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Teameinsatz in Bolivien Sommer 2016
Wirst du ein Teil des Teams ...? Wir reisen nach Bolivien, lernen einheimische Christen kennen und helfen in diversen Projekten praktisch mit. Anmeldeschluss: 1.4.2016! Zudem ermglichen wir laufend Einzeleinstze in Lateinamerika von 6 - 24 Monaten.
Interessiert? http://www.latinlink.ch/aktuell/einsaetze



BIBELQUIZ

Was mssen wir tun, damit uns alle Dinge mglich sind? (Markus 9,23)

  • arbeiten
  • grosszgig sein
  • glauben
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 23, 3
"Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA

"Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen."
Luther

"Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist."
HFA








NEWSTICKER

Trio  Nahrung fr Seele und Geist
Bibellese-Kampagne will Appetit auf die Bibel machen
Dein Wort ist meine Lieblingsspeise, es ist ssser als der beste Honig, schwrmt der Psalmist. Die Rapperswiler Kirche im Prisma startet eine Kampagne. Diese soll Menschen wieder auf den Geschmack des Bibellesens bringen.
 
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Mitch Glaser  Wegen einer Handvoll Dollar
Die Waffe im Nacken stellte sein Leben auf den Kopf
Es brauchte das kalte Metall einer abgesgten Flinte im Nacken des damaligen Gauners Mitch Glaser, damit er sein Leben grndlich berdachte. Ein neues Leben fand er bei Jesus Christus den er frher mit Adolf Hitler gleichgesetzt hatte.
 
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Finanzminister Sder  Bayerns Finanzminister:
Wir mssen uns fr unseren Glauben nicht schmen!
Christen sollen ansteckend und selbstbewusst ber ihren Glauben erzhlen. Das sagte Bayerns Finanzminister Markus Sder auf einer landeskirchlichen Veranstaltung. Auch zur Flchtlingsfrage nahm er Stellung.
 
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Sanjay  Verfolger wurden zu Patienten
Muslimischer Arzt wird Christ und grndet Gemeinden
Sanjay wuchs als berzeugter Muslim auf. Als er erkrankte, bat er Jesus whrend der Chemotherapie um Heilung diese trat ein und er entschied sich fr ein Leben mit Christus. Bald erlitt er Verfolgung, die jedoch nicht das letzte Wort hatte.
 
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TAGESVERS

Lobt den Herrn, alle Vlker; preist ihn, alle Nationen. Denn seine Liebe zu uns ist stark und mchtig, und seine Treue hrt niemals auf! Halleluja. Psalm 117,1-2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 4,34 und Rmer 15,7

All sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demtigen.

Daniel 4,34

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Rmer 15,7






LOSUNG

2.Mose 20,12
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

1.Timotheus 5,4
Sich den Eltern dankbar zu erweisen, das ist wohlgefällig vor Gott.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Wie viele Menschen sitzen in einem Hupschrauber?
Zwei. Einer der hupt und der andere schraubt.





ZITAT DES TAGES

Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rtselhaften Grund in Gottes Licht. Sren Kierkegaard



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Knnen wir wirklich nichts mitnehmen?

Von Robert J. Tamasy

Gelegentlich hören wir den Spruch, «Man kann nichts mitnehmen.» Er impliziert, dass wir, wenn wir diese Erde wieder verlassen, keinen Koffer mit Habseligkeiten mitnehmen können. Nach dem Tode eines international bekannten, wohlhabenden Unternehmers antwortete ein Sprecher des Unternehmens auf die Frage, wieviel er hinterlassen hätte, «Alles!».

Seltsamerweise leben wir dennoch oft so, als wäre das nicht wahr. Viele von uns häufen so viel Besitztümer an, wie ihr Einkommen erlaubt, seien es Immobilien, mehrere Autos, Kleiderschränke, deren Inhalt ganze Dörfer in der dritten Welt kleiden würden, oder teure Urlaube. Wir leiden, wenn die Börsenkurse fallen, und freuen uns (zeitweise), wenn sie steigen.

Doch am Ende unseres Lebens müssen wir alles zurücklassen; wenn es nicht an unsere Hinterbliebenen geht, dann an den Staat. Wenn wir also nichts mitnehmen können, warum verhalten wir uns dann so?

Damit soll nicht gesagt werden, dass materielle Dinge, Fernseher, Smartphones, Computer, Häuser, Transportmittel, Shirts und Röcke und Hosen, Bücher, Boote oder Bowlingkugeln an sich schlecht sind. Aber wenn sie unsere gesamte Aufmerksamkeit und Hingabe auf sich ziehen, könnte es gut sein, unsere Prioritäten zu hinterfragen und neu zu ordnen. In der Bibel finden wir eine ganz andere Perspektive hinsichtlich unseres Umgangs mit Sachen:

Materieller Besitz ist ein schlechter Herr. Wir können unseren Besitz als Werkzeug nutzen, um die guten Dinge zu tun, die uns möglich sind. Oder sie werden zu Objekten der Anbetung, die unsere Zeit und unsere Energie auffressen. Jesus sagte, «Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird sich um die Wünsche des anderen nicht kümmern können. Er wird sich für den einen einsetzen und den anderen vernachlässigen. Auch ihr könnt nicht gleichzeitig für Gott und das Geld leben.» (Matthäus 6,24).

Materieller Besitz nimmt uns in Beschlag. Es ist nichts Schlechtes, genug Geld zu haben, ausser man weiss nicht, was „genug“ ist. Zu viele Menschen sind so sehr mit ihrem Bankkonto beschäftigt, dass sie die Menschen um sich herum vernachlässigen. «Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Ihr wisst, wie schnell Motten und Rost sie zerfressen oder Diebe sie stehlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich eure Schätze sind, da wird auch euer Herz sein.» (Matthäus 6,19-21)

Materieller Besitz ist nie ausreichend. Wie viele Menschen haben ihnen aufrichtig gesagt, «Ich habe alles, was ich brauche. Mehr will ich nicht.»? Wahrscheinlich nicht viele. Die meisten von uns würden auf die Frage, «Wieviel ist genug?», ehrlicherweise «Nur ein bisschen mehr.» Antworten müssen. Dazu schrieb Israels König Salomo, dem Ruf nach der weiseste Mensch, der je gelebt hat, «Wer geldgierig ist, bekommt nie genug, und wer den Luxus liebt, hat immer zu wenig… Je reicher einer wird, umso mehr Leute scharen sich um ihn, die auf seine Kosten leben wollen…So wie er auf diese Welt gekommen ist, muss er sie wieder verlassen – nackt und besitzlos! Nicht eine Hand voll kann er mitnehmen von dem, wofür er sich hier abmühte.»(Prediger 5,9-14).

 





Leben ist mehr
Schau nach oben

Zu dir hebe ich meine Augen auf, der du im Himmel thronst.
Psalm 123,1

In der Schule für körperbehinderte Schüler, in der ich arbeite, beobachte ich oft einen 13-jährigen Schüler, der das freie Gehen, ohne gehalten zu werden, übt. Er kann aber nur sehr unsicher gehen. Seine motorischen Fähigkeiten werden durch seine grosse Ängstlichkeit noch mehr eingeschränkt. Das Körpergefühl und der Gleichgewichtssinn geben ihm keine deutliche Rückmeldung von Sicherheit. Er hilft sich damit, dass er immer einen Punkt am Boden vor sich fixiert. So fühlt er sich sicherer. Allerdings wirkt sein Gangbild schleppend und beschwerlich. Wird er geführt, geht alles leichter.

Mir kam ein Vergleich in den Sinn. Wir Menschen brauchen für unser Leben auch Sicherheit und einen Bezugspunkt. Es gibt vieles, was wir nicht kontrollieren können. Denn wir wissen nicht, was Leben und Zukunft bringen. Unsicher bewegen wir uns durch unseren Alltag. So brauchen wir auch einen Bezugspunkt, der dem Leben verlässlichen Halt gibt. Allerdings sind die Augen der meisten Menschen so wie bei dem beschriebenen Jungen nur auf den Boden gerichtet. Sie meinen, ihre Sicherheit nur in den Dingen auf der Erde zu finden, in Geld, Besitz, Beziehungen und Beschäftigungen. Sie schaffen es einfach nicht, den Blick nach oben zu richten, zu Gott. Dabei ist Gott die einzig wirkliche Sicherheit, und unser Leben wird von ihm gehalten.

Jesus öffnete den Himmel für uns, damit unser Herz einen Orientierungspunkt oben im Himmel haben kann, in Gott. Durch ihn werden unser Herz und unser Leben nach oben gezogen, damit wir dort bei ihm unseren Halt finden. Er ist stark genug, uns Zuversicht und Hoffnung zu geben, die uns froh und frei durch das Leben gehen lassen.ht

Frage:
Auf was sind Ihre Hoffnungen gerichtet?

Tipp:
Lesen Sie den Tagesvers!

Bibel:
Psalm 123



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15

Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«

Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.

Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).

Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.

Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.

Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.

Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.

Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.

Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.

Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Anker auswerfen

"Deswegen müssen wir umso mehr darauf achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa [am Ziel] vorbeigleiten" (Hebr. 2,1).

Gottes Wort ist der Anker, der die Menschen bewahrt, am Hafen der Errettung vorüberzugleiten.

Als der englische Forscher William Parry mit seiner Mannschaft das nördliche Eismeer untersuchte, musste er noch weiter nach Norden gehen, um seine Kartierung zu vollenden. So bestimmten sie ihren Standort nach den Sternen und begannen einen Marsch, mit dessen Tücken sie nicht gerechnet hatten.

Nach vielen Stunden hielten sie erschöpft inne. Nachdem sie wieder ihre Position festgestellt hatten, ergab sich, dass sie jetzt weiter südlich waren als zu Beginn ihres Marsches. Sie waren über eine grosse Eisscholle gegangen, die schneller nach Süden trieb als sie nach Norden gewandert waren.

In dieser Lage befinden sich alle Menschen, die Christus verwerfen. Darum sagt unser Vers, wir müssten auf das Wort Gottes achten, damit wir nicht vom Ziel abgetrieben werden.

Warum sollte jemand Christus absichtlich verwerfen? Er kam als der Mensch gewordene Gottessohn in diese Welt, starb am Kreuz, um uns Vergebung der Sünden zu bringen, bezahlte für unsere Schuld, erwies uns göttliche Liebe und gibt uns mehr Segen und Freude als wir begreifen können.

Die beiden griechischen Ausdrücke für "umso mehr auf das achten" und "vorbeigleiten" stammen beide aus der Seefahrt. Das erste bedeutet "ein Schiff vertäuen" und das andere wird benutzt, wenn man das Schiff fahrlässig an der Hafeneinfahrt hat vorbeitreiben lassen, weil man das Steuer ausser Acht gelassen und Wind und Strömung nicht einkalkuliert hat. Unser Vers hätte auch so übersetzt werden können: "Wir müssen sehr darauf achten, dass unser Lebensschiff auf den Dingen verankert ist, die wir gelernt haben, sonst treiben wir am Hafen der Errettung vorüber und gehen ewig verloren."

Die meisten Menschen wenden sich nicht in voller Absicht von Gott ab, sondern gleiten beinahe unbemerkt am rettenden Hafen vorbei und zerschellen an den Felsen ewigen Untergangs. Sei stets bereit, Menschen zu warnen, von denen du weisst, dass sie in Gefahr stehen, unbemerkt das Ziel zu verfehlen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Entschlusskraft zu stärken, wenn du die Notwendigkeit spürst, jemand auf dessen Verhältnis zu Gott hin anzusprechen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Sprüche 4,20-22, damit du dich selbst erinnerst, wie wichtig es ist, sich an Gottes Wrt zu halten.








CHARLES H. SPURGEON

1. Mose 35,4
Ch.Spurgeon "Da lieferten sie Jakob alle fremden Gtter aus, die in ihren Hnden waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Eiche, die bei Sichem steht." 1. Mose 35,4

Es ist eine gesegnete Sache, wenn ein Mann Gottes einen festen Standpunkt einnimmt und erfhrt, dass seine Familienglieder bereit sind zu folgen. Sobald Jakob sprach, trennten sie sich von ihren Gtzen und Ohrringen. Wenn ihr falsche Wege gegangen seid und euch entschlossen habt, umzukehren, werdet ihr feststellen, dass andere eurer Entschlossenheit folgen. Ihr solltet hieraus Mut schpfen. Vielleicht wird gerade derjenige, den ihr am meisten frchtet, am bereitwilligsten sein, nachzugeben und mitzuhelfen. Hier taten sie es. Alle gaben ihre Gtzen auf und begruben sie. Gott gebe, dass ein Tag kme, an welchem alle Symbole und Zeichen des Aberglaubens unter der grossen Eiche des Evangeliums begraben wrden, um nie wieder zum Vorschein zu kommen.

Es wird weiter berichtet, dass sie aufbrachen und der Schrecken Gottes ber die Stdte um sie her kam. Ihr ahnt nicht, wie viel persnliche Not, die ihr jetzt zu tragen habt, aufhren wird, sobald ihr euch entschliesst umzukehren. Ihr wisst nicht, wie viel Schwierigkeiten in der Familie verschwinden werden, wenn ihr selbst den Herrn frchtet und entschlossen seid, das Rechte zu tun. Keine Gefahr soll dem Mann nahen, der mit Gott wandelt. Aber ihr wisst nicht, wie der Ausgang ist, wenn ihr einmal den Herrn verlsst und seinen Gedanken zuwider handelt. Der Herr, dein Gott, ist ein eiferschtiger Gott. Wenn du ihn nicht ehrst und mit heiliger Furcht vor ihm wandelst, wirst du seinen Zorn fhlen mssen.

Sie kamen nach Bethel. Ich knnte fast die dankbare Freude Jakobs malen, als er auf jenen grossen Stein blickte, den er als einsamer Mann damals zu seinen Hupten gelegt hatte. Ich zweifle nicht, dass Jakob und sein Haus eine sehr glckliche Zeit in Bethel verlebten, wo Dankbarkeit die Trauer milderte und Freude die Busse verssste. Er gedachte der Vergangenheit, freute sich der Gegenwart und hoffte fr die Zukunft.






VERNDERT IN SEIN BILD

Geistgeleitet, gehorchen wir dem Wort Gottes
Und der Geist ist es, der (dies) bezeugt, denn der Geist ist Wahrheit (1. Johannes 5,6).

Wenn der Heilige Geist unser Leben ganz beherrscht, wird Er unseren Gehorsam gegenber dem geschriebenen Wort Gottes voraussetzen.

Aber es gehrt zu unseren menschlichen Problemen, dass wir gern voll Geistes wren und doch weiterhin tun mchten, was uns gefllt!

Der Heilige Geist, der die Bibel inspirierte, fordert diesem Buch gegenber Gehorsam, und wenn wir nicht gehorchen, dmpfen wir Ihn. Dieser Geist verlangt Gehorsam; aber die Menschen wollen dem Herrn nicht gehorchen.

Daher ist jeder von uns so erfllt, wie er es haben mchte. Jeder hat so viel von Gott, wie er es wnscht. Nur wir wnschen wenig, weil wir uns nicht den Bedingungen unterwerfen wollen.

Nehmen wir einen teuren Cadillac als Illustration. Hier ist nun Bruder John, der gern einen Cadillac fhre; aber er kauft sich keinen, und ich will verraten, warum nicht. Ihn verlangt nach dem Cadillac nicht so intensiv, dass er den Preis dafr bezahlen mchte. Gewiss, er mchte ihn haben - aber er mchte ihn nicht mit der ntigen Dringlichkeit - so fhrt er weiter in seinem alten Chevrolet!

Nun, es ist klar, viele Menschen mchten mit dem Heiligen Geist erfllt sein; aber eben nicht mit diesem zwingenden Verlangen, dem man nicht mehr widerstehen kann. So arrangiert man sich mit etwas Geringerem!

Wir sagen wohl: "Herr, ich mchte erfllt werden - es wre wunderbar!", aber wir sind nicht bereit, auf die Bedingungen einzugehen. Wir wollen den Preis nicht zahlen: der Heilige Geist will den liebenden Gehorsam gegenber dem Wort Gottes!






GEBET

Every Home for Christ
Montag, 7. Mrz 2016 | Belgien

Neue Gemeinden machen nun bei Haus-zu-Haus-Einsätze in Belgien mit. «Die Vorbereitungsanlässe waren sehr hilfreich und ermutigend», sagten unsere Mitarbeiter. Bitte betet für diese neuen Evangelisten, die nun die Hoffnung der Erlösung mit ihren Nachbarn teilen.

Quelle: EveryHome for Christ



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