Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Anzeige ----
C-Leaders, die Fachschule fr Fhrungskompetenzen!
Jahresschule 2017: Praxiserprobt und frisch fr Menschen mit Visionen
Unser Ziel ist es, Ihre Kompetenzen in den Bereichen Leiterschaft, Persnlichkeit
und Gemeindebauprinzipien zu vertiefen. Der Kurs richtet sich an: Pastoren,
GemeindeleiterInnen, PfarrerInnen und Leitungsverantwortliche in Werken, Gesellschaft,
Wirtschaft und Politik mit christlicher Ausprgung.
Start am 24. Januar 2017. Weitere Infos erhalten Sie hier: http://www.c-leaders.ch



BIBELQUIZ

Wer liess Jesus festnehmen? (Johannes 19,1)

  • Xerxes
  • Pilatus
  • Nero
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Nachdenkliche ltere Frau liegt auf dem Gras  Schritte in ein sorgenfreies Leben
Wie man sich unntiges Grmen abgewhnt
Es gibt so viele Grnde, sich zu sorgen. Doch Sorgen rauben nicht nur den Schlaf, sondern auch die Lebensfreude. Und meistens bringen die Befrchtungen noch nicht mal was. Hier ein paar Ideen, wie man sich unntige Grbeleien abgewhnen kann.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=299571



Bob Dylan  Ein Christ mit vielen Facetten
Bob Dylan und der Literaturnobelpreis
Als ein Deutscher Papst wurde, hiess es direkt Wir sind Papst. Jetzt wird ein Christ mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet und alles bleibt still. Sicher, weil der Preistrger kein typischer Vertreter des christlichen Glaubens ist.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=299504



Dieter Falk  Falk mit Luther-Tribut
Eine musikalische Zeitreise ins 16. Jahrhundert
Dieter Falk liefert ein Tribut-Album zum Reformations-Jubilum. Nach Luther war die Welt eine vllig andere, sagt der Knstler, der zwlf Luther-Chorle in die Moderne bertrgt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=299549



Arbeit statt nur Sozialhilfe  Wichtiger Integrationsbeitrag
Bundesratsbericht wertet die Arbeit der Sozialfirmen auf
Vor zwei Jahren haben der Beobachter und andere Medien eine Kampagne gegen Sozialfirmen geritten. Dies hat eine breite Untersuchung durch den Bund ausgelst. Sie kommt zu einem (berraschend) positiven Ergebnis.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=299503






TAGESVERS

Wer Gutes erstrebt, sucht das Gefallen Gottes; wer nach dem Bsen trachtet, den trifft es. Sprche 11,27



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 41,10 und Johannes 14,26-27

Frchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich strke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.

Jesaja 41,10

Der Trster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und frchte sich nicht.

Johannes 14,26-27






LOSUNG

Psalm 4,9
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.

Epheser 2,14
Er ist unser Friede.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Alle Kinder reimen gerne.
Ausser Klaus. Der nicht.





ZITAT DES TAGES

Bitte, Herr, erhalte mich feinfhlig fr die geistlichen Bedrfnisse derer, die deine Erlsung brauchen. Keith Green



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vor dem UN-Tribunal

Welchen wollt ihr? Wen von den beiden soll ich euch losgeben? Sie sprachen: Barabbas! … Da gab er ihnen Barabbas los, aber Jesus liess er geisseln und überantwortete ihn, dass er gekreuzigt werde.
Matthäus 27,21.26

Vor einiger Zeit habe ich mit meiner Frau auf einer längeren Autofahrt Radio gehört. Bei der Sendersuche blieben wir bei einem Interview hängen. Es wurde der Chefankläger des UN-Tribunals im Fall Mladić kurz vor Beginn des Prozesses interviewt. In dem Interview ging es darum, dass die Schuld an Kriegsverbrechen (wie dem Massaker von Srebrenica) eigentlich bekannt sei, dies allerdings im Prozess nachgewiesen werden muss. Im Rechtsstaat muss dem Angeklagten die Schuld, auch wenn sie offensichtlich scheint, begründet nachgewiesen werden.

Nach dem Hören des Radiobeitrags habe ich darüber nachgedacht, dass dies auf den Prozess von Jesus Christus nicht zutraf. Als Jesus Christus zum Tod am Kreuz verurteilt wurde, gab es zwar eine massive Gruppe von Anklägern, aber keine Verteidigung. Es gab Anschuldigungen, aber keine Beweise; und die bestochenen Zeugen widersprachen sich gegenseitig. Doch Jesus Christus bemühte sich nicht darum, seine Unschuld zu beweisen oder seine göttliche Macht auszuspielen. Er machte sich scheinbar zum Spielball menschlicher Willkür. Doch das Ganze gipfelte darin, dass schliesslich der Verbrecher Barabbas an der Stelle von Jesus Christus freigegeben wurde. Was Jesus betraf, schrie das ganze Volk: »Kreuzige ihn«!

Es würde uns sicher niemals in den Sinn kommen, die Strafe eines Mörders oder sogar Kriegsverbrechers auf uns zu nehmen. Andererseits sollen aber auch Angeklagte einen fairen Prozess inklusive Verteidigung bekommen. Jesus Christus liess alles Unrecht über sich ergehen, um für die Sünde aller Menschen zu bezahlen.

Diese Sünde trennt alle Menschen, nicht nur Kriegsverbrecher, von Gott. Jesus Christus trug die Strafe, die wir verdient hätten. jfr

Frage:
Was trennt Sie von Gott?

Tipp:
Lesen Sie die Geschichte der Kreuzigung!

Bibel:
Matthäus 27,11-26



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15
In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche.

Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen.

Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten.

Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Glaubenshelden

"Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft" (Hebr. 11,1).

Der Glaube ist der solide Grund, von dem aus wir die Verheissungen Gottes erwarten.

Ein älterer Mann bekam zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag einen Rundflug über seinen Heimatort in West Virginia geschenkt, in dem er sein ganzes Leben verbracht hatte. Obwohl er noch nie geflogen war, nahm er das freundliche Angebot an. Nachdem er etwa zwanzig Minuten über der Stadt gekreist hatte, kehrte der Pilot sicher zur Erde zurück. Der Enkel des Mannes begrüsste ihn begeistert und fragte: "Hattest du gar keine Angst, Opa?" "Nein", antwortete er verlegen, "aber ich habe mich auch die ganze Zeit nicht mit meinem vollen Gewicht hingesetzt."

Im Gegensatz zu diesem zögerlichen Grossvater hat wahrer Glaube volles Zutrauen zu dem Gegenstand seines Glaubens. Für den Christen bedeutet das: Er ruht in Gott und Seinen Verheissungen. Das ist auch das wichtigste Kennzeichen all der Glaubenshelden, die in Hebräer 11 genannt werden. Sie alle vertrauten auf Gott und handelten dementsprechend.

Viele Menschen verwechseln Glauben mit der wehmütigen Sehnsucht, etwas ziemlich Unwahrscheinliches möge in der Zukunft geschehen. Aber die "Verwirklichung" in Hebräer 11,1 spricht von Substanz und Tatsachen, von wahrhaft existierenden Dingen und nicht von wagen Wunschträumen. Zum Glauben gehört also absolute Sicherheit.

So hatten die Heiligen des Alten Testaments die Verheissung, der Messias werde kommen und die Sünden wegnehmen. Sie glaubten Gott, auch wenn ihr Messias-Verständnis unvollständig und etwas verschwommen war. Sie wussten, dass ihre Erwartungen erfüllt würden und diese Sicherheit bestimmte ihr Leben. So ist das auch bei den Gläubigen des Neuen Testaments. Petrus sagt: "Den [Christus] ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, [über den] ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt; und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens, die Rettung der Seelen" (1. Petr. 1,8-9). Von Natur neigt der Mensch dazu, nur zu glauben, was er sehen, hören, berühren oder schmecken kann. Aber unsere leiblichen Sinne können trügen, Gott aber niemals (Tit. 1,2). Es ist weit besser, Gott und Seinen Verheissungen zu vertrauen.

ZUM GEBET: Danke Gott für die Gabe des Glaubens.
• Gewiss kennst auch du Menschen, die Gott durch eigene Anstrengungen gefallen wollen. Bete für sie und nimm jede Gelegenheit wahr, ihnen von der Errettung durch den Glauben an Christus zu erzählen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Suche dir eine Gestalt aus Hebräer 11 aus und lies im Alten Testament deren Lebensbeschreibung nach.








CHARLES H. SPURGEON

"Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie soll ich es anziehen? Ich habe meine Fsse gewaschen, wie soll ich sie besudeln?" Hohelied 5,3
Eine faule Entschuldigung war in diesem Fall schlechter als gar keine, weil es so scheint, als wrde man mit einer Snde die andere verteidigen. Warum zog sie denn ihr Kleid aus? Sie htte mit umgrteten Lenden und mit geschmckter Lampe dastehen und auf ihren Brutigam warten sollen. Warum hatte sie ihre Fsse gewaschen? Es wre ganz in Ordnung gewesen, das zu tun, wenn diese Handlung Reinheit angezeigt htte; aber sie deutet nur fleischliche Ruhe an. Sie hatte heilige Arbeit mit fleischlicher Ruhe vertauscht. Warum hatte sie das getan? So machte sie ihren gottlosen Schlummer und ihre Unttigkeit zu einer Entschuldigung, whrend sie ihren Brutigam draussen liess.

Das ist eine sehr listige Versuchung Satans, und vielleicht wendet er sie heute bei einigen von uns an. Whrend du diese Zeilen liest, sagst du: "Ja, so steht es mit mir; der Text zeigt mir meine Erfahrung." Der Teufel wird dann sagen: "Du kannst ganz ruhig sein. Du siehst, dass du genau in dem Zustand bist, in welchem sich die Braut befand. Es ist alles in Ordnung!" Kann es grssere Torheit geben, als dass ich, weil ein anderer gesndigt hat, ganz zufrieden sein kann, wenn ich ebenso handle?

Manche sagen: "Ich habe nicht das Bedrfnis, eine Selbstprfung vorzunehmen. Sie knnte mir viele unangenehme Wahrheiten enthllen. Ich schlafe, und es ist ganz angenehm zu schlafen. Ich wnsche nicht, aus dieser Behaglichkeit vertrieben zu werden." Ich schme mich, die Snden einiger unter euch so schildern zu mssen, aber meine Worte sind buchstbliche Wahrheit. Leben nicht viele wie solche, die nur den Namen haben, dass sie leben, und doch tot sind?

Der Herr Jesus kommt und klopft heute morgen an und erinnert euch daran, dass das glcklichste Leben in seiner Nhe gelebt wird, dass die heiligsten und schnsten Stunden, die ihr je verlebt habt, diejenigen waren, in welchen ihr euch allein mit ihm beschftigt und alles andere aufgegeben habt.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Wie Gott an Ihrem Arbeitsplatz in Ihnen arbeitet
Von Robert J. Tamasy Ist Ihre Arbeit mehr als ein Job fr Sie? Vielleicht betrachten Sie Ihre Arbeit als eine Gelegenheit zum Dienen. Aber haben Sie je in Betracht gezogen, dass Gott bei der Ausbung Ihrer Berufsttigkeit in Ihnen arbeitet? Keith ...

Von Robert J. Tamasy

Ist Ihre Arbeit mehr als ein Job für Sie? Vielleicht betrachten Sie Ihre Arbeit als eine Gelegenheit zum Dienen. Aber haben Sie je in Betracht gezogen, dass Gott bei der Ausübung Ihrer Berufstätigkeit in Ihnen arbeitet? Keith Welton, ein Pastor, der auch schon in Konzernen gearbeitet hat, schrieb einen Artikel «Wie Gott in Ihnen arbeitet». In Anlehnung an seine Kernpunkte hier meine eigenen Gedanken dazu. Gott benutzt Ihre Berufstätigkeit, um…

… Ihren Glauben zu stärken. An wenigen Orten ist unser Glaube so gefragt wie am Arbeitsplatz. Wenn Pläne fehlschlagen oder sich unerwartete Herausforderungen ergeben, fragen wir uns oft «Was jetzt?». Dann hilft es, sich an das Versprechen aus Sprüche 3,5-6 zu erinnern: «Verlass dich nicht auf deine eigene Urteilskraft, sondern vertraue voll und ganz auf den Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.»

… Ihr Herz zu stärken. Die Motivation ist sehr wichtig. Arbeiten wir nur für das Geld, die Anerkennung oder einen anderen selbstbezogenen Anreiz? Oder wollen wir Gott mit unserer Arbeit ehren, wie Kolosser 3,23-24 uns drängt:«Denkt bei allem daran, dass ihr für den Herrn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird Gott euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!».

…Ihre Hände zu stärken. Wir alle brauchen in unserem Leben Richtung und das Gefühl, gebraucht zu werden. Arbeit kann dazu beitragen. Aber in Prediger 9,10 finden wir die ernüchternde Beobachtung: «Alles, was du tun kannst, wozu deine Kraft ausreicht, das tu! Denn im Totenreich, wohin auch du gehen wirst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.»Deshalb tun wir, was wir können, so gut wir es können, während wir es noch können.

…Ihre Liebe zu stärken. In Galater 5,14 heisst es, «Denn wer dieses eine Gebot befolgt»: «Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!», der hat das ganze Gesetz erfüllt.»AmArbeitsplatz treffen wir unsere «Mitmenschen» und könnenIhnen die Liebe Jesu Christi erweisen, sogar denen, die so garnicht liebenswert erscheinen.

… Ihren Geist zu stärken. Wir alle wissen, dass viele der Praktiken und Philosophien der heutigen Geschäfts- und Arbeitswelt den Lehren der Bibel zuwiderlaufen. Wir müssen also in unserem Bestreben nach Erfolg und Fortkommen im Beruf auch danach trachten, Gottes Wahrheit im Auge zu behalten und auf die alltäglichen Pflichten, Herausforderungen und Gelegenheiten biblische Prinzipien anzuwenden. «Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.»(Römer 12,2).

… Ihr Zeugnis zu stärken. Wir sollen Gott unter anderem als «Botschafter am Arbeitsplatz» dienen und Jesus Christus so repräsentieren, wie ein Botschafter einer Nation diese in einem anderen Land repräsentieren würde. Jesus hiess seine Nachfolger, «…ihr werdet…meine Zeugen sein in Jerusalem und Judäa, in Samarien und auf der ganzen Erde.» (Apostelgeschichte 1,8). Für einige von uns ist «Jerusalem» unser Büro. Wenn wir Geschäftsreisen machen, kommen wir auch in andere Städte, sogar in andere Teile der Welt. Dann sollten wir daran denken, dass wir als Botschafter Christi unterwegs sind.

 



http://www.jesus.ch/n.php?nid=299087






VERNDERT IN SEIN BILD

Weisheit: Die wahre Furcht des Herrn kennen
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis (Sprche 1,7).

Eine Wahrheit, die in der Schrift deutlich gelehrt wird und sich in der persnlichen Erfahrung zahlloser heiliger Mnner und Frauen aller Jahrhunderte besttigt findet, kann man in dem folgenden religisen Axiom zusammenfassen: "Niemand kann die wahre Gnade Gottes kennen, der nicht zuvor die Furcht vor Gott erfahren hat!" Das erste Mal verkndet Gott seine Erlsungsabsichten einem Mann und einer Frau, die sich in tdlichem Schrecken vor der Gegenwart des Herrn verbergen. Das Gesetz Gottes wurde einem Mann gegeben, der mitten in Feuer und Rauch vor Furcht bebte und vor der Stimme des Donners und der gttlichen Posaunen zitterte.

Sogar die berhmte Ankndigung: "Friede auf Erden in den Menschen (des) Wohlgefallens", wurde Hirten zuteil, die sich "frchteten mit grosser Furcht", wegen der berwltigenden Gegenwart der himmlischen Heerscharen. Die Gegenwart des Gttlichen brachte immer Furcht ber die Herzen sndiger Menschen -, einen Schrecken, der nichts mit der Furcht vor krperlichem Schaden zu tun hat.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas bleibend Gutes von religisen Aktivitten kommen kann, die nicht in dieser kreatrlichen Furcht gewurzelt sind. Das Tier in uns ist sehr stark und beraus selbstsicher. Bevor es sich nicht geschlagen gibt, wird Gott sich dem Auge des Glaubens nicht zu erkennen geben.

Es ist traurig aber wahr: Die Liebe Gottes berhrt ein fleischliches Herz berhaupt nicht; wenn aber doch, dann reagiert es feindlich. Das Wissen um Gottes Liebe allein besttigt uns nur in unserer Selbstgerechtigkeit!






GEBET

Every Home for Christ
Montag, 24. Oktober 2016 | Kreativer Zugang #3

Unsere Mitarbeiter sind mit Frau M. schon seit einigen Jahren im Kontakt, aber erst seit sich ihre Gesundheit vorkurzem verschlechterte, hat sie sich wirklich für das Evangelium geöffnet. Betet, dass Gott in ihr Leben eingreift und ihre Augen für die Gute Nachricht von Jesus Christus öffnet.

Quelle: EveryHome for Christ



http://www.jesus.ch/n.php?nid=298979








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Postkarten und Autokleber
Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter:
http://www.karten.livenet.ch

Webhosting
Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat.
http://www.internet.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
http://www.mail.jesus.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://www.sms.jesus.ch

Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn
Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren
zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen
und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung:
http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------