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BIBELQUIZ

Wer sagte: Ich bin der Geringste von den Aposteln?

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Psalm 23, 4
"Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich." Luther "Und geht es auch durch dunkle Tler, frchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du ...

"Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich."
Luther

"Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab."
HFA
 








NEWSTICKER

Flchtlingsfrau mit Kind mit Flchtlingen im Hintergrund  Vom Iran nach Belgien
Gott brachte mich hierher, um ihn kennenzulernen
Im Bezug auf die Flchtlingskrise werden immer wieder jede Menge Zahlen genannt. Doch hinter jeder Zahl steckt ein Mensch, ein Schicksal, eine Geschichte. So auch Madia. Sie berichtet, wie sie trotz Vorbehalten Jesus eine Chance gab.
 
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Kln ist eine der 29 Grossstdte in Nordrhein-Westfalen  Gttliche Strategie
Die Chance fr Nordrhein-Westfalen
Die Geschichte dieses Einsatzes schmeckt nach gttlicher Strategie. Der Global Outreach Day hat eine einmalige Aktion fr Nordrhein-Westfalen angestossen, durch die alle 8,5 Millionen Haushalte mit einer evangelistischen Zeitung erreicht werden.
 
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Kierra Sheard  Sich mit anderen vergleichen
Gospel-Sngerin Kierra Sheard konnte ausbrechen
Selbst bekannte Gospel-Snger knnen unter Entmutigung leiden. Kierra Sheard (28) berichtet nun, wie sie frei davon wurde und spricht sich dagegen aus, sich mit anderen zu vergleichen. Sie nennt dieses bel sogar Selbst-Ablehnung.
 
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Schwules Paar mit Kind  Ehe light
Christliche Positionen im Gegenwind des Zeitgeistes
Die Anhnger neuer Familienformen scheinen auf dem Durchmarsch zu sein. Wie knnen Christen, denen die traditionelle Familie wichtig ist, darauf sinnvoll reagieren?
 
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Mutter Teresa  Vorbild der Barmherzigkeit
Mutter Teresa wird heiliggesprochen
Die unscheinbare kleine Frau war eine der ganz Grossen. Ihr Einsatz fr die rmsten der Armen im indischen Kalkutta machte Mutter Teresa weltberhmt. Wie der Vatikan diese Woche bekanntgab, wird Papst Franziskus sie am 4. September heiligsprechen.
 
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Jesus ist  Wer ist Jesus?
Kampagne scheidet die Geister
Die ersten Reaktionen in den Printmedien weisen darauf hin, dass die Kampagne Jesus ist ... wie erwartet Widerstand auslst. In Winterthur fhlen sich Piraten und Freidenker herausgefordert.
 
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Sleeping Romance  Beethoven mit voller Wucht
Symphonic-Metaller aus dem Sden
Im Sommer stehen sie in der Schweiz am Heavenstage Festival in Flaach auf der Bhne: Sleeping Romance aus Italien. Die christliche Symphonic-Metal-Gruppe wusste bereits vor Jahresfrist auf helvetischem Boden zu berzeugen, am Elements of Rock.
 
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TAGESVERS

Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Rmer 10,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Joel 2,12-13 und 1.Korinther 8,6

Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! Zerreit eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehrt euch zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gndig, barmherzig, geduldig und von groer Gte, und es gereut ihn bald die Strafe.

Joel 2,12-13

So haben wir doch nur "einen" Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und "einen" Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

1.Korinther 8,6






LOSUNG

Psalm 22,12
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.

Johannes 14,1
Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!





CARTOON






WITZ DES TAGES

Wie bekommt man einen Elefant in den Kühlschrank?
Antwort: Kühlschrank auf, Elefant rein, Kühlschrank zu.

Wie kriegt man ein Känguru in den Kühlschrank?
Antwort: Kühlschrank auf, Elefant raus, Känguru rein, Kühlschrank zu.





ZITAT DES TAGES

Fr eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein drftiger Ausgangspunkt. Bacon, Francis (1561-1626)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Du dummer Esel!

Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König wird zu dir kommen: Gerecht und ein Retter ist er, demütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Fohlen, einem Jungen der Eselin.
Sacharja 9,9

Abgesehen davon, dass man einen anderen Menschen niemals beschimpfen darf, ist es auch noch ein Zeichen von Gedankenlosigkeit, wenn nicht gar Dummheit, wenn jemand einen anderen einen »dummen Esel« nennt. Natürlich kann ein Esel nicht lesen und versteht auch nichts von Geometrie. Aber das können viele der als dumme Esel Bezeichneten sehr wohl. Das kann also nicht gemeint sein. Man meint ja meistens, dass ein so Titulierter nicht in der Lage ist, sein Leben zu meistern, mit dem doch die meisten irgendwie zurechtkommen. Und das wieder gilt für einen Esel ganz und gar nicht.

So frisst ein Esel auch Brennnesseln und dornige Sträucher, so als wüsste er: Wenn er die nicht frisst, wird er überhaupt nichts kriegen. Wir Menschen übersehen oft die geringen Gaben, weil wir auf Besseres hoffen, und haben zum Schluss Hunger.

Esel merken auch, dass die ihnen aufgebürdete Last zu schwer für sie ist. Sie stehen dann einfach nicht auf, einerlei ob ihr Herr sie für störrisch oder faul hält. Und wie mancher Mensch kann nicht »Nein« sagen, auch wenn er genau weiss, dass er überfordert ist.

Esel wissen es zwar nicht, dass sie meistens sehr demütig aussehen mit ihren gesenkten Köpfen; aber welche Lehre wäre das für uns hochmütige Menschen! Wenn wir so vor Gott erscheinen würden wie ein solcher Esel, hätte er sein Wohlgefallen an uns und könnte uns in seinen Dienst stellen. So machte es damals der demütige Gottessohn auch, als er nicht hoch zu Ross, sondern demütig, auf einem Esel nach Jerusalem einreitend, die Huldigungen seines Volkes entgegennahm. gr

Frage:
Was halten Sie von Demut?

Tipp:
Es gibt noch mehr, was wir von den Eseln lernen können!

Bibel:
Markus 11,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! 2. Timotheus 2,19

Auch schon zur Zeit der Apostel gab es viel Verwirrung im religiösen Bereich. Zwei Männer beispielsweise verbreiteten damals die eigenartige Lehre, dass die Auferstehung der Gläubigen schon geschehen wäre. Uns erscheint eine solche Vorstellung unsinnig. Aber sie wurde damals ernst genug genommen, dass dadurch der Glaube mancher Leute durcheinandergebracht wurde. Und hier erhebt sich natürlich die Frage: »Waren diese beiden Männer denn überhaupt wirkliche Christen?«

Vor derselben Frage stehen wir heute auch oft. Da ist beispielsweise ein bekannter Geistlicher, der die Jungfrauengeburt leugnet. Oder ein Seminarprofessor, der lehrt, dass die Bibel offensichtliche Irrtümer enthält. Oder ein Student, der behauptet, er sei durch die Gnade im Glauben erlöst, und der doch eisern an der Heiligung des Sabbath festhält und sagt, das sei wesentlich für die Errettung. Oder ein Geschäftsmann, der überzeugend von seinem Bekehrungserlebnis erzählt, dann aber doch in einer Religionsgemeinschaft bleibt, die Götzen anbetet, die lehrt, dass das Heil nur durch den Empfang bestimmter Sakramente erreicht wird und behauptet, dass ihr oberster Leiter unfehlbar sei in Fragen des Glaubens und der Moral. Sind solche Leute wirklich echte Christen?

Ich will hier sehr offen sein: Es gibt Fälle, wo wir nicht mit Bestimmtheit wissen können, ob der Glaube eines Menschen echt ist oder nur eine Vortäuschung. Zwischen dem Wahren und dem Falschen, dem Weissen und dem Schwarzen gibt es eine Grauzone. Und da können wir nicht ganz sicher sein. Da weiss nur Gott Bescheid.

Doch wessen wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten ganz sicher sein können, das ist das Fundament, der Grund Gottes. Alles, was Er baut, ist fest und solide. Sein Fundament ist sogar versiegelt, und auf diesem Siegel erkennen wir zwei Inschriften. Die eine stellt die göttliche Seite dar, die andere die menschliche. Die erste ist eine Erklärung, die zweite eine Forderung.

Die göttliche Seite besteht darin, dass der Herr die Seinen kennt. Er kennt die, die wahrhaftig zu Ihm gehören, selbst wenn ihr Verhalten nicht immer so ist, wie es sein sollte. Auf der anderen Seite durchschaut Er auch jede Verstellung und jede Heuchelei all derer, die zwar nach aussen hin viel vom Glauben reden, aber nicht die entsprechende innere Wirklichkeit haben. Wir können die Schafe möglicherweise nicht von den Böcken unterscheiden, aber Gott kann es und tut es auch.

Die menschliche Seite besteht darin, dass jeder, der den Namen Gottes nennt, auch von der Ungerechtigkeit lassen soll. Auf diese Weise kann ein Mensch die Wahrheit seines Bekenntnisses beweisen. Doch jeder, der weitermacht mit der Sünde, verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn er dabei behauptet, ein Christ zu sein.

Das ist also unser Hilfsmittel, wenn wir es so schwierig finden, zwischen dem Weizen und dem Unkraut zu unterscheiden. Der Herr kennt die Seinen. Und alle, die behaupten, dazu zu gehören, können es anderen beweisen, indem sie sich deutlich von der Sünde trennen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Sieger ber den Satan

"Weil nun die Kinder Fleisches und Blutes teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebr. 2,14-15).

Christus kam, um die Macht Satans zu zerbrechen; das geschah durch Sein siegreiches Sterben.

Damit wir die Freiheit erhielten, mit Gott zu leben und Anteil an allem göttlichen Segen zu haben, musste jemand Satans tödliche Faust zerschmettern. Durch die Sünde erlangt Satan grosse Macht über die Menschen; aber diese Macht selbst ist der Tod.

Satan wusste, dass Gott den Tod wegen unserer Sünde fordert. Er wusste, dass in Adam alle sterben müssen - dass der Tod so gewiss ist wie das Leben. Und er wusste, dass, wenn die Menschen so bleiben, wie sie sind, sie für ewig aus der Gegenwart Gottes weichen und in die Hölle kommen müssen. So geht es dem Teufel darum, den Menschen bis zu seinem Tode festzuhalten, weil nach dem Sterben die Möglichkeit der Errettung für immer vorüber ist.

Um dem Satan die Macht des Todes zu entwinden, sandte Gott Seinen Sohn in diese Welt. Wenn man stärkere Waffen als der Gegner hat, helfen ihm die seinen nichts. Man kann nicht mit Pfeil und Bogen gegen ein Maschinengewehr ankämpfen. Satans Waffe ist der Tod; aber Gottes Waffe ist das ewige Leben und damit vernichtete Jesus den Tod.

Wie konnte Er das erreichen? Durch seine Auferstehung bewies Er, dass der Tod besiegt war. Darum sagt Er: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Seine Auferstehung rüstet den Gläubigen mit ewigem Leben aus.

Nichts erschreckt die Menschen mehr als die Todesfurcht. Doch wenn wir Christus annehmen, birgt der Tod nichts Erschreckendes mehr; denn er befreit uns, um in die Gegenwart unseres Herrn zu gelangen. Wir können mit Paulus sagen: "Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn" (Phil. 1,21). Freue dich, dass du deine Hand in die des Todesüberwinders gelegt hast; Er wird dich durch den Tod ans andere Ufer bringen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dir ein klareres Bewusstsein davon zu geben, dass Er den Tod überwunden hat und daher in der Lage ist, dir zu einem Leben zu helfen, durch das Er verherrlicht wird.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 15,50-58. Wie sollten wir angesichts unseres Wissens über den Tod unser Leben führen?








CHARLES H. SPURGEON

"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15

Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es.

Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Wir alle stehen tglich in der Barmherzigkeit Gottes
Lasst uns nun mit Freimtigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe (Hebrer 4,16)

Obwohl Gott will, dass Seine Leute heilig sind, wie Er heilig ist, behandelt Er uns trotzdem nicht dem Grad unserer Heiligung entsprechend, sondern nach dem Reichtum Seiner Barmherzigkeit.

Die Aufrichtigkeit gebietet, dies anzuerkennen!

Wir glauben nicht, gerichtet zu werden; aber wir glauben, dass wir beurteilt werden. Wir glauben, dass der einzige Grund fr den Triumph der Barmherzigkeit ber das Gericht in Gottes souvernem und allwissendem Akt der Erlsung liegt, der es bewirkt, dass Menschen der Strafe entkommen und in einem Meer der Barmherzigkeit leben knnen! Der gerechtfertigte Mensch, das an Jesus Christus glubige, wiedergeborene und nun erlste Kind Gottes, lebt zu aller Zeit in dieser Barmherzigkeit!

Der Ungerechte allerdings - der unbussfertige Snder - lebt jetzt ebenfalls darin, wenn auch auf einer tieferen Stufe; aber es kommt die Zeit, da er Gott, dem Richter, ins Auge schauen muss. Obwohl er durch die Barmherzigkeit Gottes am Leben erhalten, vor Krankheit und Plagen bewahrt wird, kann er diese Gnade schmhen, ihr den Rcken kehren und dem Gericht entgegenlaufen. Dann ist es zu spt!

Lasst uns um Demut und Bussbereitschaft beten, weil wir nur durch Gottes Barmherzigkeit aufrecht stehen. Welch ein Beispiel ist uns durch das Leben, den Glauben und den Geist des alten Puritaners Thomas Hooker gegeben worden, besonders als sein Sterben nahte.

Die an seinem Bett standen, sagten: "Bruder Hook, du bist auf dem Wege, deinen Lohn entgegenzunehmen." "Nein, nein!", hauchte er. "Ich gehe, um Barmherzigkeit zu empfangen!"






GEBET

Every Home for Christ
Donnerstag, 17. Mrz 2016 | Philippinen

Every Home for Christ arbeitet mit der philippinischen Bibelgesellschaft zusammen, die EHC kürzlich 1000 Bibeln schenkte. Diese Bibeln sind in den Sprachen Englisch, Tagalog, Cebuano, Hiligaynon und Ilocano. Bitte betet, dass diese Bibeln ein Segen sind für die Neubekehrten, die sie erhalten.

Quelle: EveryHome for Christ



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STELLENMARKT

Festanstellung
Koch/Kchin

Die Stiftung Südkurve Lyss, gegründet 2009, bezweckt ein umfassendes Engagement für das Wohl und die Förderung der Familie. Sie engagiert sich sozial, bietet kompetente Beratungen und Schulungen an und fördert die aktive Freizeitbeschäftigung. Die Tochtergesellschaft Südkurve Job beschäftigt als Sozialfirma täglich rund 50 Sozialhilfeempfänger. Zusammen mit ihnen führt sie Aufträge für Private und Firmen aus.



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Festanstellung
Gemeindemitarbeiter/in mit Predigtdienst

Leben in Freiheit – Heilungs- und Segnungsgebete – Kinderwoche – Verkündigung – Kleingruppen – Themenabende – Gottesdienste – Gemeindeferienwoche – KidsTreff – Godi Wyland – Gottes Stimme hören – Unti – Lobpreisabende – Hörendes Gebet – Teenagerclub – Welcome-Team – Jungschar – Bauprojekt – Seelsorge – Jesus ist… –

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Festanstellung
Dipl. Pflegefachperson HF/DN II als Kundenberater/in

Home Instead ist mit mehr als 1‘000 Geschäftsstellen in 14 Ländern ein weltweit führendes Unternehmen in der nicht-medizinischen Betreuung von Senioren zuhause. Unsere CAREGiver sind täglich bei betagten Menschen im Einsatz und unterstützen diese sehr individuell bei der Bewältigung des Alltags und entlasten pflegende Angehörige.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte und herzliche



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Festanstellung
Rceptionistin/Rceptionist

Die «Villa unter den Herbergen» sucht ab 1. Juni 2016  oder nach Vereinbarung ein/e

Réceptionistin/Réceptionist

mit einem Pensum von 80 bis 100 %

Arbeitsbereiche:



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