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BIBELQUIZ

Wo steht: Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf?

  • Psalm 127,3
  • Sprche 25,13
  • Hiob 9,6
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Titus 1, 2
"In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lgt, verheien hat vor den Zeiten der Welt." Luther "Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lgt nicht." HFA

 "In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügt, verheißen hat vor den Zeiten der Welt."
Luther

"Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lügt nicht."
HFA

 








NEWSTICKER

Frustrierte Frau vor Laptop  Wenn Facebook unglcklich macht
Tipps gegen Frust und Neid in sozialen Netzwerken
Wie eine Studie zeigt, lsen Soziale Netzwerke bei vielen Usern Unzufriedenheit, Frust und Neid aus. Wir haben Tipps, wie man trotz Facebook und Co. nicht in die Neidspirale gert und glcklich bleiben kann.
 
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Candace Cameron Bure  Candace Cameron Bure
20 Jahre Ehe: Gottes Gnade hat uns durchgetragen
Erst krzlich verffentlichte die Schauspielerin Candace Cameron Bure Fotos ihres 20-jhrigen Hochzeitstages. Dazu wurde sie ganz ehrlich und gab zu: Es gab einige sehr harte Jahre Dass die Ehe gehalten habe, lge allein an Gottes Gnade!
 
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Hans Bertram  Familien unter Druck
Drei Herausforderungen an die Gesellschaft
Das klassische Familienmodell hat zurzeit keine Zukunft. So drastisch sagt es der Soziologe und Familienforscher Hans Bertram, emeritierter Professor an der Berliner Humboldt-Universitt.
 
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Frau betet fr zwei Personen auf Strasse  Schweizer Film Christ in You
Wunder ber Wunder erlebt auf der Strasse und beim Filmen
Christen aus der Schweiz gingen fr ihr Filmprojekt Christ in You The Movie auf Weltreise, um zu portrtieren, wie die Kraft des Heiligen Geistes erlebt und weitergegeben werden kann. Ziel ist, Christen zu motivieren, mehr zu wagen.
 
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Menschen vor Kirche  UN-Ausschuss ussert Bedenken
Gottesdienstbesuch soll Kinderrechte verletzen
Wenn Kinder zum Besuch eines Schulgottesdienstes verpflichtet wrden, sei dies eine Verletzung der Menschenrechte, warnte ein britisches Komitee der Vereinten Nationen. Darauf gab es kontroverse Reaktionen.
 
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TAGESVERS

Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht drsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. Johannes 4,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 42,2-3 und Markus 16,15-16

Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele drstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?

Psalm 42,2-3

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16,15-16






LOSUNG

Psalm 104,33
Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.

Epheser 5,19
Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Doktor: «Mit diesem Medikament können Sie endlich die ganze Nacht durchschlafen.»
Patient: «Das ist ja toll! Wie oft muss ich es nehmen?»
Doktor: «Jede halbe Stunde.»





ZITAT DES TAGES

Die Geschichte meines Lebens wird der Welt sagen, was sie mir sagt: Es gibt einen liebevollen Gott, der alles zum Besten fhrt. Hans Christian Andersen



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Aus, aus, aus

Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht …
Hebräer 9,27

… aus. Das Spiel ist aus. Deutschland ist Weltmeister!« Ich glaube, jeder deutsche Fussballfan kennt diese Worte des Reporters aus der Schlussphase des Endspiels Ungarn gegen Deutschland bei der Fussballweltmeisterschaft in Bern 1954. Die Ungarn hatten in der Vorrunde mit 8:3 die Deutschen klar besiegt und galten als Titelkandidat.

Auch das Endspiel schien eine klare Sache zu werden: Bereits nach wenigen Minuten führten die Ungarn mit 2:0. Doch dann holten die Deutschen den Rückstand auf. Zur Halbzeit stand es unentschieden. In der zweiten Hälfte wechselten sich viele Torchancen ab, bis endlich in der 84. Minute die Deutschen das 3:2 schossen. Dann der Schock: In der 86. Minute erzielten die Ungarn den Ausgleich – allerdings wurde das Tor nicht gewertet. Eine grosse Chance hatten die Ungarn kurz vor Schluss – und dann der erlösende Pfiff. Alles, was die Spieler vorher an Kampf und Unsicherheit bewegt hatte, war ausgestanden. Das Ergebnis stand in dem Moment fest, als der Schiedsrichter das Spiel beendete: die eine Mannschaft ein Sieger, die andere ein Verlierer. Dass die Ungarn vorher als klare Favoriten ins Spiel gegangen waren, zählte in diesem Moment nicht mehr. Das Ergebnis war unumkehrbar. Viel dramatischer als jedes Sportereignis ist das Leben eines Menschen. Auch hier gibt es einen »Schlusspfiff«: den Tod. In diesem Moment

ist das Leben unabänderlich beendet. Ob man in dieses Leben als »haushoher Favorit« mit den besten Karten gestartet ist, interessiert jetzt nicht mehr. Allein der Endstand zählt: Habe ich in diesem Leben den grossen, ewigen Gott kennengelernt? Dann gehe ich als Sieger vom Platz. Oder habe ich alle Chancen dazu vergeben? Dann bleibe ich für ewig der Verlierer. mm

Frage:
Wie sieht Ihre Lebensbilanz aus?

Tipp:
Jeder kann aus diesem alles entscheidenden »Spiel« als Sieger hervorgehen!

Bibel:
Lukas 23,39-43



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten. 1. Korinther 1,21

Einige in der Gemeinde von Korinth versuchten das Evangelium intellektuell attraktiv zu machen. Ihre Beschäftigung mit der Weisheit dieser Welt machte sie sensibel für diejenigen Aspekte der christlichen Botschaft, die für die Philosophen einen Anstoss bildeten.

Sie dachten nicht daran, den Glauben aufzugeben, nein, sie wollten ihn nur neu definieren, um den Gelehrten den Zugang dazu zu erleichtern.

Paulus aber ging hart gegen diesen Versuch vor, die Weisheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu »verheiraten«. Er wusste nur zu gut, dass der Erwerb intellektuellen Ansehens in einem Verlust geistlicher Kraft resultieren würde.

Wir wollen ehrlich sein. Die christliche Botschaft besitzt nun einmal ein Element, das den Juden ein Ärgernis und den Griechen Torheit ist. Und nicht nur das - die meisten Christen sind nicht gerade das, was die Welt als weise, mächtig oder edel bezeichnen würde. Früher oder später sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir - statt zur Intelligenz zu zählen - töricht, schwach, unedel und verachtet sind, ja wir sind geradezu »Nobodies« , in den Augen der Welt.

Aber das Wunderbare ist nun, dass Gott diese scheinbar törichte Botschaft verwendet, um diejenigen zu erretten, die glauben. Und Gott gebraucht »Nichtse« , um seine Absichten zu verwirklichen. Indem er solche unmöglichen Werkzeuge nimmt, verurteilt Er allen Dünkel und alle Anmassung dieser Welt, nimmt uns jede Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung, und sorgt so dafür, dass für alles ausschliesslich Ihm die Ehre zukommt.

Damit wollen wir nicht sagen, dass es kein Platz für Gelehrsamkeit gibt. lm Gegenteil. Aber wenn Gelehrsamkeit nicht mit tiefer Geistlichkeit verbunden ist, wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Sache. Wenn Gelehrsamkeit über das Wort Gottes zu Gericht sitzt und beispielsweise behauptet, einige Verfasser hätten verlässlichere Quellen benutzt als andere, dann stellt das ein Abirren von der Wahrheit Gottes dar. Und wenn wir solche Gelehrten hofieren, dann setzen wir uns allen ihren Irrlehren aus.

Paulus kam zu den Korinthern nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit. Er hielt dafür, nichts unter ihnen zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. Er wusste, dass wahre Kraft in der einfachen, geraden Vorstellung des Evangeliums liegt, und nicht in der Beschäftigung mit kniffligen Problemen oder nutzlosen Theorien, oder in der Verehrung von Intellektualismus.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sicherheit in Christus

"Euch nun, die ihr glaubt, [bedeutet] er die Kostbarkeit" (1. Petr. 2,7).

Liebe zu Christus ist das vornehmste Kennzeichen eines wahren Gläubigen.

Unser Vers spricht von der hohen Wertschätzung des Gläubigen für Christus, im Gegensatz zu Seiner Verwerfung durch die Ungläubigen. Man könnte den ersten Teil des Verses auch übersetzen: "Für euch, die glauben, ist Er kostbar." "Kostbar" bedeutet "wertvoll", "köstlich", "unvergleichlich", "unersetzlich". All das ist Christus; aber nur für Gläubige, die Seinen überragenden Wert erkennen und Ihn dafür lieb haben.

Liebe zu Christus ist das grundlegende Kennzeichen wahrer Gläubiger. An Ihn zu glauben und Ihn zu lieben, ist untrennbar. In Johannes 16,27 sagt der Herr: "Der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt." Und in Matthäus 10,37 sagt Er: "Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig." Gläubige haben eine unüberwindliche und alles überwindende Liebe zu Christus.

Seinen Gegnern erklärt der Herr: "Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben" (Joh. 8,37). Jeder, der wirklich Gott liebt, liebt auch Christus. Seine Feinde behaupteten, Kinder Gottes zu sein; aber ihre Verblendung wurde deutlich, als sie Ihn töten wollten, weil Er Gottes Wahrheit verkündigte. In Wirklichkeit waren sie Kinder des Teufels (Vers 44).

In Johannes 14 fügt der Herr hinzu: "Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten ... Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben ... Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht" (die Verse 15.21.23-24).

Viele Menschen sind sich nicht im Klaren, was es heisst, ein Christ zu sein. Aber du hast das Vorrecht, dir darüber Sicherheit zu verschaffen: Du bist einer, wenn du Christus hoch schätzt, Ihn innig liebst und diese Liebe durch Gehorsam gegen Sein Wort zeigst. Möge Gott dich reichlich segnen, wenn du heute diesem Ziel nachstrebst.

ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass Er Seine Versprechungen hält und dir in Christus völlige Sicherheit gibt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 4,21-31.
• Wer war die Magd und wen stellt sie dar?
• Mit wem vergleicht Paulus die Gläubigen?








CHARLES H. SPURGEON

,,Maria aber behielt alle diese Worte, und bewegte sie in ihrem Herzen." Lk. 2, 19.
Drei Krfte ihres Wesens wurden hier in Anspruch genommen: ihr Gedchtnis: sie behielt alle diese Worte; ihre Liebe: sie behielt sie in ihrem Herzen; ihr Verstand: sie bewegte sie; so dass Gedchtnis, Liebe, Verstndnis bei dieser gottgeliebten Frau ganz mit dem, was sie gehrt hatte, beschftigt waren.

Ihr Lieben, bedenkt recht, was ihr alles von unserem Herrn Jesus gehrt habt, und was Er fr euch getan hat; macht eure Herzen zu einem goldenen Mannakrglein, um darin zu bewahren das Andenken an das himmlische Brot, womit ihr in vorigen Tagen gespeist worden seit. Sammelt in eurem Gedchtnis alles, was ihr von Christo je empfunden, gehrt oder geglaubt habt, und dann haltet Ihn mit eurer tiefsinnigsten Liebe fest fr ewige Zeiten. Liebet die Person eures Herrn und Heilandes! Bringet herbei das Nardenglas eures Herzens, und wre es auch zerbrochen und lasset die kstliche Salbe eurer Liebe in Strmen ber seine durchgrabenen Fsse triefen.

Strengt eure Verstandeskrfte an, wenn ihr ber den Herrn Jesum nachdenkt. Erwget in eurem Herzen, was ihr leset; bleibt nicht an der Oberflche haften; vertieft euch in den Inhalt. Gleichet nicht der Schwalbe, die mit ihren Flgelspitzen den Bach bloss berhrt, sondern dem Fisch, der in die tiefste Flut hinabtaucht. Bleibt an eurem Herrn; lasset Ihn nicht bloss bei euch einkehren wie einen Pilger, der nur ber Nacht bleibt, sondern ntigt Ihn und sprechet: ,,Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget." Haltet Ihn und lasset Ihn nicht frder ziehen. Das Wort ,,bewegen" will sagen erwgen. Machet bereit die Waage des Urteils. Aber ach, wo sind die Gewichte, die den Herrn Jesum wgen knnen? ,,Siehe, die Inseln sind Ihm wie ein Stublein" - wer kann Ihn heben? ,,Er wiegt die Berge mit seinem Gewicht" - mit welchem Gewicht knnen wir Ihn wgen?

Es sei also, wenn euer Verstndnis Ihn nicht erfassen kann, so erfasst Ihn mit eurer Liebe, und wenn euer Geist den Herrn Jesus nicht mit der Hand des Verstandes umfassen kann, so schliesst Ihn in die Arme eurer Liebe.

,,O du seligstes Bemhen, Gottes Sohn ins Herz zu ziehen".






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir sollten danach trachten, Christus immer besser kennen zu lernen
Fragt nach dem HERRN und seiner Strke, sucht sein Angesicht bestndig! (Psalm 105,4).

Ist euch bewusst geworden, dass wir einer falschen Logik in die Fnge geraten sind, die behauptet: Wenn wir Christus gefunden haben, brauchen wir nicht mehr nach Ihm zu suchen?

Das wird uns als das letzte Wort der Orthodoxie verkauft, wobei es als sicher gilt, dass kein bibelgelehrter Christ jemals etwas anderes geglaubt hat. Man hat damit das gesamte Zeugnis der, was diese Sache angeht, betenden, suchenden und singenden Kirche forsch beiseite geschoben!

Die erfahrene Herzenstheologie grosser Heerscharen herrlicher Heiliger wird zugunsten einer eleganten Schriftauslegung verworfen, die sicher einem Augustinus, Luther oder Wesley vllig fremdartig erschienen wre.

Mitten in dieser schrecklichen Entmutigung gibt es zu meiner grossen Freude einige, die mit dieser armseligen Logik nicht zufrieden sind. Sie werden die Argumente anhren, sich dann aber mit Trnen abwenden und einen einsamen Ort suchen und beten: "O Gott, zeig mir Deine Herrlichkeit!" Das Wunder, das Gott selbst ist, mchten sie mit ihren Herzen schmecken und fhlen und mit ihren inneren Augen sehen.

Selbstzufriedenheit ist der Todfeind jeglichen geistlichen Wachstums. Tatschliches Begehren muss vorhanden sein, sonst wird sich Christus Seinem Volk nicht offenbaren. Er wartet, dass man nach Ihm fragt!

Es ist sehr schade, dass Er auf einige von uns so lange, so sehr lange umsonst warten muss!








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