Restaurant und freuen uns auf die passende Person, die unser Anliegen mitträgt.



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Festanstellung
Arbeitsagoge

Die Stiftung Ancora fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen.



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Festanstellung
Fachpsychologin / Fachpsychologen fr Psychotherapie

Das rehaZentrum MEILESTEI (Sozialtherapie mit AWG) ist ein ruhiger Ort mit familiärer Atmosphäre für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen und psychischen Begleiterkrankungen sowie für Menschen, deren Leben durch Überforderung instabil geworden ist. Wir begleiten mit unserem Angebot die Menschen in eine neue berufliche und soziale Lebenslage.

Zur Ergänzung und Erweiterung des Bezugspersonenteams suchen wir für die sozialtherapeutische Begleitung eine/einen



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Festanstellung
Mitarbeiterin fr Eventmanagement und Sensibilisierung

Women’s Hope International (WHI) ist ein Schweizer Hilfswerk, das sich für die Verbesserung der Gesundheit von Müttern in Afghanistan, Bangladesch, Äthiopien und im Tschad engagiert. Mädchen und Frauen werden während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett fachkundig begleitet. Geburtstraumatischen Verletzungen wird vorgebeugt; Frauen mit Geburtsfisteln werden behandelt. Mädchen und Frauen werden in ihrer gesellschaftlichen Stellung gestärkt.

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