Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Wie endet ein Satz aus der Bergpredigt? (Matthus 7,1)

  • damit ihr nicht gerichtet werdet
  • damit ihr in Frieden leben knnt
  • damit ihr in den Himmel kommt
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
2. Mose 34, 6
"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue." Luther "Er zog an Mose vorber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige ...

"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue."
Luther

"Er zog an Mose vorüber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist groß, meine Liebe und Treue kennen kein End."
HFA
 








NEWSTICKER

Christustag in Afrika Szene whrend Gebetszeit  Bewegende Szenen in Kamerun
Unter Vershnungs-Trnen wurde Christustag vorbereitet
Zum ersten Mal berhaupt trafen sich in Kamerun Pastoren aus den verschiedensten christlichen Gemeinden. Unter Trnen wurden Grben berwunden und um Vershnung gebeten und gebetet.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=295174



Mitglieder der Alleanza Tesori Raggianti-Teams  Italiens Christen in Aktion
Erstes evangelisches Netzwerk macht sich gegen Menschenhandel stark
Der Kampf gegen die Ungerechtigkeit der kommerziellen sexuellen Ausbeutung ist nicht nur physisch, sondern auch geistlich! Davon ist Erika Tello berzeugt und grndete deswegen das erste evangelische Netzwerk Italiens gegen den Menschenhandel.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=295196



Frau luft durch Lavendelfeld  Grace Course Teil 3
Wrdig Frei von Schamgefhlen
Der Grace Course soll Menschen helfen, Gottes Gnade in den wesentlichen Dingen ihres Lebens zu verstehen und zu erfahren. In dieser Serie geben wir Ihnen einen Einblick in die Grace Course Box, heute zum Thema Wrdig.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=295126



Wolkenherz  Nachgehakt
Liebt Gott mich wirklich?
Gott liebt Menschen. Aber gilt das auch fr mich? Als ganz normaler Mensch knnen einem da schon so seine Zweifel kommen. Gerade, wenn im Leben nicht alles glatt geht. Wir haben Gottes Liebe mal unter die Lupe genommen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=295090






TAGESVERS

Ein Mensch erreicht mit seinen Worten viel Gutes, aber auch seine Taten bringen ihm groen Gewinn. Sprche 12,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 86,11 und Lukas 5,20

Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen frchte.

Psalm 86,11

Mensch, deine Snden sind dir vergeben.

Lukas 5,20






LOSUNG

Psalm 111,9
Er sendet eine Erlösung seinem Volk; er verheißt, dass sein Bund ewig bleiben soll.

Matthäus 15,31
Das Volk verwunderte sich, als sie sahen, dass die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Gelähmten gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Sagt der Vater zu seinem Sohn: «Du wirst ein Geschwisterchen bekommen!»
Der Sohn rennt los. Der Vater ruft ihm nach: «Wo willst du den hin?
«Das muss ich sofort Mama erzählen!»





ZITAT DES TAGES

Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es. Marc Aurel



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Kunst des Redens

Meine Rede und meine Predigt war nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft.
1. Korinther 2,4-5

Wer Fachvorträge anhört oder auch manche Reden im Fernsehen verfolgt, der weiss, dass es solche gibt, von denen Goethe sagte, dass sie nicht gehalten werden, um uns etwas beizubringen, sondern damit wir sehen sollen, wie klug der Redner ist. Das kann er wunderbar demonstrieren, indem er seine Rede mit Fremdwörtern spickt. Und weil wir Menschen nicht zugeben mögen, nichts verstanden zu haben, machen wir es wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Wir tun so, als sei alles klar für uns.

Dass damit aber niemand geholfen ist, kann man schnell einsehen, wenn es um Dinge geht, die lebensnotwendig sind und sofort geregelt werden müssten. Stellen Sie sich vor, es ginge um eine akute Sturmflutwarnung und der Sprecher im Radio würde von Depressionen, Zyklonen, von Westwinddrift und einer diluvialen Katastrophe reden, anstatt den Leuten zu sagen, sie sollten sich und ihre Habseligkeiten in Sicherheit bringen, weil höchstwahrscheinlich die Keller voll Wasser laufen könnten, falls sogar die Deiche brechen sollten.

Bei der Predigt des Evangeliums geht es um eine sehr wichtige, nicht nur das irdische, sondern auch das ewige Leben betreffende Angelegenheit.

Da ist es nicht mit wohltönenden Worten getan. Vielmehr geht es darum, dass die Botschaft auch von dem Einfältigsten verstanden wird. Und wenn der es versteht, haben alle anderen keine Ausrede mehr. Unser Tagesvers zeigt uns, wie der Apostel Paulus seinen »Job« verstand: Er wollte sich nicht in den Vordergrund »spielen«, sondern den Leuten sagen, wie ernst ihre Lage ist und wie ernst Gottes mit unserer Rettung meint. Er wollte nur Gottes Geist an den Herzen seiner Zuhörer und Leser wirken lassen. schn

Frage:
Was ist wichtiger, die Botschaft oder der Botschafter?

Tipp:
Das Wort Gottes soll Ihr Herz erreichen und nicht Ihrem Intellekt schmeicheln oder Ihre Gedanken verwirren.

Bibel:
1. Korinther 1,17-25



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b

Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer.

So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?«

Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet.

Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dein Erbteil ist unzerstrbar

"... zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil" (1. Petr. 1,4).

Dein ewiges Erbteil kann dir nie geraubt werden.

Trotz der Sicherheiten von Bankkonten, Aktien, Pfandbriefen und Tausenden von anderen Anlagemöglichkeiten, geht jeder irdische Besitz schliesslich verloren. Wenn er nicht gestohlen wird oder seinen Wert bei einem Börsenkrach oder einer Rezession verliert, wird der Tod dich davon scheiden. Das ist unausweichlich! Darum sagt der Herr: "Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motten oder Rost zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost zerstören und wo Diebe nicht graben noch stehlen!" (Matth. 6,19-20).

Der Einfluss der Sünde wirkt sich nicht nur auf die Finanzen aus - er beeinflusst alles. Paulus sagt: "Die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen ... auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt" (Röm. 6,20-22). Nichts auf Erden entrinnt der Zerstörungsmacht der Sünde.

Aber unser ewiges Erbteil gleicht nicht den irdischen Schätzen. Es ist unvergänglich, unbefleckt und unverwelklich (1. Petr. 1,4). "Unvergänglich" bedeutet, es ist unzerstörbar und nicht dem Verfall preisgegeben. Das hier verwendete griechische Wort beschreibt ein Land, das nie überfallen oder von einem einmarschierenden Heer geplündert wurde. Das bedeutet: Dein geistliches Erbteil ist sicher und kann von keinem Eindringling zerstört werden - nicht einmal von Satan selbst. "Unbefleckt" heisst: nicht von Sünden besudelt. Mit "unverwelklich" ist eine Schönheit gemeint, der die Zeit nichts anhaben kann. Petrus braucht dasselbe Wort in 1. Petrus 5,4, um den unverwelklichen Siegeskranz der Herrlichkeit zu beschreiben, den treue Hirten von Christus bei Seiner Wiederkunft verliehen bekommen.

Dein Erbteil ist einzigartig unter allen Schätzen. Niemand kann es stehlen und nichts kann es verderben oder in irgendeiner Weise verringern. Es ist dein Eigen und du kannst es bis in alle Ewigkeit bis zum Äussersten geniessen. Lass dich nicht von der Freude an diesem ewigen Reichtum abhalten, indem du vergänglichen Dingen nachjagst.

ZUM GEBET: Bitte den Herrn, dass er dir zu erkennen hilft, was in Seinen Augen den grössten Wert hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 6,19-34.
• Warum solltest du dir um das zum Leben Notwendige keine Sorgen machen?
• Was sollte dir das Wichtigste sein?








CHARLES H. SPURGEON

"Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkndige ihnen, wie Grosses der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!" Markus 5,19
Es ist erquickend, zu Jesu Fssen zu sitzen. Aber wenn die ehrenwerteste Stellung auf dem Kampfplatz der Ort der Gefahr ist, dann drfen wir nicht stillsitzen, um zu singen und uns zu freuen, sondern wir mssen uns erheben und alles um Jesu willen aufs Spiel setzen.

Lieber Freund, strebe danach, dem Herrn Jesus zu dienen. Es ist ehrenwerter, als immer nur bei ihm zu sein. Es ist auch besser fr das Volk.

Christus verlsst die Gegend der Gadarener. Sie haben ihn gebeten wegzugehen, und er tut es. Aber er scheint diesen Menschen zu sagen: "Ich gehe weg, weil ihr mich darum gebeten habt. Mein Fortgehen sieht wie ein Urteil ber euch aus, weil ihr mich ja verworfen habt; aber dennoch gehe ich nicht gnzlich fort. Ich werde durch dich, den Gesundgewordenen, hierbleiben. Ich will dir meinen Geist geben und so bei dir bleiben. Sie werden dich hren, wenn sie mich auch nicht hren wollen." Als der Herr Jesus fortging, blieb dieser Mann da. Die Menschen konnten zu ihm kommen und von ihm hren, wie die Schweine sich ins Meer gestrzt hatten. Und wenn sie nicht zu ihm kamen, so konnte er zu ihnen gehen und ihnen alles erzhlen. Es war also ein Vertreter des Herrn dort, dem dieser heilige Dienst anvertraut wurde, da der grosse Heiland fortging. Der Herr Jesus ist in den Himmel gegangen und hat dich, lieber Bruder, hier zurckgelassen, um sein Werk fortzusetzen.

Bei Christus zu sein ist gut; aber von Christus in seinem Dienst gebraucht zu werden, ist besser. Hier jedoch ist etwas, was alles bertrifft, nmlich zu gleicher Zeit fr ihn zu wirken und bei ihm zu sein. Ich wnschte, dass jeder Christ nach dieser Stellung trachtet!

Um dazu imstande zu sein, strebe nicht nur danach, viel fr Christus zu tun, sondern auch viel bei ihm zu sein.

Georg Mllers Bemerkung ist sehr weise: "Verlasse morgens nie dein Zimmer, bevor nicht alles zwischen dir und Gott in Ordnung ist." Habe fortwhrend Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, so kannst du bei ihm sein und ihm zu gleicher Zeit dienen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Bezeichnend ist der niedrige Stand der moralischen Begeisterung
Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Rettung missachten?
(Hebrer 2,3).

Nur auf einem Feld menschlicher Interessen scheinen wir in der westlichen Welt trge und apathisch zu sein: Das ist das Feld der persnlichen Religion.

Das Kirchenvolk behandelt die Angelegenheit der Beziehung zu Gott auf eine langweilige und halbherzige Weise, die ganz im Gegensatz zum sonstigen Tatendrang steht und darber hinaus im krassen Missverhltnis zu der Bedeutung dieser Angelegenheit!

Dante kam bei seiner imaginren Hllenreise zu einer Gruppe verlorener Seelen, die fortwhrend seufzten und klagten, whrend sie ziellos in der dsteren Luft umherschwebten. Virgil, sein Fhrer, erklrte ihm, dies seien die "Armseligsten", die "beinahe Seelenlosen", die whrend ihrer Erdenzeit nicht genug moralische Kraft besessen hatten, um entweder gut oder bse zu sein. Sie hatten weder Lob noch Tadel verdient, und ihr Los teilten sie mit den Engeln, die sich weder fr Gott noch fr Satan entschieden hatten.
Der Schreiber schildert die Verdammnis aller schwchlichen und unentschiedenen Leute. Fr alle Zeit sind sie von der Hlle ausgeschlossen, in der sie verachtet werden, und ebenso vom Himmel, der durch ihre unreine Gegenwart beschmutzt wrde. Nicht einmal ihre Namen werden je wieder genannt, weder im Himmel, noch auf der Erde, noch in der Hlle.

Hat Dante vielleicht auf seine Weise gesagt, was unser Herr lange zuvor der Gemeinde in Laodicea vorhielt? "Ach, dass du kalt oder heiss wrest! Also, weil du lau bist und weder heiss noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde!" Der niedrige Pegel unseres moralischen Enthusiasmus weist vielleicht auf etwas Entscheidendes hin, dessen ungeheure Bedeutung wir uns nicht einzugestehen bereit sind!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Postkarten und Autokleber
Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter:
http://www.karten.livenet.ch

Webhosting
Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat.
http://www.internet.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
http://www.mail.jesus.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://www.sms.jesus.ch

Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn
Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren
zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen
und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung:
http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------