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BIBELQUIZ

Wer war der bekannteste Harfenspieler im Alten Testament? (1.Samuel 16,23)

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Titus 1, 2
"In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lgt, verheien hat vor den Zeiten der Welt." Luther "Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lgt nicht." HFA

 "In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügt, verheißen hat vor den Zeiten der Welt."
Luther

"Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lügt nicht."
HFA

 








NEWSTICKER

Andre Schuerrle  Gott, Glaube und Kirche
So tickt die deutsche Nationalmannschaft
Viele Spieler der deutschen Nationalmannschaft bezeichnen sich als glubig oder engagieren sich fr kirchliche Projekte. Wir haben uns umgehrt, was die Spieler und der Trainerstab der Mannschaft so glauben...
 
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Lchelndes Paar im Bett unter Decke  Fr mich oder fr dich?
Fnf Schritte zu einer guten Ehe
Immer wieder hrt man gerade von jungen Paaren die Aussage: Warum sollten wir heiraten, wenn es doch wahrscheinlich ist, dass wir uns irgendwann scheiden werden? Und doch oder gerade deshalb ist es gut und wichtig, an der Beziehung zu arbeiten.
 
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Michelle Saltis  berlebende eines Terror-Anschlags
Durch Gottes Gnade bin ich noch am Leben
Als Michelle Saltis am 2. Dezember 2015 Opfer eines Terror-Anschlags in San Bernardino (Kalifornien) wird, wendet sie sich sofort an Gott obwohl ihr Glaube schon davor stark am Brckeln war. Und Gott beschtzt sie auf wundersame Weise.
 
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Christof Sauer  Christof Sauer in Zrich
Christliche Flchtlinge nicht mehr benachteiligen
Der Theologe und Forscher in Sachen Glaubensfreiheit, Christof Sauer, betonte krzlich in Zrich die Wichtigkeit der Einheit christlicher Konfessionen. Zudem usserte er sich zur Frage, ob christliche Flchtlinge bevorzugt behandelt werden sollten.
 
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Staatsduma-Gebude in Moskau  Christen protestieren
Neues Gesetz in Russland: Keine Evangelisation ausserhalb der Kirche
Wenn die geplanten neuen berwachungs- und Antiterror-Gesetze in Russland in Kraft treten sollten, wrden sie tiefgreifende Einschrnkungen christlicher Arbeit mit sich bringen.
 
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Landesbishof Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx (mitte) und den beiden Moderatoren (links und rechts)  Konferenz fr Europa
500 Jahre Trennung sind genug
Gemeinsamkeit und Freundschaft vermittelten der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm an der Konferenz von Miteinander fr Europa in Mnchen.
 
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Benjamin Lthi  Mission mit Ball und Schlger
Ehemals Drogenschtiger: Ohne euch wrde es mich nicht mehr geben
Der Verein Floorball4all will nicht, dass ein Kind ohne Perspektive und Vision aufwchst. Als Brcke beim Vermitteln von Hoffnung dienen Unihockeystcke und -blle. Dieses simple Konzept funktioniert, wie Benjamin Lthi im Interview berichtet.
 
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TAGESVERS

Ich will die Verlorengegangenen suchen und die Versprengten zurckbringen. Ich will mich um die Verletzten und Kranken kmmern und die Fetten und Starken in Schranken halten. Ich bin ihr Hirt und sorge fr sie, wie es recht ist. Hesekiel 34,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,7 und Markus 15,34

Sei stille dem HERRN und warte auf ihn.

Psalm 37,7

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Markus 15, 34 a






LOSUNG

Psalm 30,4
HERR, du hast mich heraufgeholt aus dem Totenreich, zum Leben mich zurückgerufen von denen, die hinab zur Grube fuhren.

Kolosser 1,13
Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes.





CARTOON






WITZ DES TAGES

«Herr Schiedsrichter, ich glaube, Sie sind parteiisch! Sie pfeifen immer gegen uns!»
«Unerhört! Noch so eine Bemerkung und ihr spielt nicht mehr gegen uns!»





ZITAT DES TAGES

Der Schmerz vereint wieder mit Gott. Dante Alighieri



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Dienen

Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Markus 10,45

Wer kennt sie nicht, die englischen Butler, die – immer seriös und perfekt gekleidet – ihren Herrn jeden Wunsch von den Augen ablesen und sie scheinbar hingebungsvoll bedienen. Im holländischen Zeist gibt es eine Butlerakademie. Die Ausbildung dauert 8 Wochen und kostet 12 500 Euro. Es gibt kein freies Wochenende, dagegen sind Ausdauer, Ehrgeiz und Disziplin gefragt. Bis aufs Kleinste ist alles vorgegeben und wird durchexerziert. Wie lange darf ich den Deckel vom Teller hochheben, nach wie viel Sekunden muss ich den Teller abräumen?

Nach erfolgreichem Abschluss ist man ein perfekter Diener, kann sich seine Familie aussuchen und mit einem Jahresgehalt von minimal 50 000 Euro rechnen.

Als Jesus hier auf der Erde war, war er der perfekte Diener. Er war völlig diszipliniert, ständig bereit, immer unterwegs, man könnte sagen, 24 Stunden am Tag unter voller Konzentration im Einsatz. Der Herr der Herrlichkeit hatte den Himmel verlassen und wir hätten allen Grund gehabt, ihm zu dienen. Aber wir Menschen konnten und wollten es nicht. Doch Jesus wollte unserer Diener sein. Die Evangelien sind voll vom Dienst Jesu. Sein Dienen passte immer ganz genau und war ausnahmslos selbstlos. Der Charakter Jesu war von seiner inneren Einstellung zum Dienen geprägt. Lesen Sie einmal die Evangelien mit dieser »Brille«. Jesus hat uns damit ein Zeichen gesetzt. Er möchte, dass auch wir Diener sein sollen. Das kann zu Hause, bei Freunden und Bekannten, am Arbeitsplatz oder in der Gemeinde sein.

Und wer das nicht glaubt, den laden wir ein, sich in seiner Schule des Dienens einschreiben zu lassen. Es macht riesige Freude, dem grossen Meister immer ähnlicher zu werden. schn

Frage:
Fällt es Ihnen leicht, anderen zu helfen?

Tipp:
Lassen Sie sich auf Jesus, den perfekten Diener, ein.

Bibel:
Johannes 13,1-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Vertrauen

Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen,
denn du hast nicht verlassen, die dich suchen.
Psalm 9,11

Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann.

Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.«

Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he

Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus?

Tipp: Der himmlische Vater kann alles!

Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein lebendiges Opfer

"... um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).

Alles, was du hast und kannst, solltest du zur Ehre Gottes einsetzen.

In Römer 12,1 mahnt Paulus die Gläubigen, ihre Leiber als "lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer" darzustellen. Das wäre ein Gottesdienst, der Gott gefällt. Aber es hat einmal jemand ganz richtig gesagt, das Problem mit den lebendigen Opfern bestünde darin, dass sie vom Altar herunterkriechen. Daher verlangt ein solches Leben geistliche Disziplin und beständige Abhängigkeit vom Heiligen Geist. Wir Christen sind nicht immer dazu bereit.

Paulus zufolge sind die Motivation und die Fähigkeit zur Selbsthingabe in den schon erfahrenen Gnaden Christi zu finden. In Römer 1 bis 11 nennt er eine Reihe davon, unter anderen Liebe, Gnade, Frieden, Glauben, Trost, Kraft, Hoffnung, Geduld, Freundlichkeit, Herrlichkeit, Gerechtigkeit, Vergebung, Versöhnung, Rechtfertigung, Heilsgewissheit, ewiges Leben, Freiheit, Auferstehung, Sohnschaft, Fürbitte und den Heiligen Geist. Weil du das alles schon bekommen hast, solltest du mit Freuden alle deine Fähigkeiten heiligen Zwecken unterordnen.

/Mit dem "Leib" in Römer 12,1 ist auch deine Gesinnung gemeint; denn in Vers 2 heisst es: "Seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene." Eine veränderte Gesinnung ist er Schlüssel zu einem veränderten Verhalten.

Vor deiner Bekehrung hattest du weder den Wunsch noch die Fähigkeit, solche Opfer zu bringen. Aber weil du in Christus eine neue Schöpfung bist, darfst du deine Glieder nicht der Sünde zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit zur Verfügung stellen, sondern Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit (Röm. 6,13). Ein praktisches Beispiel ist die Enthaltung von sexueller Unmoral. "Dass jeder sein eigenes Gefäss in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu gewinnen wisse" (1.Thess. 4,3-4).

Du bist ein heiliger Priester und dein priesterliches Werk beginnt, indem du dich selbst als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringst. Willst du das? Bist du ein treuer Priester?

ZUM GEBET: Danke Gott für den Überfluss an Gnaden dir gegenüber.
• Gib dich Ihm heute hin und bitte Ihn um die Gnade zu einem heiligen Leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 6.
• Welche Möglichkeiten hast du als Gläubiger, die du als Ungläubiger nicht hattest?
• Welchen Vorteil bringt es, Gottes Sklave zu sein?








CHARLES H. SPURGEON

Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15
Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr.

Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden.

Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind?

Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10).






VERNDERT IN SEIN BILD

Christliches Verhalten ist das Ziel christlichen Glaubens
Du siehst, dass sein Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde (Jakobus 2,22).

Richtig verstanden ist Glaube nicht ein Ersatz fr moralisches Verhalten, sondern das Mittel dazu.

Der Baum steht nicht an Stelle der Frucht, sondern er ist es, der die Frucht hervorbringen soll. Aber Frucht, nicht Bume sucht Gott in Seinem Garten; darum ist Frucht das Ziel des christlichen Glaubens! Einen Gegensatz zwischen Glaube und Werken herzustellen, bedeutet die Frucht zum Feind des Baumes zu machen; und genau das haben wir fertig bekommen - die Folgen sind katastrophal!

In der Praxis knnen wir dies subtile (wenn auch oft unbewusste) Vertauschen entdecken, wenn wir hren, wie ein Christ den anderen damit trstet, er werde "ber diesem Problem beten", weiss er doch sehr gut, dass er das Gebet als Ersatz fr einen Dienst benutzt. Es ist viel leichter, fr die Nte eines Freundes zu beten, als sie zu lindern! Der Apostel Johannes beschreibt uns, wie unangebracht es ist, Wirksamkeit durch Religion ersetzen zu wollen: "Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit."

Das richtige Verstndnis unserer geistlichen Grundlagen wird das falsche und geknstelte "Entweder - oder" zerstren. Dann werden wir nicht weniger glauben, aber mehr gottgewirkte Werke haben; nicht weniger beten, aber mehr dienen; keine feurigen Worte, sondern heilige Taten; kein schwcheres Bekenntnis, sondern mutigeres Besitzergreifen; nicht Religion als Ersatz fr Taten, sondern Religion in geisterfllten Taten! Und was bedeutet das anderes, als dass wir dann zur Lehre des Neuen Testaments zurckgekehrt sind?






STELLENMARKT

Festanstellung
Heilpdagogische Lehrkraft



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Festanstellung
Monteur fr Mbel und Vorhnge

Einrichtungshaus im gehobenen Segment im Grossraum Zürich/Schaffhausen sucht einen



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Festanstellung
Stellvertretende Leitung Service (w/m)

Chrischona-Campus | Konferenzzentrum Basel (www.chrischona-campus.ch) ist ein Dienstleister des evangelischen Verbands Chrischona International (www.chrischona.org), der die Möglichkeiten des Chrischona-Campus nutzt.

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Kinderumgang
Praktikum oder Lehrstelle im Detailhandel

Im Spielwarenfachgeschäft Adonia Shop in Oftringen AG suchen wir per August 16 oder nach vereinbahrung jemandem für ein

Praktikum oder Lehrstelle im Detailhandel

Anforderungen

  • Du hast Freude am Umgang mit Kunden
  • Du hast Freude am Verkauf von Spielwaren, Büchern, Tonträgern, pädagogisch wertvollen Artikeln
  • Du kannst dich mit dem christlichen Anliegen von Adonia identifizieren

Haben wir dein Interesse geweckt?



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Festanstellung
Bereichsleiter (Arbeitsagoge)

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BLsucht für die Leitung der Blaukreuz-Brockenhalle in Muttenz BL einen:



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Festanstellung
Mitarbeiterin Administration

Quellenhof-Stiftung | 8404 Winterthur

Die seit 1990 bestehende Quellenhof-Stiftung arbeitet mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Teenagern die aus schwierigen Lebenshintergründen kommen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Das Ziel mit all unseren Betreuten ist wo immer möglich, die soziale und berufliche Wiedereingliederung.



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