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BIBELQUIZ

Welche Tiere hat Gott in 5.Mose 14,8 (unter anderen) als unrein erklrt?

  • Schweine
  • Rind
  • Schaf
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Psalm 71, 3
"Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann, / der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg" Luther "Schenke mir Geborgenheit, wie ein Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch ...

"Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann, / der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg"
Luther

"Schenke mir Geborgenheit, wie ein Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch beschlossen, mich zu retten! Ja, du bietest mir Schutz, du bist meine Bur."
HFA
 








NEWSTICKER

Arabische Christen beten fr Europa  Riseup now-Konferenz
Arabische Christen beten in Mailand fr Europa
Ungefhr 600 Personen, die unter Arabern in Europa arbeiten, kamen in Mailand zusammen, um Gott anzubeten und ber Mission in Europa zu reflektieren. Es wurden auch mehrere Arbeitsgruppen in verschiedenen Regionen gebildet.
 
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Frau fasst neuen Mut.  Trotz turbulenten Alltags
Wie man Glauben leben kann
Sicher, am Anfang steht die Entscheidung, dass man gerne an Gott glauben mchte. Aber dann sind es viele kleine Momente, die zu einer Beziehung mit Gott fhren. Wir geben Ihnen Ideen, wie man mitten im Alltag kleine Schritte im Glauben tun kann.
 
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Ukraine Insbesondere Alte, Kranke und Eltern mit kleinen Kindern harren bis heute in der umkmpften Ostukraine aus  Weniger Geschtz, doch...
Druck auf Pastoren der Ostukraine bleibt
Auch wenn es ruhiger geworden ist: Zur Ruhe gekommen ist die Ukraine noch nicht. Schwierig ist die Lage fr die evangelischen Christen im Osten des Landes. Wegen den Rebellen, die nur die russisch-orthodoxe Kirche goutieren, geraten sie unter Druck.
 
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Armin Mauerhofer  Armin Mauerhofer
Gemeindebau ist das A und O
Armin Mauerhofer prgte ber Jahrzehnte als Pastor, Gemeindegrnder und Theologe den freikirchlichen Gemeindebau in der Schweiz. Ende Mai wurde er emeritiert. Aus diesem Anlass stellte er sich einigen Fragen zu Themen und Trends.
 
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TAGESVERS

Dennoch gab er den Wolken Anweisungen und ffnete die Tren des Himmels. Psalm 78,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 65,2-3 und Lukas 3,22

Gott, man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir hlt man Gelbde. Du erhrst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.

Psalm 65,2-3

Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
Lukas 3,22






LOSUNG

Amos 7,2-3
/Amos sprach:/ Ach HERR, sei gnädig! Wer soll Jakob wieder aufhelfen? Er ist ja so schwach. Da reute es den HERRN und er sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen.

Epheser 6,18
Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Fragt Hanna ihre Mutter: «Warum können Fische eigentlich nicht sprechen?»
Antwortet die Mutter: «Sprich du mal, wenn dein Kopf unter Wasser ist!»





ZITAT DES TAGES

Das Reden mit Gott ist unvergleichlich wichtiger als das Reden ber Gott. Hans Asmussen



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Es ist normal, verschieden zu sein

… mit aller Demut und Sanftmut, mit aller Langmut einander ertragend in Liebe …
Epheser 4,2

Wir Menschen sind alle verschieden, das wissen wir längst. Aber im Leben stossen wir uns immer wieder an dieser Tatsache. Es ist nicht immer leicht, die Verschiedenheit des anderen zu ertragen. Dabei übersehen wir, dass wir selbst ja auch ertragen werden müssen. Der eine ist immer auf die Minute genau pünktlich, der andere sieht das mit der Pünktlichkeit lockerer. Das kann schon ziemlich viel Zündstoff ergeben. Der eine geht forsch an ein Problem heran, während der andere immer lange zögert. Manche Menschen brauchen ständig Leute um sich herum, andere brauchen ihre Rückzugsmöglichkeiten.

In der Ehe erleben wir die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau. Allein dadurch können schon einige Probleme entstehen, dass beide völlig unterschiedlich denken und fühlen.

In der Familie haben die heranwachsenden Kinder immer deutlicher ihre eigenen Ideen und machen vieles anders, als die Eltern es tun würden. Auch dadurch entstehen viele Spannungen.

Gott schuf die Vielfalt, und wir dürfen uns nicht zum Mass für falsch und richtig machen. Richtig gesehen, stellen die Unterschiede zwischen den Menschen nämlich eine Bereicherung dar. Und wo dadurch Spannungen auftreten, sollten wir uns selbst nicht so wichtig nehmen.

Jeder hat seine Stärken und seine Schwächen. Wir dürfen nicht vom anderen fordern, was wir vielleicht aufgrund bestimmter Begabungen besser und leichter tun können. Wir haben auch Schwächen, die sollten wir aber nicht entschuldigen, sondern versuchen, daran zu arbeiten.

Wie unser Tagesvers sagt, ist die Liebe das Mittel, um mit der Andersartigkeit unserer Mitmenschen auszukommen. Und diese Liebe will Gott allen schenken, die ihn darum bitten. Hat

Frage:

Wo reiben Sie sich an anderen, weil sie anders sind als Sie?

Tipp:
Unterschiedlichkeit ist Bereicherung und Lebensschule zugleich.

Bibel:
Apostelgeschichte 15,36-41



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2

Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet.

Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen.

Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren.

Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche.

Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden.

Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Barmherzigkeit empfangen

"... die ihr einst >nicht ein Volk< wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr >nicht Barmherzigkeit empfangen hattet<, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt"
(1. Petr. 2,10).

Wegen Seiner Barmherzigkeit straft dich Gott nicht deinen Sünden entsprechend.

Hosea hatte unter den Propheten eine Sonderrolle zu spielen. Gott benutzte ihn und seine ehebrecherische Frau, Gomer, als lebendiges Bild für Seine Liebe zu dem untreuen Volk Israel. Als Gomer eine Tochter zur Welt gebracht hatte, befahl der Herr dem Hosea, diese Lo-Ruhama (Kein Erbarmen) zu nennen, weil das Erbarmen mit Israel seinem Ende zulief. Als Gomer später einen Sohn bekam, befahl der Herr, ihn Lo-Ammi (Nicht mein Volk) zu nennen; denn Gott betrachtete Israel nicht mehr als Sein Volk. Doch stiftete Er auch Hoffnung, indem Er sagte: "Und es wird geschehen, an der Stelle, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, wird zu ihnen gesagt werden: Söhne des lebendigen Gottes" (Hos. 2,1).

In unserem heutigen Bibelwort wendet Petrus den alttestamentlichen Text auf die neutestamentliche Gemeinde an, genau wie Paulus in Römer 9,25-26: "Ich werde Nicht-mein-Volk mein Volk nennen und die Nicht-Geliebte Geliebte." "Und es wird geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden." Gott verwarf das ungläubige Israel; aber Er wendet Seine Barmherzigkeit jedem zu, der sein Vertrauen auf Christus setzen will. Es trifft besonders auf die Heiden in der Kirche zu, dass sie nicht Gottes Volk waren, doch nun haben sie Barmherzigkeit erlangt und sind Gottes geliebte Kinder geworden.

Gottes Barmherzigkeit umschliesst seine allgemeine Fürsorge für alle Menschen; doch sprechen Hosea, Petrus und Paulus von Seinem besonderen Erbarmen - zunächst bei der Errettung und weiter in den täglichen Segnungen- gegenüber denen, die zu Ihm gehören. Er straft uns also nicht, wie wir es wegen unserer Sünden verdient haben, sondern wendet uns Seine grosse Herzensgüte zu.

Wenn du über Gottes Gnade in deinem Leben nachdenkst, lass Psalm 136 das Lied deines Herzens sein: "Preist den Herrn, denn er ist gut. Denn seine Gnade [währt] ewig!"

ZUM GEBET: Lerne Psalm 59,17-18 auswendig und sprich den Text vor dem Herrn aus.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren dich die folgenden Verse über Gottes Erbarmen?: Psalm 103,11; 2. Korinther 1,3; Titus 3,5.








CHARLES H. SPURGEON

"Ist es dir nicht bekannt, du Schnste unter den Weibern, so gehe nur hinaus, den Spuren der Schafe nach, und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!" Hohelied 1,8
Manche Christen neigen dazu, stets ihrer Snden zu gedenken und darber betrbt zu sein, statt sich an ihrer Gerechtigkeit in Christus zu erfreuen. Bedenkt, dass es ebenso wahr ist, dass ihr fleckenlos seid, wie dass ihr schwarz seid, weil euch die Sonne verbrannt hat. Es muss wahr sein, weil der Herr Jesus es sagt. Nachdem er seinen Jngern die Fsse gewaschen hatte, sagte er: "Wer gebadet ist, hat nicht ntig, gewaschen zu werden, ausgenommen die Fsse, sondern er ist ganz rein." Und er fgt hinzu: "Und ihr seid rein." Der Herr hat sein Volk so rein gewaschen, dass im Blick auf die Gerechtigkeit vor Gott kein Flecken an ihnen ist. Jesus bertreibt also nicht, wenn er seine Gemeinde so anspricht: "Du Schnste unter den Weibern."

Die Antwort des Herrn auf die Frage der Braut enthlt viel Weisheit. Der Braut wird gezeigt, wohin sie zu gehen hat, um ihren Freund zu finden und ihre Herde zu ihm zu fhren. "Gehe nur hinaus, den Spuren der Herde nach."

Wenn du den Herrn Jesus finden willst, wirst du ihn auf dem Weg finden, den die Propheten gingen, auf dem Weg der Patriarchen und Apostel. Wenn du mit Jesus leben willst, so geh den Weg des Gehorsams. Die Heiligen haben nie Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus gehabt, wenn sie ihm ungehorsam waren. Der Pfad des Gehorsams ist der Pfad der Gemeinschaft. Lest nach, was die Apostel taten, und tut dasselbe.

Dann heisst es weiter: "Weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!" Wo sind diese Hirten? Heutzutage gibt es viele, die sich als Hirten ausgeben und ihre Schafe auf giftige Weide fhren. Halte dich fern von ihnen, denn es sind andere da, denen man sicher folgen kann. Wenn du mchtest, dass deine Kinder gesegnet und ihre Seelen errettet werden, dann lehre sie die Wahrheiten, welche auch die Apostel lehrten. Wenn du Christus verkndigst, viel von Christus, alles ber Christus und nichts anderes als Christus bringst, so weidest du deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Viele unserer Gebete fhren zu nichts
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen (Johannes 15,7).

In evangelikalen Kreisen erhebt sich oft die Frage: "Warum werden in unserer Mitte nicht mehr Zeichen und Wunder durch den Glauben gewirkt?" In unseren Tagen scheint alles kommerzialisiert zu sein. Aber ich muss sagen, dass ich nicht an organisierte und integrierte Wunder und Zeichen glaube!
"Wunder inklusive!" - Davon halte ich nichts!
"Heilungen inklusive!" - Auch davon halte ich nichts! Dasselbe gilt fr "Bekehrung inklusive", - alles miteinander ist nichts wert!
Ich habe meine Zweifel bei organisierten Wundern und Zeichen, die einen Briefkopf ntig haben und einen Prsidenten und einen Organisator und einen grossen Lastwagen mit Beleuchtungseinrichtungen und Kameras. Gott ist nicht bei all dem!
Doch der Mann des Glaubens kann allein in die Wste hinausgehen und auf seine Knie fallen und erhrlich den Himmel bestrmen - da ist Gott gegenwrtig!
Allerdings hat es keinen Zweck, die Tatsache zu verbergen, dass bei uns viel gebetet wird, was zu nichts gefhrt hat - und auch nie zu etwas fhren wird! Es ist, als schickte man einen Bauern ohne Pflug aufs Feld.
Kein Wunder, dass Gottes Werk stillsteht!








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