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BIBELQUIZ

Ergnze: So richte euch nun niemand wegen ....... (Kolosser 2,16)

  • Eurer unbndigen Sucht
  • Eurem gottlosen Lebenswandel
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Psalm 23, 6
"Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar." Luther "Deine Gte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich fr immer bleiben." HFA

"Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar."
Luther

"Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich für immer bleiben."
HFA
 








NEWSTICKER

Passion of Christ  Skandal mit globalen Folgen
Justizirrtum zu deinen Gunsten
Es tut einem bis in die Knochen weh, wenn man die Gerichtsverhandlungen nachliest, mit denen dieser einst beliebte Volksheld vor 2000 Jahren zum Schweigen gebracht wurde. Mobbing, Schikane, Lgen, Massenpsychose nichts war den Gegnern zu schade.
 
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Musical Walls  Musical Walls der ICF-Zrich
Bis die Mauer endlich bricht
Walls ist der Titel des Musicals, es geht um den Einsturz der riesigen Stadtmauer von Jericho. Vom 25. 27. Mrz zeigt die International Christian Fellowship (ICF) Zrich in sieben Auffhrungen das neue Musical in der Maag Event Hall.
 
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Elements of Rock  13. Elements of Rock
Das christliche Schweizer-Wacken ist lebendiger denn je
Legendre Bands wie Leviticus und Jacobs Dream sorgten bei der dreizehnten Ausgabe des Elements of Rock fr wuchtige Tne. Das Organisationsteam blickt auf eine erfolgreiche Ausgabe des traditionellen Festivals.
 
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Trauriger Junge  Die Welt wre radikal anders
One Hope: Schicksale beeinflussen, nicht nur Umstnde ndern
Wenn wir das Wort Gottes mit jedem Kind teilen wrden, wre die Welt radikal anders. Davon ist die Organisation One Hope berzeugt. Christen sollten Schicksale beeinflussen und nicht nur gegenwrtige Umstnde ndern.
 
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Jesus ist...-Plakat  Auch Jesus.ch will es wissen
Fragebogen fr Strassenumfrage ber Jesus
Mit der Kampagne Jesus ist ... an Ostern 2016 wird die Deutschschweizer Bevlkerung eingeladen, ihre Meinung ber Jesus Christus kund zu tun. Das Internetportal Jesus.ch untersttzt die Aktion und stellt einen Fragebogen fr Umfragen zur Verfgung.
 
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China Gemeinde  170 Waisenkinder aufgenommen
Christliches Dorf in China ist ein Abbild der Bibel
In der chinesischen Ortschaft Yang Jia leben berwiegend Christen. Durch das Studium der Bibel entschieden sich in den letzten Jahren zahlreiche Familien dazu, Kinder aus dem nahen Waisenhaus aufzunehmen. Der Einfluss auf die Gesellschaft ist gross.
 
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Mann an Laptop  Hemmschwelle im Internet tief
Anti-Rassismus-Bericht warnt vor sanftem Einstieg in Radikalitt
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus erscheint der Antirassismusbericht 2015. Fazit der Herausgeber des Berichts: Antisemitische Vorflle kamen 2015 deutlich seltener vor, dennoch bleibt die Hemmschwelle fr Hetze im Netz tief.
 
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TAGESVERS

Sorgt euch um nichts, sondern betet um alles. Sagt Gott, was ihr braucht, und dankt ihm. Philipper 4,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Micha 5,1 und 1.Korinther 11,23-25

Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Stdten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.

Micha 5,1

Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedchtnis.

1.Korinther 11,23-25






LOSUNG

Psalm 95,7-8
Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet: »Verstocket euer Herz nicht.«

Jakobus 1,22
Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein.





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WITZ DES TAGES

Während der Bischof sein Frühstück geniesst, spricht ein Pfarrer vor. Höflich lädt ihn der Bischof ein, doch mit ihm gemeinsam zu frühstücken.
«Vielen Dank, Eure Exzellenz», lehnt der Pfarrer ebenso höflich ab, «aber zum einen ist heute Fasttag – und zum anderen habe ich zu Hause bereits reichlich gefrühstückt.»





ZITAT DES TAGES

Ein entschlossener Mensch wird mit einem Schraubenschlssel mehr anzufangen wissen als ein unentschlossener mit einem Werkzeugladen. Emil Oesch



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Berge der Bibel der Ararat

Und im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, liess sich die Arche auf dem Gebirge Ararat nieder.
1. Mose 8,4

Gleich unser erster Berg – oder genauer gesagt: ein Gebirge – stellt uns die grösste Katastrophe der Weltgeschichte vor Augen: die Sintflut. Davon berichtet nicht nur die Bibel, dafür gibt es auch in anderen alten Kulturen zahlreiche Hinweise. Damals brachen nach dem Bericht der Bibel »die Quellen der grossen Tiefe auf« und zusätzlich fiel der Regen auf die Erde »vierzig Tage und vierzig Nächte lang« (1. Mose 7). Nicht mehr als 8 Menschen, Noah und seine Familie, überlebten – dank der Arche – dieses Gericht, und nach 150 Tagen liess sich die Arche auf dem Gebirge Ararat nieder. Als Erstes baute Noah nach Verlassen der Arche einen Altar, um Gott anzubeten.

Heute wird der Ararat – der höchste Berg in der Türkei – von vielen als Landeplatz der Arche angesehen, obwohl es dafür keine endgültigen Beweise gibt. Und doch hält dieser Berg die Erinnerung an die Sintflut lebendig. Aber warum sollte man heute daran noch einen Gedanken verschwenden?

Der Apostel Petrus schreibt im Neuen Testament von der alten Welt, die damals durch Gottes Wort unterging. Dann warnt er aber davor, dass die jetzigen Himmel und die jetzige Erde durch dasselbe Wort Gottes aufgehoben sind für einen weiteren Gerichtstag, der erneut der gegenwärtigen Welt den Untergang und den gottlosen Menschen Verderben bringen wird (2. Petrus 3,5-7). Die gute Nachricht ist: Auch heute gibt es wieder eine »Arche«, durch die man gerettet werden kann. Diese Arche ist Jesus Christus, der gesagt hat:

 »Niemand kommt zum Vater (Gott) als nur durch mich!« (Johannes 14,6). Der Platz, zu dem er alle, die an ihn glauben, sicher und zuverlässig bringen wird, ist nicht irgendein Berg auf der Erde, sondern das »Vaterhaus«, d. h. der Himmel selbst, wo wir uns dann für ewig niederlassen dürfen. pj

Frage:
Wie ernst nehmen Sie Warnungen vor Katastrophen?

Tipp:
Es kommt darauf an, von wem die Warnung kommt – Gottes Wort ist jedenfalls zuverlässiger als jedes Menschenwort!

Bibel:
2. Petrus 3



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Was ntzt es, meine Brder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Jakobus 2,14

Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot.

Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt.

Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen:

Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat.

Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk.

Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben.

Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist.

Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat.

Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind.

Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen.

Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat.

Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos.

Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wir sollten uns eine himmlische Perspektive angewhnen

"Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen rtern" (Eph. 1,3).

Christen haben eine doppelte Staatsbrgerschaft. Wir sind Brger dieser Erde, aber wichtiger ist, dass wir auch Himmelsbrger sind.

Es heit, einige Christen htten eine himmlische Gesinnung, sie taugten nicht fr diese Welt. Aber meistens gilt das Gegenteil. Viele Christen sind so verliebt ins Diesseits, dass sie gar nicht mehr nach dem Himmel ausschauen. Alles, was sie wnschen, haben sie hier schon. Die Gesundheits-, Reichtums- und Fortschrittslehre hat sie so sehr berzeugt, Christen knnten all das haben, dass sie nun mit aller Gewalt fr dies "gute Leben" arbeiten.

Trotz dieses weitverbreiteten Denkens hat der alte Negro-Spiritual Recht, wenn er sagt: "Diese Welt ist meine Heimat nicht, ich wand're nur hindurch."

Paulus erinnert uns in Philipper 3,20 an diese Wahrheit: "Unser Brgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten." Darum nun mssen wir unseren Sinn auf die himmlischen, nicht auf die irdischen Dinge richten (Kol. 3,1-2). Unsere tiefste Freude und unsere hchsten Erwartungen sollten sich dorthin richten. Unsere Handlungen und Entscheidungen sollten das Ergebnis himmlischer Prioritten und nicht irdischer Selbstgeflligkeit sein.

Obwohl wir in einer sndenbefleckten Welt leben und immer gegen verderbliche Einflsse zu kmpfen haben, lsst Gott uns nicht zuschanden werden. Er verleiht uns alle Rechte und Privilegien unserer himmlischen Brgerschaft. Lass dich durch diese Versicherung heute ermutigen, zu Seiner Ehre zu leben und auf Seine himmlische Vorsorge zu vertrauen. Achte darauf, dass unreine Hoffnungen und deiner unwrdige Anstrengungen dich nicht vom himmlischen Ziel abbringen.
ZUM GEBET:
Sage Jesus, wie dankbar und vll Jubel du bist, weil Er dir eine Whnung im Himmel bereitet hat (Jh. 14,1-3).
Bitte um ein strkeres Bewusstsein davon, dass die Werte in dieser Welt vergnglich sind, whrend die Werte der zuknftigen Welt alles berdauern (1. Jh. 2,17).
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Offenbarung 4,5-11.
Womit sind die Himmelsbewohner vor allem beschftigt?
Nenne einige der himmlischen Segnungen







CHARLES H. SPURGEON

,,Auf dass Er allein gerecht sei, und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum." Rm. 3, 26.

Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott. Das Gewissen verklagt uns nicht länger. Die Gerechtigkeit entscheidet nun zugunsten des Sünders, statt gegen ihn. Das Gedächtnis schaut zurück auf die vergangenen Sünden, mit tiefem Kummer über dieselben, aber ohne jegliche Furcht vor einer künftigen Strafe; denn Christus hat die Furcht seines Volkes bis auf den letzten Heller und Pfennig bezahlt, und den göttlichen Empfangschein dafür erhalten; und es wäre denn, dass Gott könnte so ungerecht sein, und für die nämliche Schuld doppelte Bezahlung verlangen, so kann nie und nimmer eine Seele, für welche der Herr Jesus als Bürge gestorben ist, in den Höllenpfuhl geworfen werden. Es leuchtet unserm klaren Verstande als eine Grundwahrheit ein, dass wir glauben dürfen, Gott sei gerecht; wir fühlen, dass es so sein muss, und das verursacht uns zuerst grossen Schrecken; aber ist's nicht wunderbar, dass eben dieser selbe Glaube an Gottes Gerechtigkeit hernach ein Grundpfeiler unsers Vertrauens und Friedens wird? Wenn Gott gerecht ist, so muss ich als Sünder, der ohne Beistand, ohne Bürgen dasteht, Strafe erdulden; aber Jesus vertritt mich und erleidet die Strafe der Sünde für mich; und nun kann ich als ein Sünder, der in Christo steht, nimmermehr gestraft werden, so anders Gott gerecht ist. Gott müsste seine Natur verändern, ehe eine einzige Seele, für welche der Herr Jesus als Bürge eingestanden ist, möglicherweise je die Geissel des Gesetzes an sich erfahren dürfte. Weil also Jesus an die Stelle des Gläubigen getreten ist, und ein volles Sühngeld bezahlt hat zur Abwendung des göttlichen Strafgerichts für alles, was sein Volk verschuldet hat, so darf der Gläubige in den Siegesjubel ausbrechen: ,,Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen?" Gott nicht, denn Er hat sie gerecht gemacht; Christus nicht, denn Er ist gestorben, ,,ja vielmehr, der auch auferwecket ist." Meine Hoffnung blüht nicht darum, weil ich etwa kein Sünder wäre, sondern weil ich ein Sünder bin, für welchen Christus gestorben ist; mein Vertrauen steht nicht darauf, dass ich heilig bin, sondern dass, ob ich schon unheilig bin, Er meine Gerechtigkeit ist. Mein Glaube ruht nicht auf dem, was ich bin oder fühle oder weiss, sondern auf dem, was Christus ist, was Er getan hat, und was Er jetzt noch für mich tut.








VERNDERT IN SEIN BILD

Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)

Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht!

Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur.

Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung.

Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut.

Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten!

Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab.

Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein!






GEBET

Every Home for Christ
Mittwoch, 23. Mrz 2016 | Myanmar

In einem Monat führten EHC Mitarbeiter fünf Schulungseinheiten durch. Sie beteten füreinander, dankten Gott und sammelten Geld für die Gemeinden. Bitte betet, dass diese Evangelisten das Gelernte in ihre Orte bringen und anwenden können.

Quelle: EveryHome for Christ



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KURZPREDIGT

Woher ist Hilfe zu erwarten?

Wir alle kennen die Bilder der Not, die in jeder Nachrichtensendung in unsere Wohnungen gesandt werden. Bilder von schmerzverzerrten Gesichtern, von Menschen auf der Flucht - Angst strahlt aus Ihren Augen. Sie rufen und weinen Ihre Not heraus. Sie rennen, doch wohin sollen Sie? Sie rufen, doch wer soll sie hren? Der Mensch in Not weiss es meistens nicht - er ist verzweifelt. Mehr als 300'000 Menschen gingen vor kurzem in Brssel auf die Strasse um Ihre Not zu bekunden. Es ist die Angst um die Zukunft und den Schutz ihrer Kinder der auf die Strasse trieb. Sie liefen zum Justizgebude - sie meinten dort die Schuldigen an Ihrer Not zu finden - doch knnen die Behrden helfen? Weiss nicht jeder, dass die Politik unsere eigentlichen Lebensprobleme nicht lsen kann? Diese Menschen, die bereit sind Verantwortung in einem Staat zu tragen wissen oft selber nicht weiter. Als ein bekannter Theologe einen Besuch bei einer UNO-Kommission fr Zukunftsfragen machte, sagte er nachher: Ich habe noch nie einen Kreis dermassen ratloser Menschen gesehen. Doch nach Aussen hin will jeder die Fassung wahren: Wir haben alles im Griff - Es wird schon gut kommen, aber wie? - Das weiss niemand! Wann? - Das weiss auch niemand! Und durch wen? - Das weiss erst recht niemand!

Hilfe bringt nur einer
Ach, knnten wir Menschen doch unsere berforderung in den Problemen des Lebens Gott sagen. Gott hrt, wenn wir rufen. Gott ist interessiert an unserem Leben und an der Zukunft dieser Welt, am Glck unserer Kinder. Es ist Gott nicht egal, was unter uns geschieht. Er nimmt Anteil. Dieser Gott steht mit seiner Hilfe bereit. Er sagt in seinem Wort: Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen. Dieses Angebot Gottes gilt es zu prfen. Es kommt auf die Erfahrung mit diesem Gott an. Beten hilft, das habe ich unzhlige Male in meinem persnlichen Leben und in meinem Dienst erlebt. Besonders eine Situation nach meinem Motorradunfall mchte ich erzhlen. Ich sass noch im Rollstuhl und meine Mutter war besorgt um meine Zukunft. Ihre Sorge galt nicht nur meiner krperlichen Gesundheit, sondern auch meinem inneren Zustand, meinem ewigen Heil. Sie war an jenem morgen dabei den Boden aufzuwischen, als ich sie fragte: Mutter, wie lange denkst Du, dass ich noch im Rollstuhl bleiben muss. Sie sah mich mit Trnen in den Augen an und verlor einen Moment die Fassung und sagte dann: Junge wenn Du dich so gegen Gott und sein rufen wehrst, habe ich grosse Angst, dass Du nie aus dem Rollstuhl herauskommst.

Neues Verhltnis zu Gott
Dann fiel sie vor Gott nieder und rief weinend zu Gott um die Errettung und Hilfe fr Ihren Sohn. Das machte auf mich damals einen ganz starken Eindruck. Ich sprte meinen inneren Widerstand gegen Gottes Hilfe. Von berall erwartete ich Hilfe, nur von Gott nicht. Als meine Mutter vor Gott lag, passierte in meinem Inneren etwas: Ich begann den Widerstand und Stolz gegenber Gottes Hilfe aufzugeben. Und wenige Monate spter fand ich zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Darum kann ich sagen: Wer ehrlich zu Gott ruft, bekommt Antwort, auch Sie.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







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Leiter/-in Wohngemeinschaft

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