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Guten Tag Herr John Do
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Wer bin ich?
Seminar mit Erika Steiner ber die einzigartigen Berufungsgaben nach Rmer 12.
Aglow-Seminar vom 28. 30. Oktober 2016 im Seminarhotel Seeblick, Emmetten
Infos und Anmeldung: www.seminarhotelseeblick.ch/spirit




BIBELQUIZ

Was ist das grsste Gebot? (Matthus 22,37)

  • den Herrn mit ganzem Herzen, Willen und Verstand zu lieben
  • sozial gerecht leben
  • die Umwelt zu achten
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
2. Korinther 5, 20
"So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch vershnen mit Gott!" Luther "Als Botschafter Christi fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst ...

"So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!"
Luther

"Als Botschafter Christi fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag Christi"
HFA
 








NEWSTICKER

Ilona Ingold  Tipps aus der Schleife
Prophetie ist Beziehung mit Gott
Prophetisches Gebet, Traumtischli, Werkstatt fr Prophetie die Stiftung Schleife in Winterthur stellt eine ganze Reihe von prophetischen Angeboten bereit. Ilona Ingold, Leiterin Prophetie, erklrt den Stellenwert, den dieser biblische Dienst hat.
 
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Kirche neben Moschee in Beirut, Libanon  Nach dem Mordanschlag
Ist die Religionsfreiheit in Jordanien gefhrdet?
Am 25. September wurde in der jordanischen Hauptstadt Amman der 56-jhrige Publizist Nahed Hattar, griechisch-orthodoxer Christ, von einem Mann, der in ein saudisches Mnnergewand (Dischdascha) gekleidet war, aus wenigen Metern Entfernung erschossen-
 
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Pastor Aaron Loy  Pastor Aaron Loy
Depression sollte in der Kirche thematisiert werden
Ich bin Pastor und leide unter Depressionen. So beginnt Aaron Loy einen Beitrag in seinem Blog. Dieser Artikel ist die bersetzung und nur um Statistiken aus dem europischen Raum ergnzt.
 
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Unglckliche Frau  Frei werden durch die Wahrheit
Wie Lebenslgen ihre Kraft verlieren
Ich bin nicht gut genug, Jemanden wie mich kann man gar nicht lieben, Die anderen haben es besser als ich Es gibt diese Unwahrheiten, die wir irgendwann angefangen haben zu glauben. Sie halten uns davon ab, frei zu sein. So wird man sie los.
 
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TAGESVERS

Die Zeit dafr bestimmt Gott selbst, der einzige und allmchtige Gott, der Knig aller Knige, der Herr aller Herren. Er allein ist unsterblich, er lebt in einem Licht, das niemand sonst ertragen kann, kein Mensch hat ihn je gesehen. Ihm allein gehren Ehre und ewige Macht. Amen. 1. Timotheus 6,15-16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Prediger 4,17 und Johannes 8,12

Bewahre deinen Fu, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komm, dass du hrst.

Prediger 4,17

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12






LOSUNG

Psalm 98,3
Aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes.

Markus 4,21
Jesus sprach: Zündet man etwa ein Licht an, um es unter den Scheffel oder unter die Bank zu setzen? Keineswegs, sondern um es auf den Leuchter zu setzen.





CARTOON






WITZ DES TAGES

«Ich hätte gerne einen neuen Bumerang. Und können Sie mir sagen, wie ich den alten loswerde?»





ZITAT DES TAGES

Ich unterbreche whrend des Tages meine Arbeit ganz bewusst, um mich in Gottes Nhe zu entspannen und seine Ruhe zu genieen. Eva-Maria Admiral



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
3000 Notrufe

»Ich habe niemand, der mir hilft …«
Johannes 5,7

Das Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« berichtete über die zunehmende Einsamkeit im Alter. Danach leben mehr als zwei Millionen über Achtzigjährige in unserem Land, ganz einsam und allein. Viele alte Menschen haben niemanden mehr, der sie mit ihrem Vornamen anspricht. Täglich erhält der Johanniterdienst fast 3000 Notrufe. Mehr als die Hälfte der Anrufer sind nicht gestürzt oder erkrankt. Sie drücken den Notruf-Knopf, um mit jemandem reden zu können. Wir sind Beziehungswesen und zur Gemeinschaft geschaffen. Das Alleinsein, ohne einen Menschen zur Seite, macht viele elend und hoffnungslos.

In solch einer aussichtslosen Lage befand sich der Mann, den Jesus Christus aufsuchte. Er war 38 Jahre krank und er klagte:»Ich habe niemand, der mir hilft, ins heilende Wasser zu kommen.« Der Sohn Gottes sah die Not des Mannes und machte ihn gesund. Nun konnte er wieder laufen und Kontakt zu anderen Menschen aufnehmen. Was könnten wir tun? Kranke, Witwen und Waisen zu besuchen, nennt die Bibel Gottesdienst. Und da gilt nicht einmal die Ausrede, nicht genügend Geld zu haben. Nur ein dankbares Herz Gott gegenüber wäre notwendig dafür.

Wir können von Jesus, dem Sohn Gottes, lernen. Er machte sich auf den Weg zu dem Einsamen. Der erste Schritt ist also, es nicht bei einem guten Vorsatz zu belassen, sondern solche Besuche in die Tat umzusetzen. Das grosse Interesse von Jesus an dem Kranken zeigte sich darin, dass er sich nicht einmal abschrecken liess, als der Kranke zunächst negativ reagierte. Das können wir von Jesus lernen. Nach vielen Enttäuschungen sind manche Kranken nämlich bitter und verzagt geworden. Aber wahre Liebe kann warten, dass sich die Herzen öffnen. kr

Frage:
Um welchen Hilfsbedürftigen kümmern Sie sich?

Tipp:
Beten wir um geöffnete Ohren und Augen und willige Füsse und Hände zum Helfen.

Bibel:
Johannes 5,1-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott. 2. Korinther 5,13
Gott hat aussergewhnliche Soldaten in Seiner Armee, und hufig sind sie es, welche die grssten Siege erringen. In ihrem Eifer fr den Herrn sind sie oft exzentrisch. Sie verwenden originelle Methoden, statt sich an die traditionellen zu halten. Sie sagen und tun immer gerade das, was man am wenigsten von ihnen erwartet. Sie knnen der deutschen Sprache den Garaus machen und jede bekannte Regel des Predigens und Lehrens verletzen und doch grosse Gewinne fr das Reich Gottes einbringen. Oft sind sie aufregend und elektrisierend. Die Menschen sind schockiert, aber sie vergessen sie nie. Diese Irregulren sind eine stndige Quelle der Peinlichkeit fr die Wohlgesetzten und Traditionalisten, fr die, welche bei dem Gedanken an die Verletzung kultureller Normen erschauern.

Andere Christen versuchen sie zu verndern, sie ein wenig normaler zu machen, das Feuer auszulschen. Aber zum Glck fr die Gemeinde sind ihre Anstrengungen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Es fllt uns schwer, uns klarzumachen, dass auch unser Herr Seinen Zeitgenossen absonderlich vorkam. So hingegeben war Er in Seiner Arbeit, dass Er oft nicht einmal Zeit hatte zu essen, und Sein Vater und Seine Mutter wollten Ihn mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, Er wrde langsam den Verstand verlieren. Sie sagten 'Er ist ausser sich'. Aber Jesus war der Gesunde und Vernnftige, nicht Seine Brder (W. Mackintosh Mackay). Es ist offensichtlich, dass manche Menschen Paulus vorwarfen, er wre nicht ganz normal. Seine Antwort auf den Vorwurf war: Sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott (2. Korinther 5,13). Manche von uns haben von einem von Gottes Irregulren gehrt, der als Sandwichmann ein doppeltes Plakat durch die Gegend trug. Auf dem vorderen Plakat stand zu lesen: Ich bin ein Narr um Christi willen. Auf dem rckwrtigen war geschrieben: Wessen Narr bist du? Das Problem mit den meisten von uns ist, dass wir zu sehr wie die gewhnlichen Leute sind, um in der Gesellschaft etwas fr Gott bewegen zu knnen. Jemand hat es so ausgedrckt: Wir lassen das Mittelmass, wo es ist. Wir sind wie Petrus, der ausserhalb des Gerichtsgebudes steht, wo Christus verurteilt wird, und sich einfach 'wrmt'.

Rowland Hill (1744-1833), der grosse Londoner Prediger, war ein Original, ebenso C.T. Studd und Billy Bray (1794-1868, Methodistenprediger in Cornwall). Und auch W.P. Nicholson, der irische Evangelist. Htten sie anders sein sollen? Nein, wenn wir bedenken, wie Gott sie gebraucht hat, wnschen wir nur, dass wir mehr wie sie wrden. Tausendmal lieber eine wirkungsvolle Originalitt als wirkungslose Gewhnlichkeit. Die erste Liebe drckt sich vielleicht manchmal eigenartig aus, aber Dank sei Gott, sie ist wirksam; und manche von uns haben sie leider verloren (Fred Mitchell).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit suchen

"Dein Gesetz ist Wahrheit ... Alle deine Gebote sind Wahrheit ... Die Summe deines Wortes ist Wahrheit" (
Ps. 119,142.151.160).

Die Schrift ist die Quelle göttlicher Wahrheit.

Es erstaunt, wie viel Zeit die Menschen damit zubringen, die Wahrheit zu suchen. In seinem Gedicht Mirjam drückt John Greenleave Whittier ebenfalls sein Verwundern darüber aus:

Nach der Wahrheit ging ernstlich mein Sehnen, nach dem Guten, dem Reinen, dem Schönen. Stand's auf Gräbern, in Büchern der Alten? Bei den Dichtern und ihren Gestalten? Doch ich suchte und forschte vergebens, Bis ich endlich die Quelle des Lebens Und das wahre, vollkommene Wesen in dem Buch fand, das Mutter gelesen.

Gott hatte nie die Absicht, die Wahrheit in Geheimnissen zu verbergen. Sein Wort ist die Fundgrube der Wahrheit, die alle Grundsätze enthält, die wir fürs Leben und Denken nötig haben.

Aber die Erkenntnis der Wahrheit beginnt mit der Erkenntnis Gottes, von dem sie stammt. In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

Und der Psalmist ruft aus: "Die Taten deiner Hände sind Wahrheit und Recht. Zuverlässig sind alle seine Gebote, festgegründet auf immer und ewig, ausgeführt in Wahrheit und Geradheit" (Ps. 111,7-8).

Als Christen wandeln wir in der Wahrheit; denn so beschreibt uns Jesus in Seinem Gebet zu Seinem Vater: "Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit" (Joh. 17,17). Genauso sagt Johannes: "Eine grössere Freude habe ich nicht als dies, dass ich höre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln" (3. Joh. 4). Im Gegensatz dazu sind Ungläubige solche, "welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit niederhalten" und sich dadurch selbst zum Ziel des göttlichen Zorns machen (Röm. 1,18).

Gott lieben, heisst die Wahrheit lieben; und die Wahrheit lieben, heisst das Wort Gottes lieben. Mögest du heute und immerfort in der Wahrheit des göttlichen Wortes wandeln!

ZUM GEBET: Danke Gtt für das Vorrecht, Ihn zu kennen und in der Wahrheit wandeln zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie beschreibt der Herr den Heiligen Geist in Johannes 14,17; 15,26 und 16,13?








CHARLES H. SPURGEON

"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand . . . Dann sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus!" Matthus 12,13
Der Befehl war an eine Person gerichtet, die vllig unfhig war zu gehorchen. Hier lag keine Scheinkrankheit vor. Der Kranke hatte nicht vorgelogen, eine lahme Hand zu haben, sondern seine Hand war wirklich gelhmt.

Manche unter euch mgen denken, dass der Herr Jesus keine wirklichen Snder errettet, dass die Leute, die er errettet, nicht so schlecht sind wie ihr, dass bei ihnen nicht eine solche Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit vorliegt wie bei euch. Ihr fhlt euch vllig kraftlos. Aber gerade fr solche ist der Herr Jesus gestorben.

Uns ist befohlen, euch zu predigen: "Glaubet! Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden!" Diese Befehle werden an Snder gerichtet, die, soweit es die moralische Fhigkeit betrifft, dem Befehl gar nicht gehorchen knnen. Wie diesem Kranken hier ist ihnen etwas befohlen, wozu sie in sich keine Kraft besitzen. Der Kranke konnte seine Hand nicht bewegen, und doch redet ihn der Heiland so an, als ob er es knnte; und ich sehe hier ein Symbol fr das Evangelium, wie es zu den Sndern spricht. Gerade in deiner Unfhigkeit kann sich die gttliche Macht entfalten. Weil du so unfhig bist, kommt das Evangelium zu dir, damit gesehen wird, dass die verwandelnde Kraft des Evangeliums einzig und allein im Heiland selbst liegt und ganz und gar nicht in demjenigen, der errettet wird.

Aber beachtet, dass der Befehl zu jemand kam, der willig und vorbereitet war, das zu tun, was ihm der Herr befehlen wrde. Wenn ihr ihn gefragt httet, so htte er sicher nicht den Wunsch geussert, die verdorrte Hand zu behalten. Nein, er wnschte von ganzem Herzen, geheilt zu werden.

Genauso ist es mit der Errettung. Sobald ein Mensch wirklich danach verlangt, wird sie ihm zuteil.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Duft der Segnungen, an die wir erinnert werden
Denn in ihm wohnt die ganze Flle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Flle gebracht (Kolosser 2,9.10).

Christus ist so wunderbar vieles fr Sein Volk und bringt ihm solche Reichtmer und Segnungen, dass der Verstand sie nicht erfassen und das Herz sie nicht in Worte kleiden kann! Bernard von Clairvaux spricht in seinen Schriften von einem "Duft, der sich aus den Segnungen Gottes zusammensetzt, an die man sich erinnert". Dieser Duft ist leider sehr selten!

Jeder Christ sollte nach diesem Parfm duften; denn haben wir nicht alle mehr von Gottes Freundlichkeit erfahren, als wir uns je htten vorstellen knnen, bevor wir Ihn kennen lernten und selbst entdeckten, wie reich und grosszgig Er ist? Dass wir aus Seiner Flle Gnade um Gnade empfangen haben, wird niemand leugnen mgen, doch kommt der Duft nicht vom Empfangen, sondern von der Erinnerung daran.

Zehn Ausstzige wurden gesund - das war die Wohltat. Einer kehrte um und dankte dem Wohltter - das war der duftende Wohlgeruch! Wohltaten, an die sich keiner erinnert, gleichen toten Fliegen, die das l des Salbenmischers stinkend machen.

Erinnerte Segnungen, Dankbarkeit fr gegenwrtige Gunst und Lobpreis fr verheissene Gnade sind wie eine Mischung aus Myrrhe, Aloe und Kassia, die den Kleidern der Heiligen einen Duft verleihen, der leider nur selten wahrgenommen wird. Mit dieser Mischung salbte auch David seine Harfe, und der Wohlgeruch seiner Lieder hat durch die Jahrtausende nicht abgenommen.








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