Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Wo steht: Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand nehmen?

  • Johannes
  • Sprche 15,7
  • Psalmen 91,13
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Titus 1, 2
"In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lgt, verheien hat vor den Zeiten der Welt." Luther "Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lgt nicht." HFA

 "In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügt, verheißen hat vor den Zeiten der Welt."
Luther

"Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lügt nicht."
HFA

 








NEWSTICKER

Mosque Genve  Bundesrat hat entschieden
Kein Verbot auslndischer Gelder fr Moscheen
Der Bundesrat will Moscheen und Imamen nicht verbieten, Geld aus dem Ausland anzunehmen. Die Geistlichen sollen auch nicht verpflichtet werden, Predigten in einer Landessprache abzuhalten.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=294543



Sally Phillips  Schauspielerin und Komdiantin
Ich wurde jede Nacht von Albtrumen heimgesucht
Schauspielerin und Komdiantin Sally Phillips, bekannt aus Bridget Jones, berichtet offen ber ihren Glauben, auch wenn dies im Showbusiness nicht populr ist. Zudem erklrt sie ihr Engagement fr Menschen mit Down-Syndrom.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=294518



Gefesselte Hnde vor blauem Himmel  Grace Course Teil 1
Freigekauft und doch Sklave
Der Grace Course soll Menschen helfen, Gottes Gnade in den wesentlichen Dingen ihres Lebens zu verstehen und zu erfahren. In dieser Serie geben wir Ihnen einen Einblick in die Grace Course Box, heute zum Thema Frei.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=294565






TAGESVERS

Denn er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende. Daniel 6,27



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,37 und Markus 15,39

Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt gut gehen.

Psalm 37,37

Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!

Markus 15,39






LOSUNG

Joel 2,11-12
Der Tag des HERRN ist groß und voller Schrecken, wer kann ihn ertragen? Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen!

Römer 13,12
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Der Platzordner sieht nach Spielende einen Jungen über den Zaun klettern.
Er brüllt: «Kannst du nicht da rausgehen wo du reingekommen bist?»
Darauf der Junge: «Tu’ ich doch!»





ZITAT DES TAGES

Christus heilt, die geheilt werden wollen; und zwingt diejenigen nicht, die es nicht werden wollen. Aurelianus Ambrosius



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Erfolgsrezept

Und die Welt mit ihren Begierden wird verschwinden. Doch wer tut, was Gott will, bleibt und lebt in Ewigkeit.
1. Johannes 2,17

Ich arbeite gern im Vertrieb. Einen Kunden für mein Produkt zu gewinnen und mit ihm eine langfristige Geschäftsbeziehung aufzubauen, macht meinen Job interessant. Natürlich profitiere ich persönlich auch von erfolgreichen Vertragsabschlüssen. Bei solchen Verhandlungen, gerade wenn es um ein hohes Umsatzvolumen geht, kommt es immer wieder zu der Frage meines Gegenübers: »Können Sie mit Ihrem Service und Ihrem Produkt meine Anforderungen ganz sicher erfüllen?« Dann beginnt in einem Verkäufer die Überlegung:

Wenn ich jetzt überzeugend »Ja« sage, habe ich die Unterschrift sicher! Wenn ich aber Zweifel daran äussere, dass wir das leisten können, mache ich mir eventuell das ganze Geschäft kaputt. Nicht selten entscheiden sich Verkäufer für eine Lüge, um den Vertrag erst einmal abzuschliessen. Was folgt, sind Reklamationen, Ärger mit dem Kunden und oft eine schnelle Kündigung. Eine langfristige, profitable Partnerschaft ist so nicht zu erreichen, weil es an Verbindlichkeit und Vertrauen fehlt.

Manchmal denke ich, dass viele Menschen mit Gott ein ähnlich unlauteres »Geschäft« abzuschliessen versuchen. Doch den kann man nicht hinters Licht führen. Man betrügt sich nur selbst dabei. Wer z. B. äusserlich einen christlichen »Rahmen« aufbauen will, das »Bild« nach eigenem Gutdünken gestaltet, wird am Ende der Betrogene sein, weil Gott sich darauf niemals einlässt. Wenn wir aber ehrlich vor Gott unser Unvermögen bekennen, ist er in seiner Menschenliebe gern bereit, sich auf einen so wackligen »Kunden« einzulassen. Denn ihm stehen alle Hilfsmittel zu Gebote, um aus jedem – und sei er noch so schwach – ein Werkzeug seines Friedens zu machen, das er am Ende in seinen Himmel holt. tcb

Frage:
Bis wohin reichen Ihre Gedanken bezüglich der Zukunft?

Tipp:
Bereiten Sie sich auf die Ewigkeit richtig vor. Sie ist länger als Sie denken!

Bibel:
1. Mose 32



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1

Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.

Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.

Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.

Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.

Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.

In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«

Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:

Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Opfer des Lobes

"... um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).

Das Loben besteht darin, Gottes Eigenschaften und Seine mächtigen Werke auszusprechen.

"Preis den Herrn!" sagen heute viele Christen. Manche sehen das als eine griffige Formel an, andere kommerzialisieren diesen Spruch, andere wieder sehen darin nichts anderes als die Buchstaben "PTL" (Praise The Lord). Aber trotz all dieser Versuche, den Lobpreis Gottes zu trivialisieren, ist und bleibt er der Ausdruck der Liebe und Wertschätzung des Gläubigen Gott gegenüber, der sich ihm in überströmender Güte erzeigt hat. So klingt es aus Davids Herzen, wenn er sagt: "Den Herrn will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Munde sein. In dem Herrn soll sich rühmen meine Seele; hören werden es die Sanftmütigen und sich freuen. Erhebt den Herrn mit mir, lasst uns miteinander erhöhen seinen Namen!" (Ps. 34,1-3). Das wird das Lied der Gläubigen in Zeit und Ewigkeit sein!

Gott fordert und verdient dein Lob. Darum heisst es in Hebräer 13,15: "Durch ihn [Christus] nun lasst uns stets ein Opfer des Lobes darbringen! Das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen." Aber was heisst Loben nun eigentlich? Soll man immerfort "Preis den Herrn" sagen?

Aus der Schrift erkennt man deutlich zwei Arten des Lobes. Erstens besteht er darin, die Wesensmerkmale Gottes vor Ihm auszusprechen. Das finden wir besonders im Alten Testament. Zum Beispiel lesen wir in Psalm 104: "Preise den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, du bist sehr gross, mit Majestät und Pracht bist du bekleidet" (Vers 1).

Der zweite Aspekt ist das Aussprechen Seiner Werke. In Psalm 107,21-22 heisst es: "Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern. Sie sollen Dankopfer darbringen und mit Jubel seine Taten erzählen!"

Zum Loben gehört also, dass ein liebendes Herz ausspricht, wie gross Gott ist, wodurch es Ihn ehrt und sich vor Seiner Majestät verneigt. Ausserdem gehört dazu, dass man ausspricht, was Gott für Sein Volk getan hat. Dein Lob sollte diesem Muster entsprechen, dann wird es zu einem wohlannehmbaren geistlichen Schlachtopfer für deinen liebenden Gott.

ZUM GEBET: Lies Psalm 103 als Lobpreis für deinen Gott.

ZUM BIBELSTUDIUM: Die Schrift erwähnt andere geistliche Opfer, die von Gläubigen dargebracht werden sollen. Lies Römer 15,16, Epheser 5,2, Philipper 4,10-18, Hebräer 13,16 und Offenbarung 8,3. Um welche Opfer geht es da jeweils?








CHARLES H. SPURGEON

"Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hren!" Matthus 17,5
"Auf den sollt ihr hren!" Merkt auf das, was er sagt, bemht euch, es zu verstehen; nehmt es von Herzen an und glaubt es. Vertraut zuversichtlich darauf und gehorcht freudig. Alle diese Vorschriften sind in dem Wort enthalten: "Auf den sollt ihr hren!"

Es ist, als wenn der Vater sagte: "Ihr braucht nicht mehr auf Mose zu hren, hrt ihn! Ihr braucht auch nicht mehr auf Elia zu hren, hrt meinen Sohn!"

Es gibt Tausende von Priestern in der Welt, die sagen: "Hrt uns!" Aber der Vater sagt: "Auf den sollt ihr hren!"

Viele Stimmen verlangen unsere Aufmerksamkeit: neue Philosophien, alte und moderne Theologien und wieder aufgelebte Ketzereien. Aber der Vater sagt: "Ihn hret!"

Erhebt jemand den Anspruch, ein Nachfolger Jesu Christi zu sein? Der Vater spricht nicht von Nachfolgern, sondern befiehlt uns, ihn zu hren. Wenn Jesus tot wre, knnten wir vielleicht auf andere hren; aber da er lebt, gilt auch heute noch der Befehl: "Auf den sollt ihr hren!"

Hrt nicht auf mich; denn ich habe nicht mehr Anspruch auf eure Aufmerksamkeit als irgendein anderer Mensch.

Oh, dass wir damit zufrieden wren, Christus zu hren, und unsere Ohren vor allen anderen Stimmen verschlssen!

Ist er Gottes Sohn? Dann hrt ihn! Petrus, du brauchst keine Htten zu bauen. Der Vater befiehlt, auf Jesus, deinen Herrn, zu hren. Es ist besser, Christus zu hren, seiner Lehre zu glauben und ihm zu gehorchen, als Kathedralen fr ihn zu bauen.

Petrus, du brauchst dir nicht viel Sorge und Mhe zu machen und die Martha zu spielen! Es wre besser fr dich, mit Maria zu seinen Fssen zu sitzen und ihm zuzuhren.

Als damals die Menschen zu Pharao kamen und um Korn baten, sprach er: "Geht hin zu Joseph!" Heute spricht Gott zu den Menschen: "Geht hin zu meinem Sohn! Niemand kommt zum Vater als nur durch Jesus Christus." Gott hat zu uns durch seinen Sohn gesprochen. Lasst uns auf ihn hren, damit unsere Seele lebe!






VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes Geist bezeugt sich in uns
Seht zu, dass niemand euch einfange durch Philosophie und leeren Betrug nach berlieferung der Menschen und nicht Christus gemss! (Kolosser 2,8).

Als junger Christ hatte ich meine Bibel, ein Liederbuch und noch einige weitere Bcher. Eins war von Andrew Murray und eins von Thomas Kempis, und ich unterrichtete mich selbst so gut ich konnte, indem ich diese Bcher las. Auch las ich die Philosophien all der grossen Leute - und viele von ihnen glauben nicht an Gott, wie man weiss - und sie glauben nicht an Christus.

Ich erinnere mich an Whites Krieg der Wissenschaft mit dem Christentum; und wenn jemand das gelesen hat und immer noch sagt, er sei errettet, so ist er nicht durch das Lesen errettet; er ist durch den Heiligen Geist errettet, der in ihm bezeugt, dass er errettet ist!

Weisst du, was ich tte, wenn ich ein oder zwei Kapitel gelesen htte, und dabei Argumenten begegnet wre, denen ich nicht widersprechen kann?

Ich wrde auf meine Knie gehen und Gott mit Trnen danken und Ihm sagen: "Einerlei, was das Buch sagt, ich kenne Dich, meinen Retter und Herrn!" Das habe ich nicht in meinem Kopf, sondern in meinem Herzen! Das ist ein grosser Unterschied, wie du siehst.

Wenn wir es nur in unserem Kopf haben, knnte uns die Philosophie von einigem Nutzen sein; aber wir haben es in unseren Herzen, da bleibt der Philosophie wenig zu tun, als ehrfrchtig beiseite zu treten und mit dem Hut in der Hand zu sprechen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmchtige!" Kurz gesagt: Wenn dich jemand durch Vernunftgrnde ins Christentum gebracht hat, kann dich ein kluger Bursche auf gleiche Weise wieder hinausbefrdern!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Postkarten und Autokleber
Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter:
http://www.karten.livenet.ch

Webhosting
Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat.
http://www.internet.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
http://www.mail.jesus.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://www.sms.jesus.ch

Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn
Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren
zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen
und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung:
http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------