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BIBELQUIZ

Welche vier Gesichter hatte das engelhafte Wesen das Hesekiel in Kapitel 1, Vers 10 in einer Vision sah?

  • Mensch, Esel, Elefant, Katze
  • Mensch, Lwe, Adler, Stier
  • Mensch, Pferd, Hund, Affe
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2. Mose 34, 6
"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue." Luther "Er zog an Mose vorber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige ...

"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue."
Luther

"Er zog an Mose vorüber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist groß, meine Liebe und Treue kennen kein End."
HFA
 








NEWSTICKER

Cristiano Ronaldo   Mutter des Fussballstars
Ich wollte Ronaldo abtreiben lassen
Cristiano Ronaldo ist der Superstar des europischen Fussballs. Seine Mutter berichtet in einem Buch ber ihr schweres Leben mitsamt Abtreibungsversuch.
 
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Taraji P. Henson  Taraji P. Henson
Ich schme mich nicht fr Gott
Empire-Darstellerin Taraji P. Henson, welche in der TV-Drama-Serie als Cookie Lyon auftritt, riet vor kurzem einem ihrer Fans, sich nicht mehr selbst zu verletzen oder gar tten zu wollen. Sie ermutigte die Frau, sich auf Gott auszurichten.
 
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Missionare bringen evangelistische Literatur mit Motorrdern in abgelene Regionen in Burundi.  Eine andere Welt
Mission unter erschwerten Bedingungen
Eine kurze Zusammenfassung dieses Einsatzes war so packend, dass wir einfach mehr wissen mussten. Unsere EHC-Mitarbeiter in Burundi erzhlten ihre Geschichte so kurz und knapp, als wenn sie erwarteten, dass wir so etwas auch jeden Tag erleben wrden.
 
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Lin-Manuel Miranda  Miranda mchte Jesus treffen
Ich habe eine Tonne Fragen
Wenn Lin-Manuel Miranda, Schpfer des Hit-Musicals Hamilton, ein Abendessen mit einer Person frei nach Wahl einnehmen drfte, wre das Jesus Christus. Fragen htte er bereits viele.
 
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TAGESVERS

Wenn er zu mir ruft, werde ich ihm antworten. In Zeiten der Not stehe ich ihm bei, ja, ich reie ihn heraus und bringe ihn zu Ehren. Psalm 91,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 90,1-2 und Lukas 5,31-32

" Herr, du bist unsre Zuflucht fr und fr. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Psalm 90,1-2

Die Gesunden bedrfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Snder zur Bue zu rufen und nicht die Gerechten.
Lukas 5,31-32






LOSUNG

Klagelieder 3,22-23
Die Barmherzigkeit des HERRN hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu und deine Treue ist groß.

2.Korinther 4,16
Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Der Fahrgast zum Taxifahrer: «Bitte schnell zum Flughafen! Ich muss unbedingt noch die Acht-Uhr-Maschine nach London erreichen!»
Der Taxifahrer mürrisch: «Das wird nicht klappen, die ist immer pünktlich.»
«Heute nicht. Ich bin der Pilot!»





ZITAT DES TAGES

Du kannst die Dunkelheit verfluchen - oder eine Kerze anznden. Bill Wilson



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vter

… denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich lieb gehabt und geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Johannes 16,27

In meinem Bekanntenkreis ist ein Mann, der hat es wirklich nicht leicht. Von seinem Vater bekam er nie ein Lob, und wenn er nicht genau das tat, was seine Eltern wollten, bestraften sie ihn hart. Alles, so erzählte er mir, wurde von ihnen bestimmt. Welche Ausbildung er machen sollte, welche Freunde er haben durfte, letztlich alles. Das führte im jugendlichen Alter dazu, bald dem Elternhaus den Rücken zuzukehren. Später heiratete er (aus Sicht seiner Eltern natürlich die falsche Frau) und bekam Kinder – mit der festen Absicht, es sicher ganz anders zu machen, als er es selbst erlebt hatte.

Heute hat er sehr grosse Mühe, Gott als himmlischen Vater anzuerkennen. Er kann kaum glauben, dass Gott als Vater wirklich gut ist, uns nicht herumkommandiert, nicht ständig dasteht und uns strafen will, wenn wir wieder einen Fehler gemacht haben. Er kennt keinen Vater, der ihn einfach mal in den Arm genommen hat, und alles war wieder gut. Er musste sich die Anerkennung seines Vaters immer verdienen. Solch ein Mensch tut uns leid, doch von solchen gibt es leider genügend. Geborgenheit und Urvertrauen kennen diese Menschen kaum. Und deshalb sind sie kritisch Gott gegenüber.

Doch der Vater im Himmel ist so anders als alle irdischen Väter. Im Johannesevangelium kommt das Wort »Vater« 133-mal vor. So häufig wie in keinem anderen Buch der Bibel. Möchten Sie den Vater im Himmel kennenlernen? Dann laden wir Sie ein, in den nächsten Wochen einmal das Johannesevangelium durchzulesen und herauszufinden, wie dort der Vater des Herrn Jesus Christus mit seinem Sohn umging.

Das wird Ihr Vertrauen zu ihm stärken, und Sie werden ihn besser kennenlernen.

Frage:
Beschreiben Sie Ihr Bild von einem Vater!

Tipp:
Wir als Väter sollten unsere Rolle verantwortungsvoll ausfüllen!

Bibel:
Johannes 17,1-5



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Siehe, gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder. 1. Samuel 15,22

Gottes Anweisungen für König Saul waren klar: Erschlage die Amalekiter und vernichte all ihren Besitz. Alles, ohne Ausnahme. Mach keine Beute. Aber Saul verschonte König Agag und die jeweils besten Schafe, Ochsen, Mastkälber und Lämmer.

Als Samuel Saul am Morgen in Gilgal begegnete, verkündete Saul selbstbewusst, dass er genau das getan habe, was der Herr befohlen hatte. Aber in diesem Augenblick stimmte ein »Stallchor« sein Oratorium an - Schafe blökten, und Ochsen brüllten. Äusserst peinlich!

Samuel wollte natürlich wissen, warum die Schafe blökten, wenn Saul sie alle getötet hatte. Der König versuchte daraufhin seinen Ungehorsam zu verschleiern, indem er dem Volk die Schuld gab und sie gleichzeitig unter einem religiösen Vorwand entschuldigte. Er sagte: »Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.«

In diesem Augenblick schleuderte ihm der Prophet Gottes die schneidenden Worte ins Gesicht: »Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, und Aufmerken besser als das Fett der Widder. Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst.«

Gehorsam ist wichtiger als Rituale, Opfer und Gaben. Ich hörte einmal von einer Familie, die ihre Mutter mit kühler Verachtung und Ungehorsam behandelte, solange sie lebte. Als sie aber starb, kleidete man ihren Leichnam in einem echten Dior-Kostüm. Ein verachtenswerter und vergeblicher Versuch, Jahre der Rebellion und Respektlosigkeit wiedergutzumachen!

Oft hört man, wie Menschen ihre unschriftgemässen Auffassungen oder unschriftgemässen Verbindungen damit verteidigen, dass sie dadurch angeblich mehr Einfluss ausüben können. Doch Gott lässt sich durch solche Scheinargumente nicht betrügen. Er will unseren Gehorsam - um unseren Einfluss kümmert Er sich schon. In Wirklichkeit ist es so, dass unser Einfluss dann negativ ist, wenn wir ungehorsam sind. Nur wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, können wir auf andere einen Einfluss im Sinne Gottes ausüben.

William Gurnall sagte einmal: »Opfer ohne Gehorsam ist Frevel.« Und es ist noch weitaus schlimmer, wenn wir unseren Ungehorsam mit einem frommen religiösen Vorwand tarnen. Gott lässt sich nicht hinters Licht führen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dein sicheres Erbteil

Ein "Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zur Rettung, [die] bereit[steht], in der letzten Zeit geoffenbart zu werden" (1. Petr. 1,4-5).

Dein ewiges Erbteil ist doppelt sicher; du bist für das Erbe und das Erbe ist für dich aufbewahrt.

Als Petrus diesen ersten Brief schrieb, standen die Verhältnisse für die Christen im römischen Weltreich überhaupt nicht gut. Weil sie den Kaiser nicht als Gott anbeten wollten und auch an den sündigen Praktiken der Heiden nicht teilnahmen, betrachtete man die Christen mit Argwohn und Geringschätzung. Nero hatte sie angeklagt, Rom angezündet zu haben (in Wirklichkeit hatte er es selbst getan); so wuchsen Zorn und Hass ihnen gegenüber ins Unermessliche.

Petrus schrieb, um sie - und damit alle Gläubigen - zu ermuntern, ihren Glauben auch unter Verfolgung auszuleben, gerade so wie es der Herr Jesus getan hatte, als Er ungerecht leiden musste (siehe 1. Petr. 2,21-23). Er erinnert sie daran, dass sie nach allem Leiden dieses Erdenlebens von Gott mit einem Erbteil belohnt werden, das ewig sicher ist, weil es für sie im Himmel aufbewahrt wird.

Wenn in 1. Petrus 1,4 steht, das Erbteil werde "aufbewahrt", so muss es schon vorhanden sein. Es wird in der Gegenwart für uns gehütet und immer in Sicherheit sein. Der Aufbewahrungsort ist der Himmel, "wo weder Motte noch Frass zerstören und wo Diebe nicht durchgraben und stehlen!" (Matth. 6,20). "Und alles Unreine wird nicht in sie hineinkommen, noch [derjenige], der Gräuel und Lüge tut, sondern nur die, welche geschrieben sind im Buche des Lebens des Lammes" (Offb. 21,27). Es gibt keinen sichereren Platz!

Nicht nur wird das Erbe für dich aufbewahrt, sondern du wirst auch für das Erbe aufbewahrt! Das meint Petrus, wenn er sagt: "zu einem Erbteil ..., das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zur Rettung, [die] bereit[steht], in der letzten Zeit geoffenbart zu werden" (1. Petr. 1,4-5). Die allmächtige, souveräne Kraft Gottes wird dich ohne Unterlass bewahren, bis Sein Werk in deinem Leben vollendet ist. Dann wird er dir die Herrlichkeit schenken - die Fülle der Errettung, zu welcher du erlöst worden bist.

Du brauchst den Verlust deines Erbes nicht zu befürchten. Stattdessen freue dich der Bewahrung deines barmherzigen Gottes.

ZUM GEBET: Danke Gott für die Bewahrung und die Sicherheit deines Erbes.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren dich die folgenden Verse über die Sicherheit deines Erbes? Römer 8,31-39; Philipper 1,6 und Judas 24.








CHARLES H. SPURGEON

Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ihr Jnger Jesu seht an diesem Tage Tausende von Mnnern, Frauen und Kinder vor euch, die nach dem Brot des Lebens hungern. Sie haben ihr Geld fr das, was kein Brot ist, ausgegeben, wovon sie nicht satt werden knnen. Sie fallen vor Hunger auf euren Landstrassen nieder und gehen aus Mangel an Erkenntnis verloren. Noch schlimmer ist es, dass, wenn sie ohnmchtig werden, einige Menschen da sind, die vorgeben, sie zu speisen.

Der Aberglaube ist darauf aus, ihnen Steine statt Brot und Schlangen statt Fische anzubieten. Auch der Formalist bietet diesen hungrigen Seelen etwas zum Kauf an, um sie zu nhren. Der Unglaube sucht sie zu berreden, dass sie gar nicht hungrig sind, sondern nur ein wenig nervs, und verspottet ihren Appetit.

So wenig man den Leib mit Wasserblasen befriedigen und den Mund mit Schatten fllen kann, ebenso wenig kann man die Seele mit Tuschungen befriedigen. Sie werden ohnmchtig, sie verhungern, sie sind dem Sterben nahe. Diejenigen, welche vorgeben, sie zu versorgen, verspotten ihre Nte nur.

Ihr Jnger Jesu, seht die grosse Not, die vor euren Augen ist! ffnet jetzt das Auge eures Verstndnisses, lasst eure Gefhle bewegt werden, lasst euer Herz bei dem Anblick dieser Millionen vor Mitleid schlagen! Ich bitte euch, wenn ihr ihnen nicht helfen knnt, so weint ber sie!

Ich hre euch in euren Herzen berlegen und einander zuflstern: "Wer sind wir, dass wir diese Menge speisen sollen! Diese hungrigen, verschmachtenden Menschen sind fast so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres." Ja, so ist es. Doch bedenkt, dass es eure Aufgabe ist. Gott befiehlt allen Menschen, Busse zu tun, und wir haben seinen Befehl bekanntzumachen.

Oh, meine Brder, ihr wisst, wie er umhergegangen ist und Gutes getan hat. Aber denkt ihr auch daran, dass er gesagt hat: "Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird grssere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe." Lasst die Grsse der Aufgabe euch desto ernster zum Werke treiben.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Ein wertvolles, demtiges Gebet
Von Jim Langley Im Jahre 2000 las ich ein starkes, kleines Buch von Dr. Bruce Wilkinson, Das Gebet des Jabez. Es hat mein Gebet seitdem sehr beeinflusst. Das Buch basiert auf einer kurzen Bibelstelle in 1. Chronik 4,9-10, die einem Mann namens ...

Von Jim Langley

Im Jahre 2000 las ich ein starkes, kleines Buch von Dr. Bruce Wilkinson, Das Gebet des Jabez. Es hat mein Gebet seitdem sehr beeinflusst. Das Buch basiert auf einer kurzen Bibelstelle in 1. Chronik 4,9-10, die einem Mann namens Jabez gewidmet ist; er wird in der Bibel an keiner anderen Stelle erwähnt. Das Gebet lautet: «Bitte segne mich, und lass mein Gebiet grösser werden! Beschütze mich, und bewahre mich vor Unglück! Möge kein Leid mich treffen!».

Diese kurze Bibelstelle beschreibt Jabez‘ Geburt, sein Gebet, und wie Gott sein Gebet erhört. Seit ich dieses Buch gelesen habe, beende ich mein Morgengebet oft mit einer eigenen Version des Gebets, die auf das zugeschnitten ist, was ich Gott jeden Tag anbefehlen möchte. Hier ist mein Gebet:

«Herr, segne mich über meine Erwartungen hinaus…»Ich weiss, dass meine Erwartungen GottesPlänen für mich nicht entsprechen. Niemand von unsweiss, was die Zukunft bringen wird. Gott hat mich überdie Jahre hinweg gesegnet, aber viele dieser Segnungenfühlten sich damals nicht angenehm an, da sie in Formvon Prüfungen und Leiden kamen. Mit der Zeit konnteich aber sehen, wie Gott Ereignisse abstimmte, um michfür Seine Pläne zu stärken. Ich lernte, Ihm in allem zuvertrauen, und Er hat mich nie fallen gelassen.

«Erweitere meine Grenzen, meinen Einflussbereich, zu Deiner Ehre, Herr…»Als ich mit dem Betenbegann, hatte ich keine Ahnung, was Gott für michgeplant hatte. Ich glaubte, dass dieser Teil des Gebetsmit meiner Versicherungstätigkeit nichts zu tun habe.Mit der Zeit verstand ich, dass es mehr damit zu tun hat,auf das Leben anderer Menschen Einfluss zu haben,aber zunächst bezog ich es nur auf meine Gemeinde.Heute erlebe ich, wie Er meine Schriften ohne meinZutun übers Internet in der ganzen Welt verbreitet. Undes erfolgte alles zu Seiner Ehre!

«Halte Deine Hand immer auf mir, Vater…»Dies ist für mich der direkteste Teil des Gebets. Gott wird mich niemals fallen lassen, aber ich will, dass Er weiss, dass ich Ihn niemals verlassen möchte. Ich brauche es, dass Er mich durch die Tiefen der Enttäuschungen trägt, die wir mit den Unwägbarkeiten des Lebens alle erfahren. Er ist meine Stärke, meine Burg, mein Fels und mein Retter.

«Und halte das Böse von mir fern, so dass ich kein Leid verursache.»Ich nehme an, dass Jabez zu Gottbetete, dass kein Leid ihn treffen möge, damit er selbstim Leben anderer und in seinem eigenen Leben keinLeid verursachen würde. Das Böse ist überall. Meistensist das Böse in der Welt so bemäntelt, dass es nicht ganzso böse aussieht oder schmeckt. Aber Oswald Chamberserinnert uns daran, dass Gott das Beste für uns möchte,nicht weniger. Mein Wunsch ist es, «mein Äusserstes fürSein Höchstes» zu geben, wie Chambers es ausdrückt. Zweifellos hat Gott mich wahrhaftig über meine Erwartungen hinaus gesegnet. Er hat meine Grenzen und meinen Einflussbereich zu Seiner Ehre enorm erweitert. Ich kann bestätigen, dass Er immer meine Hand gehalten hat. Und Er bewahrt mich beständig vor dem Bösen, so dass ich anderen oder mir selbst keinen Schaden zufüge.

Kurz und bündig, Er hat mein Gebet erhört und ich bin sicher, dass Er auch Ihr Gebet erhören wird, wenn Sie nach dem Vorbild von Jabez ein kurzes, demütiges Gebet sprechen. Bitten Sie, und Sie werden vom Allmächtigen wundervolle Segnungen empfangen, die weit über das hinausgehen, was Sie sich vorstellen können!



http://www.jesus.ch/n.php?nid=295040






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Sucht, Menschen zu gefallen, ist die Wurzel des Unglaubens
Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt? (Johannes 5,44).

So wird der ganze Lebenslauf durch das Versagen gekennzeichnet, Gott den Platz zu geben, der Ihm zukommt. Wir machen uns gross, anstatt Gott, und der Fluch folgt unweigerlich!
Sehen wir uns doch einmal diese aufwhlende Frage an, die Jesus den Menschen stellte, als Er auf Erden war: "Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt?" Wenn ich es richtig verstehe, offenbart Christus hier die alarmierende Lehre, dass der Wunsch nach Ehre bei den Menschen das Glauben unmglich macht!
Ist diese Snde die Wurzel des Unglaubens?
Knnte es sein, dass jene "intellektuellen Schwierigkeiten", denen wir die Schuld an unserem Nicht-glauben-knnen geben, nur die Vernebelung des wahren Grundes sind, der dahinter liegt?
War es nicht dies gierige Verlangen nach Menschenehre, das aus Menschen Phariser und aus Pharisern Gottesmrder machte?
Ist dies das Geheimnis hinter aller religisen Selbstgerechtigkeit und hohlen Frmmelei? Ich nehme an, dass dies so ist.
Menschen, die sich aufrichtig und ein fr allemal dafr entscheiden, Gott zu erhhen und Ihm und Seinem Christus ber allem anderen die Ehre zu geben, sind auch Gott kostbarer als alle irdischen Schtze; denn Er hat gesagt: "Die mich ehren, werde auch ich ehren", und: "An den Heiligen an den Herrlichen ist all mein Wohlgefallen!"








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