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Wo steht: Gott sei uns gndig und segne uns, er lasse sein Angesicht leuchten ber uns? Psalm 67,1Sprche 26,4Hiob 13,5Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Korinther 7, 23 "Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte" Luther "Christus hat euch freigekauft; ihr gehrt jetzt allein ihm. Lasst euch nicht wieder von Menschen versklaven!" HFA
"Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte" Luther "Christus hat euch freigekauft; ihr gehört jetzt allein ihm. Lasst euch nicht wieder von Menschen versklaven!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Gottesbegegnung im Knast Alles ist vergeben Sein Leben war ein Trmmerhaufen: Er nahm Drogen, hatte keine Arbeit und lebte auf der Strasse. In sich fhlte er einen unbndigen Hass gegen alle Menschen und litt unter Schuldgefhlen. Doch Jacques Vermeulen erlebte Hilfe durch Gottes Eingreifen.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=300260 |
TAGESVERS
Dies ist das Wort des Herrn fr Serubbabel: Nicht durch menschliche Macht und Gewalt wird es dir gelingen, sondern durch meinen Geist. Das sage ich, der Herr, der Herrscher dieser Welt. Sacharja 4,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,18 und Johannes 20,26
O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen. Jesaja 48,18 Friede sei mit euch! Johannes 20,26 LOSUNG
Jeremia 9,23 Ich bin der HERR, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden. 2.Timotheus 2,19 Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt. CARTOON WITZ DES TAGES
Wie nennt man eine Gruppe demonstrierender Veganer? Gemüseauflauf. ZITAT DES TAGES
Wer hoffnungsvoll ausstreut, in Liebe pflegt, wird dankbar ernten. Jeanette Holdinghausen LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Besser mit Lepra als ohne Gott!
Wen habe ich im Himmel ausser dir? Und neben dir begehre ich nichts auf Erden! Wenn mir auch Leib und Seele vergehen, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil. Psalm 73,25-26 Das Buch »Die Strasse zum Himmel« von Dong-Hee Sohn beschreibt beeindruckend das Leben leprakranker Menschen im damals ungeteilten Korea. Diese dahinfaulenden Geschöpfe vegetierten hoffnungslos in einem Leprazentrum. Der Geruch der Verwesung und des Todes kennzeichnete die Szene. Der Boden war voller eitriger Pfützen. Völlig besitz- und rechtlos war diesen ausgestossenen Menschen nichts mehr geblieben von all dem, was für uns heute lebenswert ist. Doch zu meinem grossen Erstaunen beschreibt die Autorin fröhliche und erfüllte Menschen. Wie kam es dazu? In diesem Leprazentrum diente Pastor Sohn, Vater der Autorin. Er blickte über die faulenden Körper hinweg und wusste stattdessen um die ewige Seele seiner Patienten. Durch die Botschaft der Bibel führte er die von Menschen verlassenen Wesen in eine reich machende Beziehung zu Gott. Die Hoffnung auf das Zeitliche hatten sie aufgegeben. Es gab für sie keine Enttäuschung mehr durch falsche Hoffnung. Sie hängten ihr Herz an den unvergänglichen Gott und konnten mit dem Psalmisten sagen: »Wenn mir auch Leib und Seele vergehen, so bleibtdoch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil«, und: »… Neben dir (Gott) begehre ich nichts auf Erden« (Psalm 73,26.25). Irgendwie ist doch auch uns, die wir mehr oder weniger reich sind, die Tatsache bewusst, dass wir vergänglich sind und unseren Besitz nicht ewig festhalten können. Doch nur wenn wir das Vergängliche loslassen und Gott unser ganzes Herz schenken, sind wir wirklich reich. Das herausfordernde Fazit der Geschichte des Buches für mich lautet: Völlig gesunde Menschen, die aber ohne Gott leben, sind ärmer dran als Leprakranke, deren Reichtum Gott ist. Bu
Frage: Können Sie sich vorstellen, ohne Verlustangst zu leben und stattdessen einen ewig bleibenden Reichtum festzuhalten? Tipp: Durch Jesus Christus kann jeder zurückkommen in die reich machende Beziehung mit Gott, für die wir ursprünglich geschaffen wurden. Bibel: Lukas 12,16-34 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17
Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen. Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam. Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Im Glauben loslassen
Durch Glauben ... verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist" (Hebr. 11,7). Deine Werke und Worte sollten eine Zurechtweisung unserer gottlosen Gesellschaft darstellen. In 1. Mose 6,5 heisst es: "Der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde gross war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag." Bevor Gott im Gericht gegen die verdorbenste Gesellschaft der Geschichte vorging, gebot Er Noah, eine Arche zu bauen, die für alle an Gott Glaubenden zu einem Symbol des Lebens und der Rettung wurde. Für alle Ungläubigen ist sie ein Zeichen des Todes und des Gerichts. Gleichzeitig mit dem Bau der Arche predigte Noah von dem kommenden Gericht. Petrus nennt ihn den "Prediger der Gerechtigkeit" (2. Petr. 2,5) und jedes Brett, das er sägte und jeder Nagel, den er einschlug, war eine lebendige Illustration von der Dringlichkeit seiner Botschaft. Gottes Warnung war ernst und Seine Botschaft war erschreckend, doch dauerten Seine Geduld und Gnade 120 Jahre an. Petrus sagt: "... als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde" (1. Petr. 3,20). Die Leute hatten in reichem Masse Gerichtswarnungen erhalten; aber sie hatten sich entschieden, Noahs Warnungen zu missachten. So traurig die Geschichte aus Noahs Tagen ist, noch trauriger ist es sicher, dass sich die Haltung des Menschen Gott gegenüber seither nicht verändert hat. Der Herr Jesus sagt: "Aber wie die Tage Noahs [waren], so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. Denn wie sie in jenen Tagen vor der Flut waren: sie assen und tranken, sie heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein" (Matth. 24,37-39). Wie Noah hast du den Auftrag, durch dein Handeln und Leben einem bösen und ehebrecherischen Geschlecht Gerechtigkeit zu verkünden. Sei darin treu, auch wenn die Leute nicht auf dich hören wollen. Nachdem Noah 120 Jahre lang fleissig gearbeitet und treu gepredigt hatte, betraten nur acht Menschen die Arche. Aber Gottes Absichten erfüllten sich und das menschliche Geschlecht wurde erhalten. ZUM GEBET: Bitte Gott um Gnade und geistliche Kraft, heute im Glauben zu wandeln. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Johannes 2,15 auswendig, damit du immer an die Trennung von der Welt erinnert wirst. CHARLES H. SPURGEON
Wenn ein Mensch allen Reichtum sein es Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7 Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brdern anzubeten und das Evangelium zu hren, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen." Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu mssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt. Nun, ich bin nicht traurig darber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen. Wenn die blossen Bekenner gehen, so mgen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wren, so wren sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus. MONTAGS MANNA
Montags Manna Unverzichtbar? Von Robert J. Tamasy Wie konnten wir je ohne Smartphone berleben? Haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Vor Jahrzehnten stellte sich die Frage noch gar nicht. Wenn wir dringend telefonieren mussten, suchten wir uns einen ffentlichen ...
Von Robert J. Tamasy Wie konnten wir je ohne Smartphone überleben? Haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Vor Jahrzehnten stellte sich die Frage noch gar nicht. Wenn wir dringend telefonieren mussten, suchten wir uns einen öffentlichen Fernsprecher oder fragten in einem Geschäft. Wenn jemand uns anrufen wollte, während wir im Auto sassen oder gerade nicht erreichbar waren, hatte derjenige eben Pech gehabt. Wenn wir heute dagegen ohne Smartphone unser Heim oder unseren Arbeitsplatz verlassen, fühlt es sich manchmal so an, als hätten wir vergessen, ein wichtiges Kleidungsstück anzuziehen. Wir fühlen uns fast wie nackt. Einer meiner Freunde war in den 80er Jahren ein sehr erfolgreicher Verkaufsleiter bei «Cellular One». Damals mussten die Nutzer fast schon Bodybuilder sein, um die riesigen Kommunikationsgeräte zu stemmen, aber sie verkauften sich dennoch. Inzwischen passen sie leicht in eine Hosentasche. Dank grosser technologischer Fortschritte sind Smartphones nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Erfolgreiche Geschäftsleute ohne Smartphone sind wie ein Fahrzeug ohne Reifen. Es funktioniert nicht so gut – und sie auch nicht. Es ist aber auch nicht empfehlenswert, unseren Glauben am Arbeitsplatz leben zu wollen, ohne dass wir eine Bibel mit uns führen. Vor einiger Zeit las ich in einem Artikel «Was wäre, wenn wir unsere Bibel wie unser Smartphone behandeln würden?». Was wäre, wenn… …wir unsere Bibel in unserer Hosentasche mit uns herumtragen würden? …wir sie mehrmals am Tag durchblättern würden? …wir umkehren würden, falls wir sie bei der Arbeit oder zu Hause vergessen haben? …wir sie benutzen würden, um Textbotschaften zu erhalten? …wir sie behandeln würden, als könnten wir nicht ohne sie leben? …wir sie Familienmitgliedern schenken würden? …wir uns bei unseren Reisen auf sie verlassen würden? …wir sie im Notfall benutzen würden? Die Bibel ist kein Religionsbuch, sondern eine Gebrauchsanweisung für das tägliche Leben und Arbeiten. Gott hat sie uns gegeben, um uns durch die täglichen Chancen, Entscheidungen und Herausforderungen zu leiten. Die Bibel ist zum Beispiel:
Eine Quelle der Weisheit. Nichts ist wichtiger als Weisheit, um erfolgreich leiten zu können: «…gute Ratschläge zu erkennen und anzunehmen. Durch sie gewinnst du Einsicht; du lernst, aufrichtig und ehrlich zu sein und andere gerecht zu behandeln.»(Sprüche 1,2-3).
Eine Quelle der Führung. Wenn wir fragen, was wir wie und warum tun sollen, gibt die Bibel Antworten: «Denn die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. So werden wir reife Christen und als Diener Gottes fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun.»(2. Timotheus 3,16- 17). Eine Quelle des Erfolgs. Wir alle suchen den Weg zum Erfolg. Die Bibel liefert ihn: «Sag dir die Gebote immer wieder auf! Denke Tag und Nacht über sie nach, damit du dein Leben ganz nach ihnen ausrichtest. Dann wird dir alles gelingen, was du dir vornimmst.»(Josua 1,8). http://www.jesus.ch/n.php?nid=299614 VERNDERT IN SEIN BILD
Es ist sehr gefhrlich, wenn sich die Kirche verndert Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren (2. Timotheus 4,3.4).
Jede Evangelisation, die das allgemeine Interesse anspricht und ber die Tagesereignisse schwatzt, um eine Atmosphre zu schaffen, in der der Snder sich heimisch fhlt, ist so falsch, wie es die Baalsaltre seit eh und je gewesen sind. Jeder Versuch, den Weg fr die Menschen bequem zu machen und das Schuldgefhl zu eliminieren, ist schlimmer, als htte man gar nichts getan; man richtet damit Schaden in den Seelen der Menschen an. Einer der verbreitetsten Irrtmer der Gegenwart, dem die lautesten und prahlerischsten religisen Aktivitten in evangelikalen Zirkeln entspringen, ist die Behauptung, die Kirche msse sich wandeln, wenn sich die Verhltnisse ndern, und die Christen htten ihre Methoden den Bedrfnissen der Menschen anzupassen. Wollen sie Zehn-Minuten-Predigten, so gebe man ihnen Zehn-Minuten-Predigten! Wollen sie die Wahrheit nur in homopathischen Dosen, verabreiche man ihnen diese! Wollen sie Bilder, gebe man ihnen so viel sie wollen! Hren sie gern Geschichtchen, so erzhle man ihnen welche! Bei all dem bestehen die Verfechter dieser Haltung darauf: "Die Botschaft ist dieselbe, nur die Methoden haben sich gewandelt." "Wen die Gtter vernichten wollen, dem rauben sie zuvor den Verstand", sagten die alten Griechen, und sie waren weiser als sie selbst wussten. Eine Mentalitt, die Sodom fr Jerusalem hlt und Hollywood als die Heilige Stadt missdeutet, ist dermassen irregeleitet, dass man dies nicht anders als mit Wahnsinn bezeichnen kann, der die bekennende Christenheit als Gericht getroffen hat, weil sie den Geist Gottes so sehr beleidigte! GEBET
Every Home for Christ Montag, 7. November 2016 | Kreativer Zugang #3
Betet bitte für unser Team in diesem Land, das das Evangelium durch eine Produktion genannt “Der Leuchtturm” neupräsentieren möchte. Betet, dass Gott Menschen an die Vorführungen bringt, die offen für das Evangelium und auf der Suche nach wahrem Leben sind. Quelle: EveryHome for Christ
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