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Guten Tag Herr John Do
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PraiseCamp16 THE BOOK
Whrend dem PraiseCamp vom 27.12.16 01.01.17 erlebst du ein vielfltiges Programm!
Starke Worshipzeiten, inspirierende Predigten, coole Freizeitangebote, Konzerte, Kleingruppenzeiten, Lounges zum Chillen und vieles mehr.
Ein unvergessliches Erlebnis fr dich und deine Freunde!
Infos:
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BIBELQUIZ

Wie wird unsere Bedrngnis sein laut Apostel Paulus? (2.Korinther 4,17)

  • Schnell vorbergehend und leicht
  • Ihr werdet ohne Bedrngnis sein
  • Lange und andauernd
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Jennie Pollock  Singles
Ich bin Single und nicht krank
Jedes Reden und Predigen ber das Singledasein scheint zu unterstreichen: Unverheiratet sein ist ein Problem. Dabei ist es zunchst einmal nur ein Familienstand unter vielen: unverheiratet, verheiratet, verwitwet, geschieden.
 
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Seelsorge-Konferenz - stellt den Prozess der korrigierenden Liebe - oft auch Gemeindezucht genannt - ins Zentrum  Konferenz zu Gemeindezucht
Die Liebe mischt sich ein, weil sie sagt, du bist mir nicht egal!
Und wenn er nicht hren will unter diesem Titel fhrt die Interessengemeinschaft fr Biblische Seelsorge am 4./5. November in Thalwil eine Seelsorge-Konferenz durch. Sie stellt den Prozess der korrigierenden Liebe ins Zentrum.
 
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Rodrigo Duterte   Philippinen-Prsident Duterte
Gott sagte mir, dass ich nicht mehr fluchen soll
Rodrigo Duterte, der poltrige Prsident der Philippinen, sagte vor kurzem, dass Gott ihn aufforderte, mit Fluchen aufzuhren. Dies habe er umgehend versprochen. Er machte dies bei einer Rede in seiner Heimatstadt Davao City ffentlich.
 
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Christen in der Londoner Brennpunkt-Gemeinschaft Bonny Downs  Berufung zum Bleiben
Bonny Downs - Pflanze Gottes mitten im Treibsand Londons
Mission wird meistens im Zusammenhang mit Gehen gesehen. Die Christen in der Londoner Brennpunkt-Gemeinschaft Bonny Downs sehen ihre Mission allerdings eher im Bleiben. So stellen sie sich seit vielen Jahren den Herausforderungen in ihrer Umgebung.
 
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Friedhart Teuffel  Journalist vom Berliner Tagesspiegel
Ich bin Christ, und das ist gut so
Mit diesem Titel verffentlichte der Berliner Tagesspiegel eine Kolumne von Friedhart Teuffel, Ressortleiter Sport. Er wundert sich, dass man sich heute schmt, bei einer Kirche mitzumachen.
 
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William Maillis  Ein Geschenk Gottes
9-Jhriger studiert Astrophysik, um zu beweisen, dass es Gott gibt
Der neunjhrige William Maillis, Sohn eines orthodoxen Priesters, ist hochbegabt und sieht dies als Geschenk Gottes an. Deshalb mchte er nun Astrophysik und Chemie studieren und anhand dessen beweisen, dass Gott existiert.
 
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TAGESVERS

Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenrte, und deine Heilung wird rasche Fortschritte machen; deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach. Jesaja 58,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 44,6 und Johannes 17,21

Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und auer mir ist kein Gott.

Jesaja 44,6

Damit sie alle eins seien.

Johannes 17,21






LOSUNG

Jesaja 49,3
Der HERR sprach zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch den ich mich verherrlichen will.

Römer 11,2
Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Wenn ich auf Facebook einen Freund lösche,
ist er dann ein entfernter Bekannter?





ZITAT DES TAGES

Die Kirchenvter sind zuerst als Zeugen zu betrachten, nicht als Autoritten. John Henry Newman



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Spuren hinterlassen (2)

Aber wahrlich, ich sage euch: Wo irgend das Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch davon geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.
Markus 14,9

Maria aus Bethanien war die Frau, von der unser Tagesvers spricht. Wie oft mögen ihre Familienangehörigen den Kopf geschüttelt haben, wenn sie gar nichts für sich ausgeben mochte und den gesamten Lohn eines ganzen Jahres für eine Flasche auserlesenen Parfüms zusammensparte. Und dann kam der grosse Augenblick. Da hatte sie Gelegenheit, dem von immer mehr Leuten verachteten Jesus von Nazareth ihre ganze grosse Zuneigung zu offenbaren; denn sie hielt ihn für den Messias Gottes.

Diese Frau hat Jesus so nachdrücklich beeindruckt, dass wir noch heute von ihr sprechen. Wir kennen weder ihr Alter, weder ihren Familienstand noch andere Einzelheiten ihres Lebens. Wir kennen nur ihre Tat. Sie salbte Jesus kurz vor seinem Tod mit ihrem sehr, sehr teuren Salböl. Sie sagte dabei kein Wort, umso mehr drückten einige sonst noch Anwesende ihr Unverständnis aus.

Was ewig von uns bleibt, ist kein Album mit unseren Bildern, keine Biografie, kein Denkmal. Wie wertvoll unser Leben war, welche Spur wir hinterlassen haben, hängt davon ab, wie Jesus über unser Leben denkt. Er will nicht unsere Taten, unser Geld, unser Hab und Gut als solches, sondern nur, wenn wir damit unsere Zuneigung zu ihm ausdrücken möchten, wie diese Frau es durch die Salbung tat. Er will unser Herz! Wenn wir ihm unser Leben schenken, wird das eine ewige Spur hinterlassen. Dann hat sich unser Leben gelohnt.

Egal, was andere über uns sagen; am Ende zählt, was Jesus über uns sagt, denn er ist es, das das letzte, das endgültige Wort über unser Leben sprechen wird. Und wie können wir ihm unsere Liebe zeigen? Jesus sagt: »Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt« (Johannes 14,21).

Frage:
Wie sieht es mit Ihrer Liebe zu Jesus, dem Sohn Gottes, aus?

Tipp:
Der Liebe geht die Erkenntnis dessen, wie wertvoll jemand ist, voraus.

Bibel:
Markus 14,3-11



Quelle: Leben ist mehr



Leben ist mehr
Wer ist Jesus?

Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Matthäus 16,16

Jesus fragte einmal seine Jünger, was die Menschen über ihn sagen, wer er sei. Petrus gab dann die Antwort, die in unserem Tagesvers steht: »Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!« Was würden Sie antworten, wenn man Ihnen die gleiche Frage stellen würde? Kennen Sie Jesus so gut, dass Sie etwas über ihn sagen könnten?

Für viele ist er nicht mehr als ein jüdische Wanderprediger, der vor etwa 2000 Jahren lebte. Sicher ein besonders guter Mensch, denn nicht umsonst wurde unsere Zeitrechnung nach ihm eingerichtet. Aber eben nur ein Mensch. Andere sehen in Jesus in erster Linie einen Religionsstifter, jemanden, dem man zu Recht als Gründer des Christentums in unseren Gotteshäusern noch heute Verehrung entgegenbringt. Simon Petrus, so wissen wir aus der Bibel, war vollkommen überzeugt davon, dass Jesus der Christus ist. Er war schon eine ganze Zeit mit Jesus unterwegs gewesen und spürte, wusste und glaubte, dass Jesus wirklich der menschgewordene Sohn Gottes war.

Mir geht es wie Petrus. Auch für mich ist Jesus mehr als ein guter Mann, ein Religionsstifter oder ein begnadeter Wanderprediger. Für mich ist er derjenige, der durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung den Weg zu Gott wieder frei gemacht hat. Der mir neues, ewiges, sinnerfülltes Leben geschenkt hat. Auch ich lebe schon eine ganze Zeit mit Jesus und kann nur bestätigen, dass er wirklich das ist, was er von sich selber gesagt hat.

Jeder muss sich eine eigene Meinung darüber bilden, wer Jesus ist. Lesen Sie doch mal ein Evangelium der Bibel durch. Das ist die beste Möglichkeit, Jesus kennenzulernen und sich ein eigenes Bild von ihm zu machen. schn

Frage:
Was bedeutet Jesus für Sie?

Tipp:
Wenn Sie sich mehr mit Jesus beschäftigen, wird er immer wertvoller für Sie werden.

Bibel:
Kolosser 1,15-23



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10

In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.«

Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung.

Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein.

In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Belohnung suchen

Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird" (Hebr. 11,6).

Alle, die zu Gott kommen, werden als Belohnung ewiges Leben erhalten.

Wir haben gesehen, dass es ohne Glauben unmöglich ist, Gott zu gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist, an Seine Existenz zu glauben. Darüber hinaus müssen wir glauben, dass Er Gebete erhört - genauer gesagt: dass Er die errettet, die im Glauben zu Ihm kommen.

Die Schrift sagt uns wiederholt, dass Gott nicht nur gefunden werden kann, sondern dass Er danach verlangt. David sagt zu seinem Sohn Salomo: "Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, wird er dich verwerfen für ewig" (1. Chr. 28,9). Und der Herr sagt zu Jeremia: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen" (Jer. 29,13). Und der Herr selbst sagt in Lukas 11,10: "Jeder Bittende empfängt und der Suchende findet und dem Anklopfenden wird aufgetan werden."

Auf den ersten Blick scheinen diese Verse sowohl dem zu widersprechen, was Paulus in Römer 3,11-12 sagt: "Da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen", als auch den Worten des Herrn: "Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht." In Wirklichkeit sind aber beides nur die verschiedenen Seiten derselben theologischen Münze.

Auf der einen Seite sieht man Menschen, die an Gott glauben und Christus als Retter annehmen. Auf der anderen Seite erkennt man, dass Gott den Menschen dazu befähigt. Vor der Errettung ist der Mensch geistlich tot und völlig unfähig, auf das Evangelium zu reagieren. Gott muss ihm den rettenden Glauben schenken. Darum enthält die Bibel Aussagen wie die folgenden: "Euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden ... an ihn zu glauben" (Phil. 1,29); "es glaubten, so viele zum ewigen Leben verordnet waren" (Apg. 13,48) und "deren [Lydias] Herz öffnete der Herr, dass sie Acht gab auf das, was von Paulus geredet wurde" (Apg. 16,14).

Gott ist der grosse Belohner, der Seine Liebe und Gnade auf alle ausdehnt, die sich auf Ihn verlassen. "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden" (Röm. 10,11).

ZUM GEBET: Wenn du für die Errettung eines Menschen betest, lass dich nicht entmutigen. Nur Gtt kann rettenden Glauben gewähren; doch lässt Er uns durch gläubiges Gebet und Evangelisation an dem Erlösungswerk Anteil haben (Röm. 10,1).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Epheser 2,8-9 auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

"Jesus aber, der an sich selbst bemerkt hatte, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, wandte sich alsbald unter dem Volke um und sprach: Wer hat meine Kleider angerhrt?" Markus 5,30
Ich wnsche, dass jeder von euch, der die Macht Christi erfahren hat, von dieser Tatsache Zeugnis ablegt. Ihr steht auf Christi Seite, aber ihr tragt seine Uniform noch nicht und bekennt euch noch nicht zu seiner Sache. Ihr bekennt ihn noch nicht, obgleich er verheissen hat, dass er die, welche es tun, auch vor dem himmlischen Vater bekennen wird. Wir lieben alle zu sehr die Bequemlichkeit, und deshalb kommt es vor, dass viele Kraft zum Guten unbenutzt bleibt. Wer begehrt an der Spitze des Heeres zu kmpfen? Nur ein mutiger, tapferer Mann, dessen Herz Gott angerhrt hat. Ein solcher tritt hervor und bleibt die Zielscheibe des Widerstandes, obgleich die Vorsicht ihm den Rat gibt, sich vor Schaden zu hten. Oh, meine lieben Freunde, wenn ihr Jesum Christum, meinen Meister, liebt, so fordere ich euch auf, euch seiner auch nicht zu schmen.

Das Berhren Christi, das uns Kraft verleiht, kann von unseren Mitmenschen nicht bemerkt werden. Diese Tat geschieht im Verborgenen und ist dem Betreffenden oft selbst ein Geheimnis. Er wagt es kaum zu denken, dass er so mutig gewesen ist. Die arme Frau zittert, weil sie weiss, dass sie geheilt ist. Aber sie frchtet sich, an das zu denken, was sie getan hatte.

Ich habe viele Seelen gekannt, die an Christus glauben und doch das Gefhl haben, es sei Vermessenheit, es zu tun. Einem wahrhaft demtigen Gewissen erscheint die Vergebung als eine zu grosse Gnade, so dass sich diese Menschen kaum berechtigt fhlen zu glauben, der Herr habe ihre Snden wirklich hinweggetan.

Raube dem Herrn durch deine Furcht nicht die Ehre. Du musst deinen Glauben bekennen, denn der Herr liebt es, dass diejenigen, die er heilt, davon Zeugnis ablegen. Darum drehte er sich um und fragte: "Wer hat meine Kleider angerhrt?" Er freut sich ber das zarte Bekenntnis, das von Trnen begleitet wird. Er liebt es, das Blken der Schafe zu hren, die er auf seinen Schultern zur Herde zurckgetragen hat. Er hat es gern, wenn diejenigen viel lieben, denen viel vergeben ist. Schweige daher nicht!






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Demtige sagt: Was falsch ist, kommt von mir.
Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig, und ihr werdet Ruhe finden fr eure Seelen (Matthus 11,29).

Ein Blatt aus der Kirchengeschichte berichtet uns, dass man dem gottesfrchtigen Makarios von Optimo einmal sagte, sein geistlicher Rat sei sehr hilfreich gewesen.

"Das kann nicht sein", schrieb Makarios als Antwort. "Nur was falsch war, kommt von mir; jeder gute Rat ist ein Rat des Geistes Gottes; Seinen Rat habe ich zum Glck richtig verstanden und euch unversehrt mitteilen knnen." Wir finden hier eine prchtige Lektion fr uns, die wir nicht unbeachtet lassen drfen. Es ist die angenehme Demut dieses Gottesmannes, die ihn sagen liess: "Nur was falsch ist, kommt von mir." Er war sich vllig im Klaren darber, dass seine eigenen Bemhungen nur zu Fehlern fhren konnten, und dass alles Gute in seinem Rat das Werk des Heiligen Geistes sein musste, der in ihm Sein Werk tat.

Offensichtlich war dies mehr als ein pltzlicher Impuls, sich selbst herabzusetzen, der den Stolzesten manchmal berkommt; es war vielmehr seine feste berzeugung, die seinem ganzen Leben Gestalt und Richtung verlieh. Sein langer, demutsvoller Dienst, der vielen geistliche Hilfe brachte, offenbart das zur Genge.

Wir glauben fest, dass der Evangelikalismus fortfahren wird, weiter und immer weiter von den Positionen des Neuen Testaments abzudriften, wenn dessen Leiter nicht von dem modernen religisen Starkult zu heiliger Selbstverleugnung umkehren, die nicht nach Ruhm und Stellung trachtet, sondern nur glcklich ist, wenn Gott aller Ruhm zukommt und sie selbst darber vergessen werden!






GEBET

Every Home for Christ
Donnerstag, 3. November 2016 | Vereinigte Staaten

Betet für die neue Initiative „Encounter Life“! Das ist unsere erste Initiative, die USA zu ihren Wurzeln zurückzubringen. Betet, dass wir einen grossen Aufbruch erleben und dass unser Land wieder für Gott anfängt zu brennen.

Quelle: EveryHome for Christ



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STELLENMARKT

Praktikum
Praktikanten/innen

Die Stiftung SalZH betreibt in Winterthur und Wetzikon Privatschulen und Kitas sowie einen Hort auf christlicher Basis.

Ab sofort oder nach Vereinbarung suchen wir für unsere Kitas (Büelwiesenweg 8 / Tellstrasse 52 / Espenstrasse 79)

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Festanstellung
Fachperson Nachlassmarketing

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Als Organisationseinheit Fundraising am Hauptquartier in Bern agieren wir als zentraler Mittelbeschaffer für die soziale Arbeit der Heilsarmee in der Schweiz.

Wir suchen per 1. Dezember 2016 oder nach Vereinbarung eine

Fachperson Nachlassmarketing 60–80%

Die Aufgabe



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