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BIBELQUIZ

Welcher Apostel verkndigte, dass wir Tter des Wortes sein sollen und nicht nur Hrer allein?

  • Jakobus
  • Paulus
  • Johannes
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1. Korinther 15, 1
"Ich erinnere euch aber, liebe Brder, an das Evangelium, das ich euch verkndigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht." Luther "Liebe Brder und Schwestern! Ich mchte euch an die rettende Botschaft ...

"Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht."
Luther

"Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte euch an die rettende Botschaft erinnern, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie angenommen und darauf euer Leben gegründet"
HFA
 








NEWSTICKER

Janic Mller  Janic Mller
Seine Inspiration: Nicht mehr Eminem, sondern Jesus
Janic Mller, 1,93 Meter, Spielmacher im Basketball, prmierter Thurgauer Schreinerlehrling, Rapper kurz vor dem Durchbruch, sagt heute: Alles war ein Streben nach nichts.
 
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Flchtlinge erhalten bei Elim praktische Hilfe, zum Beispiel mit Deutschkursen.  Elim Basel voll im Einsatz
Die zweite Meile mitgehen und die andere Wange hinhalten
Die Gassenarbeit Elim in Basel steht Menschen bei, die am Rande der Gesellschaft leben. Das Werk kmmert sich um Suchtkranke und Obdachlose und hilft beim Reintegrieren. Wir unterhielten uns mit dem Elim-Geschftsleiter ber das Werk.
 
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Stephan Maag predigt am Woodstock-Festival in Polen aus einem Sarg  Einsatz am Woodstock
Predigt aus einem Sarg
Mit 700'000 Besuchern gehrt das Festival Haltestelle Woodstock in Polen zu den ganz grossen Events in Europa. Alkohol, Drogen und Zwischenflle sind nicht weit. Doch mitten im Geschehen war die Steiger Missions School aus Dresden...
 
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Lauschen   Wenn Angst das Leben bestimmt
Wie Gottes Stimme wieder hrbar wird
Elia war ein mchtiger Prophet. Doch direkt nach seinem grssten Auftritt luft er verngstigt davon. Was ist geschehen? Elia hrt Gottes Stimme nicht mehr. Auch uns geht es oft so, dass Angst die Fhrung im Leben bernimmt...
 
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Einander vergeben  Neue US-Studie zeigt:
Vergeben hilft gegen Stress
Menschen, die anderen oder sich selbst verzeihen knnen, schaffen dadurch eine Barriere, die sie vor Stress in ihrem Leben schtzt. Das brachte jetzt eine Studie der Luther-Universitt in Iowa zu Tage.
 
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Clown Dimitri Jakob Mller  Zum Tod von Dimitri
Ein grosser Clown und liebenswrdiger Mensch
Einer der letzten grossen Clowns ist von uns gegangen, schreibt sein Agent Jean-Daniel von Lerber, der auch Leiter der Kulturagentur Profile Productions ist. Mit Dimitri habe er einen herzensguten Freund verloren.
 
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Saint Basil  Zurck zum Eisernen Vorhang
Russland: Kein Rckzug fr Denominationen und Missionen
Leiter religiser Denominationen und Missionen aus den USA haben klargemacht, dass sie keine Plne haben, sich aus Russland zurckzuziehen, obwohl neue Gesetze ffentliches Evangelisieren in Zukunft mit Bussen, Gefngnis oder Deportation bestrafen.
 
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TAGESVERS

Herr, du machst die Finsternis um mich hell, du gibst mir strahlendes Licht. Psalm 18,29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 103, 1-4 und Lukas 7,23

Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Snde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlst, der dich krnet mit Gnade und Barmherzigkeit,
Psalm 103, 1-4

Selig ist, wer sich nicht rgert an mir.

Lukas 7,23






LOSUNG

Jesaja 51,7
Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verhöhnen!

Lukas 6,26
Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet!





CARTOON






WITZ DES TAGES

Ein Mann kommt auf die Polizeiwache und berichtet: «Mir ist ein Pinguin zugelaufen. Was soll ich tun?»
Der Polizist: «Am besten gehen Sie mit ihm in den Zoo!»
Am nächsten Tag trifft der Polizist den Mann mit dem Pinguin auf der Strasse.
«Sie sollten doch mit dem Pinguin in den Zoo gehen!», schimpft er.
Der Mann: «Ja, da waren wir gestern. Heute gehen wir ins Kino.»





ZITAT DES TAGES

Fhre du uns, wohin wir gehen mssen, denn wir wissen es nicht! David Wilkerson



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schicksalswahl

Dann erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt …
Josua 24,15

Wir wählen jeden Tag viele Male. Das fängt schon damit an, wenn morgens der Wecker klingelt. Stehe ich sofort auf oder bleibe ich noch einige Minuten liegen? Trinke ich zum Frühstück Kaffee, Milch oder lieber Tee? Usw. usw. Die meisten Menschen denken dabei überhaupt nicht daran, was wohl Gott zu all dem sagt. Allerdings sagte mir schon mancher, dass sich der grosse Gott doch nicht um jede Lappalie kümmert. Aber ich glaube, das macht gerade seine Grösse aus, dass er zu jeder Zeit jeden Menschen im Blick hat und darauf wartet, dass wir ihn nach seinem Willen fragen. Wenn wir wirklich geschaffen wurden, um ihm Ehre zu erweisen, woran könnte man besser erkennen, dass uns das bewusst ist, als daran, dass wir tun möchten, was er will?

Besonders deutlich wird das natürlich bei den grossen Entscheidungen in unserem Leben, etwa wenn wir unseren Beruf aussuchen sollen oder noch weit mehr bei der Partnerwahl. Oftmals überschätzen wir unsere Fähigkeiten und quälen uns dann jahrelang in einem Beruf, dem wir nicht gewachsen sind. Und wenn wir bei der Partnerwahl nicht auf wirklich klugen Rat warten wollten, haben wir gleich zwei Leute unglücklich gemacht.

Noch wichtiger als all das ist es, ob wir uns für oder gegen Gott entscheiden; denn – wie schon gesagt – sind wir zu seiner Ehre erschaffen. Und Neutralität gibt es hier nicht. Jesus Christus hat gesagt: »Wer nicht für mich ist, ist gegen mich!«

Im Alten Testament ist von Josua die Rede. Er stellte ein ganzes Volk vor die Wahl für oder gegen Gott. Dabei sagte er aber deutlich, er und seine Familie hätten sich für Gott entschieden. Nun war das Volk an der Reihe – und jetzt auch Sie und ich. gr

Frage:
Welche Wahl treffen Sie?

Tipp:
Ob wir Gott oder dem Eigenwillen dienen wollen, ist eine echte Schicksalswahl!

Bibel:
Josua 24,14-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14

Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können.

Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.

Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden.

F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Deine gegenwrtige Errettung

"... und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens: die Rettung der Seelen" (1. Petr. 1,9).

Deine gegenwärtige Errettung bewahrt dich vor der Strafe und der Gewalt der Sünde.

In 1. Korinther 1,18 sagt Paulus: "Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft." Das unterstreicht sehr deutlich die wunderbare Tatsache von der gegenwärtigen Errettung des Gläubigen von der Sünde. Petrus betont in unserem Vers die gleiche Wahrheit, wenn er sagt, die Gläubigen erlangen als Ziel ihres Glaubens die Errettung ihrer Seelen.

Das griechische, mit "erlangen" übersetzte Wort bedeutet wörtlich "euch Holende". Das heisst, du holst etwas ab, das dir aufgrund deines Glaubens an Christus zusteht. "Das Ziel eures Glaubens" bezieht sich auf das logische Ergebnis oder auf das Ende des Glaubens. Mit der "Seele" ist die ganze Person gemeint. Man könnte den ganzen Vers auch so übersetzen: "Ihr freut euch, weil ihr das logische Ergebnis eures erprobten Glaubens habt und beständig festhaltet - eure fortdauernde Errettung von der Sünde."

Du brauchst beständige Errettung von der Sünde, weil die Sünde ein beständiges Problem ist. Du hast das neue Leben in Christus, du bist in Ihm eine neue Schöpfung und du bist kein Sklave der Sündenstrafe und Sündenmacht mehr; doch bist du noch nicht vollständig verherrlicht. Daher bist du dem Einfluss der Sünde immer noch ausgesetzt. Paulus personalisiert das Problem in Römer 7, wo er sagt: "Das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich ... Ich finde also das Gesetz, dass bei mir, der ich das Gute tun will, [nur] das Böse vorhanden ist ... Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes?" (die Verse 19.21.24). Der Sieg kommt in Vers 25, wo es heisst: "Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!"

Jesus heisst der grosse Erretter, durch den wir Sieg über Sünde, Tod und Hölle haben. Das ist das letzte, aber keineswegs geringste Vorrecht in der kurzen Liste des Petrus. Wenn du den Herrn Jesus liebst und Ihm vertraust, wirst du auch die Freude über diese Errettung kennen lernen.

ZUM GEBET: Preise den Herrn, weil Er dich von den Ketten der Sünde gelöst hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Bedenke noch einmal alle geistlichen Segnungen und Hilfsquellen, die wir in diesem Monat betrachtet haben. Halte sie immer frisch in deinem Gedächtnis, während du die Herausforderungen dieses neuen Tages annimmst.








CHARLES H. SPURGEON

"Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! Das Gras wird drr, die Blume welkt; denn der Hauch des Herrn weht darein." Jesaja 40,6-7
Wenn der Geist Gottes sein Werk in einer Seele anfngt, beginnt alles, was vom Fleisch ist, zu verdorren. Wir wissen, dass da, wo die Gnade wirkt, die Freude an den Lsten des Fleisches aufhrt. Wenn der Geist Gottes in uns Wohnung macht, wird das, was uns bis dahin sss war, bitter, was hell und glnzend war, trbe. Ein Mensch kann nicht die Snde liebhaben und zugleich im Besitz des gttlichen Lebens sein. Die Welt mit ihrer Lust ist in den Augen der nicht Wiedergeborenen so schn wie die mit Blumen bedeckten Wiesen im Frhling; dagegen ist sie der wiedergeborenen Seele wie eine Wste, wie ein unbewohntes Land. Von den Dingen, an denen wir frher unsere Lust hatten, sagen wir jetzt: "Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel." Die Erdenfreuden sind uns ein Ekel, und wir wundern uns, dass sie uns je ein Genuss sein konnten.

Beachte weiter: Wenn der Heilige Geist kommt, zerstrt er jede Blume des Fleisches; das heisst, er verdorrt auch unsere eigene Gerechtigkeit. Ehe der Geist Gottes kam, hielten wir uns selbst fr sehr gut. Wir hielten uns fr moralisch, ja fr religis. Wir wagten es in unserem Stolz, uns einzubilden, dass wir nicht so schlimm seien, wie das Wort Gottes uns beschreibt. Oh, lieber Leser, wenn der Geist Gottes die Gte deines Fleisches anblst, wird seine Schnheit verwelken wie eine Blume, und du wirst einen anderen Eindruck bekommen. Wenn du die Beweggrnde deines Tuns grndlich erforschst, wirst du so viel Bses in dir finden, dass du mit dem Zllner rufst: "Gott, sei mir Snder gndig!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Schwaches Christentum tendiert zum Humanismus
...dass eure Liebe noch mehr und mehr berreich werde in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prft, worauf es ankommt, damit ihr lauter und unanstssig seid auf den Tag Christi (Philipper 1,9).

Ich erfahre viel Widerspruch, wenn ich behaupte, die Schwche der heutigen Evangelisation liege in ihrer humanistischen Ausrichtung. Sie kmpft darum, bernatrlich zu sein; aber sie macht nicht richtig ernst damit. Sie ist einfach zu sehr beeindruckt von der grossen, lauten und aggressiven Welt mit ihrer Heldenverehrung, ihrem Reichtum und ihrem stolzen Heidentum.

In der modernen Vorstellung vom Christentum wird Gott zu Aladins Wunderlampe, die jeden Wunsch derer erfllt, die Seinen Sohn akzeptieren und eine Mitgliedskarte unterschreiben. Alles, was ein Snder zu tun hat, ist erledigt, wenn er Christus akzeptiert. Danach braucht er nur noch mit seinem Korb zu kommen und alles - mit christlichen Vorzeichen, versteht sich - in Empfang zu nehmen, was die Welt zu bieten hat und sich daran zu erfreuen.

Wer sich weigert, Christus auf diese Weise anzunehmen, muss mit dieser Welt zufrieden sein; moderne Christen aber erhalten nach ihrer Vorstellung diese Welt und die zuknftige als Dreingabe dazu!

Dies grobe Missverstndnis hat seine Ursache grsstenteils im evangelistischen Aktionismus der Gegenwart. Er bestimmt die Richtung des Ganzen, schafft die Programme, entscheidet ber den Inhalt der Predigten, legt den Zustand der rtlichen Gemeinden, ja, ganzer Denominationen fest und gibt vor, was christliche Schreiber zu Papier bringen.

Dies Konzept des Christentums ist wenig mehr als schwchlicher Humanismus, gepaart mit genauso schwachem Christentum, um ihm kirchliche Weihen zu verleihen. Man kann es schnell an seinem Ansatz erkennen.

Stets beginnt es mit dem Menschen und seinen Bedrfnissen, dann erst sieht es sich nach Gott um; wahres Christentum offenbart Gott als den, der die Menschen sucht, um sie von ihrem Drehen um sich selbst zu befreien!






STELLENMARKT

Festanstellung
Theologen/in

Wir sind eine ländliche Kirchgemeinde. Unsere Gefässe für Kinder brauchen gute, theologische Unterstützung. In der KUW brauchen wir Verstärkung. Teenager und Jugendliche brauchen Angebote.

Darum suchen wir

Theologen/in 70-80%

für Bereich Kinder und Jugend

Arbeitsbeginn: 1. September 2016 oder nach Vereinbarung

Ihre Aufgabenbereiche



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