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1. Korinther 7, 23
"Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte" Luther "Christus hat euch freigekauft; ihr gehrt jetzt allein ihm. Lasst euch nicht wieder von Menschen versklaven!" HFA
"Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte"
Luther
"Christus hat euch freigekauft; ihr gehört jetzt allein ihm. Lasst euch nicht wieder von Menschen versklaven!"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn die Erde wird erfllt werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn, gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken. Habakuk 2,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,22 und Johannes 20,28 u.29
Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.
Jesaja 48,22
Mein Herr und mein Gott! Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Johannes 20,28 u.29
LOSUNG
Jesaja 26,9
Wenn deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
Offenbarung 19,11
Der Seher Johannes schreibt: Ich sah den Himmel weit geöffnet. Und ich sah ein weißes Pferd, auf dem saß einer, der heißt der Treue und Wahrhaftige. Er urteilt und kämpft gerecht.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Neulich bei McDonalds:
«Ein Menü ohne Suppe, bitte.»
«Aber wir führen keine Suppe.»
«Ich hab ja auch keine bestellt.»
ZITAT DES TAGES
Eine Stunde mit dem Heiligen Geist kann mehr bringen als viele Stunden Arbeit ohne ihn. Dennis Peacocke
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die Entdeckung der Rntgenstrahlen
Und kein Geschöpf ist vor ihm (Gott) unsichtbar, sondern alles ist bloss und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben.
Hebräer 4,13
Heute vor 120 Jahren, am 8. November 1895, entdeckte der spätere Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen Strahlen, die feste Materie durchdringen und Fotoplatten dunkel färben können. Die Entdeckung war nicht geplant, sondern eher eine Nebenerscheinung eines Experiments mit einer Vakuumröhre, die mit schwarzem Karton ummantelt war. Die Strahlung sorgte dafür, dass ein Plättchen mit einer chemischen Substanz in einem dunklen Raum aufleuchtete. Diesem Phänomen ging Röntgen sofort näher auf die Spur. Darüber schreibt er später: »Ich fand ganz zufällig, dass die Strahlen schwarzes Papier durchdringen. Danach nahm ich Holz und Schulhefte, aber zunächst glaubte ich, das Opfer einer Täuschung zu sein. Dann nahm ich die Fotografie zu Hilfe, und der Versuch gelang.«
In einem Selbstversuch machte er an seiner eigenen Hand die erste »Röntgenaufnahme« und veröffentlichte die Fotografie in einer Fachzeitschrift. Schon fünf Jahre später standen in vielen Kliniken die neuen Röntgengeräte. Heute ist die Erfindung aus vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken.
Die Strahlen, die Röntgen entdeckte, machen etwas sichtbar, was wir mit unserem blossen Auge nicht sehen können. Sie lassen uns einen Blick »hinter die Kulissen« in das Innere des Körpers werfen. Das erinnert mich an das Auge Gottes, das unser Inneres durchdringt. Unsere geheimsten Gedanken sind vor ihm nicht verborgen. Er kennt uns besser als wir selbst. Auch die dunklen Seiten, die wir gerne vor anderen Menschen verbergen möchten. Trotzdem liebt er uns und möchte gerne, dass wir ihm im Gebet alles bekennen, was vor seiner Reinheit und Heiligkeit nicht bestehen kann. Dann vergibt er uns die Sünden und reinigt uns von jeder Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9). uhb
Frage:
Was versuchen Sie zu verbergen?
Tipp:
Sagen Sie Gott auch das, was keiner wissen darf.
Bibel:
Psalm 139
Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr
Eine abgebrannte Synagoge als Zufluchtsort
Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten … der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
Jesaja 53,5-6
Es war in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, genannt »Reichskristallnacht«. In dieser Nacht wurden, befürwortet vom nationalsozialistischen Regime, Einrichtungen von jüdischen Bürgern im gesamten Deutschen Reich zerstört. Über 1400 Synagogen sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden zerstört. Dazu gehörte auch die Alte Synagoge in Essen. Der Innenraum der Synagoge brannte vollständig aus, nur das steinerne Gebäude blieb zurück. Kalt und trostlos.
Ein paar Jahre später. Im 2. Weltkrieg war Essen aufgrund der Rüstungsindustrie ein bevorzugtes militärisches Ziel für die Alliierten. Grosse Teile des Stadtgebiets von Essen wurden durch zahlreiche Luftangriffe zerstört. Auf den Angriff folgte teilweise ein schwerer Feuersturm, der ganze Strassenzüge verwüstete und das Löschen unmöglich machte. Teile von Essen verbrannten vollständig. Aber da passierte Folgendes: Menschen flüchteten aus Angst vor dem Feuer in die »abgebrannte « Synagoge. Alle Menschen, die dort ihre Zuflucht suchten, wurden gerettet. Aber warum? In der leergebrannten Synagoge hatte es bereits gebrannt. Es gab keinen »Brennstoff« mehr. Diese hässliche, kahle, abgebrannte Synagoge, die nur noch ein Schandfleck war, wurde für viele Menschen ein Ort der Rettung. Denn: Wo es bereits gebrannt hat, dort brennt es nicht mehr.
Doch was hat dies mit Ostern zu tun? Vor mehr als 2000 Jahren gab es einen Ort, wo es heftig »gebrannt« hat. Dort starb der Sohn Gottes, Jesus Christus, für unsere Sünden. Er nahm unseren Platz im »Feuer« des Gerichtes Gottes ein. Er nahm die Strafe auf sich, damit wir Frieden mit Gott haben können. Aber nur der, welcher bei IHM Zuflucht sucht, ist in Sicherheit. Denn Gott straft nicht zweimal. za Frage:
Sind Sie schon in Sicherheit?
Tipp:
Gott straft nie zweimal für dieselbe Sache.
Bibel:
Jesaja 53
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16
Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren.
Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen.
Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Blick nach vorn
"Durch Glauben empfing er auch mit Sarah, obwohl sie unfruchtbar war, Kraft, Nachkommenschaft zu zeugen und zwar über die geeignete Zeit des Alters hinaus, weil er den für treu achtete, der die Verheissung gegeben hatte. Deshalb sind auch von einem, und zwar Gestorbenen, [so viele] geboren worden, wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählbar ist" (Hebr. 11,11-12).
Dein Glaube an Christus wird künftige Generationen beeinflussen.
Ich bin durch ein wunderbares christliches Erbteil gesegnet worden. Tatsächlich bin ich die fünfte Generation von Predigern in unserer Familie. Der Glaube meiner Vorfahren hat sich - direkt oder indirekt - mächtig auf mein Leben ausgewirkt. Und ich habe die Verantwortung, genauso wie sie, andere zum Guten zu beeinflussen - und du auch!
Hebräer 11,11-12 gibt uns ein sehr persönliches Beispiel davon, wie der Glaube eines Mannes ein ganzes Volk beeinflusst. Wenn auch in vielen Bibeln der Vers 11 auf Sarah bezogen wird, so ist die hier wiedergegebene Übersetzung doch vorzuziehen.
Gott hatte Abraham versprochen, ihn zum Vater eines grossen Volkes zu machen (1. Mo. 12,2). Aber Sarah, Abrahams Frau, war immer unfruchtbar und nun waren beide alt geworden. Irgendwann wurde Sarah ungeduldig und beschloss, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sie überredete Abraham, einen Sohn mit ihrer Magd Hagar zu zeugen (16,1-4). Dieser Ungehorsamsakt hat sich als äusserst kostspielig erwiesen; denn Ismael, das Kind aus dieser Verbindung, wurde der Stammvater der Araber, die beständige Feinde der Juden waren und sind.
Trotz dieser Zeit des Ungehorsams glaubte Abraham, dass Gott Sein Versprechen halten würde. Gott ehrte Abrahams Vertrauen und gab ihm den Isaak, das Kind der Verheissung, dessen Nachkommen unzählbar sind. Der Glaube eines Mannes hat buchstäblich die Welt verändert!
Genauso wird sich dein heute praktizierter Glaube auf morgen auswirken. So sei treu und denke daran, dass Gott "über alles hinaus zu tun vermag, über die Massen mehr, als wir bitten oder erdenken, gemäss der Kraft, die in uns wirkt" (Eph. 3,20).
ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die einen guten Ein fluss auf dich ausgeübt haben.
• Bitte um mehr Möglichkeiten, andere zu beeinflussen, Christus ähnlicher zu werden.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichten von Abraham und Sarah in 1. Mose 18 – 21 und 23.
CHARLES H. SPURGEON
"Wer wei, Gott knnte andern Sinn es werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so da wir nicht untergehen!" Jona 3,9
Ich mchte einige Grnde hervorheben, die uns bewegen sollten, das Beispiel der Leute von Ninive nachzuahmen.
Unter frheren Regenten gab es die abscheuliche Sitte, da, wenn ein Mensch wegen Mordes hingerichtet wurde, man ihn hngen lie, damit jeder, der an der Richtsttte vorberging, die Strenge der Gerechtigkeit erkennen konnte. Whrend jene am Galgen nur zur Abschreckung hngen blieben, mchte ich von diesem schauerlichen Bild zu einem frohmachenden und ermutigenden bergehen. Es hat Gott gefallen, Beispiele seiner Barmherzigkeit vor uns aufzurichten, damit wir, sooft wir sie sehen, denken sollen: Wenn solch ein schwerer Snder errettet worden ist, warum nicht auch ich? Ihr werdet ja wohl die Gnade kennen, mit der Gott David begegnete. Gewi habt ihr nicht die Barmherzigkeit vergessen, welche Gott einem der grten Snder, Manasse, zuwandte. Auf die begnadigten Snder des Neuen Testamentes - vom Schcher am Kreuz bis zu Saulus von Tarsus - brauche ich wohl nur kurz hinzuweisen. Die zahllosen Beispiele von Gottes Barmherzigkeit sollen uns ermutigen zu rufen: "Wer wei?" Wenn ein Mensch wei, da ihm nur eine einzige Hoffnung bleibt, wie ngstlich klammert er sich dann daran fest! Wenn ein Schwerkranker jedes Mittel ausprobiert hat und es mit ihm zu Ende geht, so versucht er es auch noch mit der letzten Arznei. Wenn die nicht hilft, mu er sterben. Knnt ihr euch vorstellen, mit welcher Sorgfalt der Kranke die Vorschriften des Arztes beachtet?
Nun, bei dir heit es Christus oder die Hlle. Wenn dich Christus nicht rettet, so bist du des Todes. Wenn das Kreuz nicht dein Heil ist, so wird sich der Rachen der Hlle bald ber dir schlieen. Entweder Christus oder die Verdammnis! So ergreife den Herrn Jesus, erfasse ihn; er ist deine letzte, deine einzige Hoffnung.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gebet ist niemals ein Ersatz fr Gehorsam
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist (Matthus 7,21).
Hast du bemerkt, wie viel heutzutage fr Erweckungen gebetet wird, und wie wenig Erweckung stattfindet?
Ich glaube, unser Problem liegt darin, dass wir versucht haben, Gehorsam durch Beten zu ersetzen, und das will einfach nicht funktionieren!
So folgt zum Beispiel eine Gemeinde ihren Traditionen, ohne viel danach zu fragen, ob diese schriftgemss sind oder nicht; oder sie gibt dem Druck der ffentlichen Meinung nach und fllt den allgemeinen Trends zum Opfer, die sie weit vom Vorbild des Neuen Testaments wegfhren. Dann bemerken die Leiter den Mangel an geistlicher Kraft unter den Leuten und das bekmmert sie. Was ist zu tun? Wie kann man erfrischenden Regen herabbringen, um die siechen Seelen zu beleben?
Die Antwort ist schnell gefunden. In vielen Bchern kann man sie nachlesen - beten! Der durchreisende Evangelist besttigt, was die Bcher sagen: "Betet!" So ruft der Pastor die Menschen zum Beten auf. Die Wogen des Gefhls steigen hoch und fr eine Weile sieht es aus, als sei eine Erweckung im Anzug. Doch kommt sie nie an, und der Gebetseifer lsst nach. Und bald ist die Gemeinde wieder da, wo sie am Anfang war. Lhmende Mutlosigkeit bemchtigt sich aller.
Was ist falsch gelaufen? Einfach dies: Weder die Leiter noch die Gemeindeglieder hatten sich die Mhe gemacht, dem Wort Gottes zu gehorchen. Sie meinten, ihre einzige Schwche sei ihr Gebetsmangel, wo sie in Wirklichkeit auf vielerlei Weise in der vitalen Frage des Gehorsams versagt hatten!
GEBET
Persnlich
Gebet
Guten Tag,
bitte beten Sie für mich mit.
Der Herr Jesus möge mir Weisheit schenken, wie ich mit meinem 16 jährigen Sohn umgehen soll. Er kostet mich meine letzte Kraft. Verdrängte Wut, Zorn, Bitterkeit sollen sich lösen. Unvergebenheit-Loslassen. Heilung von Körper-Geist-Seele. Alles, was im Magenbereich angestaut ist, möge sich lösen. Starke Entzündungen aus dem Körper gehen. Ich möchte wieder weinen können. Verdrängte Gefühle. Starke Führung vom Herrn und er möge mir auch zeigen, gegen wen diese Verdrängung meiner Wut noch da ist.
Ich danke fürs Mitbeten.
Viele Grüße
Silvia
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Every Home for Christ
Mittwoch, 9. November 2016 | Kroatien
Auf den bewohnten Inseln von Kroatien gibt es so gut wie kein lebendiges Gemeindeleben. Betet, dass unsereMitarbeiter Durchbrüche erleben, die Inselbewohner mit dem Evangelium erreichen und das Evangelium durch Christusgruppen dauerhaft dort verankern können.
Quelle: EveryHome for Christ
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KURZPREDIGT
Mit Freude ins neue Jahr
Der Volksmund sagt: Wer eine Reise macht, der kann etwas erzhlen. Wir haben alle eine Reise hinter uns, die Reise durch das vergangene Jahr. Ich weiss nicht, wie Sie auf dieses Jahr zurcksehen. Was bleibt in unserer Erinnerung zurck? Welche Eindrcke nehmen wir bewusst mit? Sehen wir, was wir nicht erreicht haben, welche Fehler wir gemacht haben oder was andere Menschen uns angetan haben? Dann ist der Reiserckblick von vielen negativen Erfahrungen geprgt und entsprechend negativ wird die Stimmung sein.
Besser erinnere man sich des PositivenVielleicht schauen Sie aber auch ganz anders zurck: froh und dankbar ber all das, was gelingen durfte. Sie denken an die erlebten Freuden, an bereichernde Erlebnisse und gute Begegnungen mit anderen Menschen. Die Bibel gibt uns da einen guten Rat und sagt: Vergiss nicht, was Gott dir Gutes getan hat. Das ist ein weises Wort, denn oft bleibt uns eine erlebte Verletzung und die damit verbundene Bitterkeit im Herzen. Dann ist es, wie wenn unser Herz in seiner Tiefe mit einer bitteren Substanz gefllt wre. Fr diese Bitterkeit gibt es manchmal auch ganz plausible Grnde und es scheint einem Menschen oftmals unmglich davon los zu kommen. Zu tief ist die Wunde, zu erschtternd war die Erfahrung. Alles was in dieses Herz hineinkommen wird, das wird von dieser Substanz in der Tiefe eingefrbt werden. Wenn Sie so in das neue Jahr gehen, dann wird es sicher ein sehr schwieriges Jahr voller Belastungen werden. Dann sind die Vorzeichen fr ein schlechtes neues Jahr gegeben.
Keine Verbitterung bitte!
Frchten Sie sich auch vor dem neuen Jahr, dass neue Enttuschungen hinzukommen knnten? Sehen Sie schwarze Wolken vor sich, eine unbestimmte, schwierige Zukunft? Ich kann das verstehen und doch mchte ich Sie beim festhalten an solchen bedrckenden Gedanken nicht untersttzen. Denn es gibt eine Mglichkeit, Schweres, Bitteres, Verletzungen und Enttuschungen abzugeben. Wir drfen auch Versagen und Schuld loswerden bei Gott. Wir drfen unser Herz leeren bei Gott. Knig David fordert in Psalm 62 die Menschen zu einer Bereinigung des Lebens auf und sagt: Schttet euer Herz vor ihm aus, liebe Leute. Er weiss von der Erfahrung, dass im Herzen Ehebruch und Mord sitzen knnen, er weiss, dass sogar an unseren Hnden Blut kleben kann. Aber er weiss auch von der grossartigen Erfahrung der Vergebung Gottes. Er hat es selbst an seinem Leib und Leben erfahren, was es heisst: Wenn Gott sich unserer annimmt, samt Fehler und Schuld. Die erfahrene Annahme Gottes ist heilend und strkend.
Die Schmerzen Gott berlassenSo ist es auch heute: Er kann uns alle Bitterkeit wegnehmen. Er kann Wunden heilen. Und unser Gott tut nichts lieber als das! Sie fragen sich vielleicht: Wie komme ich zu dieser Erfahrung? Nun, als Erstes ist wichtig, dass Sie Ihre Verletzung wirklich heilen lassen mchten, d.h. Abstand nehmen von jeder Art von Rechtfertigung gegenber Bitterkeit und Verletztheit. Es bedeutet, dass wir die Dingen, die wir vor Gott ausschtten, nicht nachtrglich wieder aufnehmen mchten. Wenn wir sie bei Gott lassen, dann heilt er und fllt mich mit Freude und Zuversicht fr das neue Jahr. Er hat Vorzeichen des Segens fr Sie bereit. Wollen Sie die nicht aufnehmen?
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
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Leiter/In Kommunikation
Die FEG Schweiz ist ein Verband von 93 selbständigen Gemeinden.
Auf 1. April 2017 suchen wir eine kommunikationsstarke und innovative Persönlichkeit als
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Internatsleitung
Die Stiftung YOU COUNT führt junge Menschen in die Eigenständigkeit. In 5 Internaten (Schule und Wohnen) werden junge Menschen auf der Basis der systemischen Sozialpädagogik individuell gefördert und auf das Leben und die berufliche Ausbildung vorbereitet.
Für die Wohngruppe Tanne in Häutligen mit ausschliesslich weiblichen Jugendlichen suchen wir auf Sommer 2017 im Sinne einer Nachfolgeregelung eine neue
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Das Ländli Züri setzt sich für die soziale und berufliche Integration von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung ein. Im Bereich der Arbeitsintegration führen wir ein öffentliches Restaurant und bieten leistungsan-gepasste Ausbildungs- und Arbeitsplätze an.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab Januar 2017 oder nach Vereinbarung eine/n
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