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Jubilumsfeier Christus fr alle Schweiz & Every Home for Christ
Feiern Sei mit uns am Samstag 3. Dezember 2016 in Bern das Jubilum der in der Schweiz seit 40 Jahren und weltweit seit 70 Jahren bestehenden Evangelisationsarbeit.
Es erwarten Sie spannende Beitrge vom Grnder Karl Albiez und internationalen Gsten.
Infos und Anmeldung unter: www.livenet.ch/n.php?nid=292885




BIBELQUIZ

Wer sagte: Ein jeglicher sei seiner Meinung gewiss?

  • Petrus
  • Paulus
  • Jesus
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Wilf Gasser  Wilf Gasser
Wo Frauen in Leitungspositionen sind, hat dies einen motivierenden Einfluss
Das Buch von Chrischona-Prediger Christian Haslebacher Yes she can ber Frauen als Pastorinnen und Fhrungskrfte sorgt fr Gesprchsstoff. Wilf Gasser, Psychiater und Sexualtherapeut, spricht sich dezidiert fr eine Vorwrtsstrategie aus.
 
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Gemeindemitglieder einer christlichen indianischen Gemeinde  Schlafender Riese
Native Americans vergeben ihren Regierungen beim indianischen Gebetstag
Wir haben uns entschieden, den USA zu vergeben egal, ob sie uns darum gebeten haben oder nicht. Diese Worte stammen von den rund tausend Indianer-Stmmen der USA und Kanada. Geussert wurden sie beim ersten indianischen Gebetstag der Geschichte.
 
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Ian Copeland Green  Ian Copeland Green
Madonna- und Jackson-Starproduzent erlebte Wunderheilung
Dank Produzent Ian Copeland Green standen Madonna und Michael Jackson in einem besseren Licht. Seine Erfllung findet Green jedoch in der christlichen Musik. Soeben verffentlichte er sein Album Believer. Und er erlebte ein Wunder.
 
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Frau arbeitet am Laptop von zu Hause auf  Auf die Haltung kommt es an
Vier Schritte zu einem erfllten Arbeitsleben
Einen Grossteil unserer Zeit verbringen wir mit Arbeiten. Zu einem erfllten Leben gehrt also auch eine sinnvolle und erfllende Arbeit. Doch wie kommen wir dahin, unsere Arbeit zu lieben?
 
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TAGESVERS

Ich bin berzeugt, dass der, der etwas so Gutes in eurem Leben angefangen hat, dieses Werk auch weiterfhren und bis zu jenem grossen Tag zum Abschluss bringen wird, an dem Jesus Christus wiederkommt. Philipper 1,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 66,13 und Rmer 2,11

Ich will euch trsten, wie einen seine Mutter trstet.

Jesaja 66,13

Weit du nicht, dass dich Gottes Gte zur Bue leitet?

Rmer 2,4






LOSUNG

Psalm 112,1
Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!

2.Timotheus 3,14-15
Bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast und dass du von Kind auf die Heilige Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Die Lehrerin zu Paul: «Sag bitte mal ‹e›.»

«E.»

«Sehr gut. Jetzt ‹o›.»

«O.»

«Gut. Und jetzt ‹g›.»





ZITAT DES TAGES

Ohne Vertrauen ist keine echte Begegnung und Beziehung mit Gott mglich. Johannes Hartl



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Simeon (3): Der ungeliebte Retter

Dieser ist gesetzt zum Fall und Aufstehen vieler …, dem widersprochen wird – aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen –, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden.
Lukas 2,34-35

Als Simeon den Sohn Gottes und Retter in den Armen hielt, lobte er Gott. Aber er sagte auch sehr ernste Dinge zu Maria. Dieses Kind würde viel Widerspruch bekommen und in Marias Leben würde es einen Tag geben, an dem ihr ein Schwert durch die Seele dringen würde! Simeon kündigte also an, dass dieser von Gott versprochene Retter von vielen Menschen abgelehnt werden würde.

Denen aber, die ihn annehmen, gilt die Zusage aus Johannes 1,12: »Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.« Denen, die ihn ablehnen, gilt, was in Johannes 3,18 steht: »Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.«

In dem von Paul Gerhard gedichteten Lied »Wie soll ich dich empfangen « kommt beides sehr gut zum Ausdruck. Er schreibt: »Was hast du unterlassen zu meinem Trost und Freud, als Leib und Seele sassen in ihrem grössten Leid? Als mir das Reich genommen, da Fried und Freude lacht, da bist du, mein Heil, kommen und hast mich froh gemacht.

Ich lag in schweren Banden, du kommst und machst mich los; ich stand in Spott und Schanden, du kommst und machst mich gross und hebst mich hoch zu Ehren und schenkst mir grosses Gut, das sich nicht lässt verzehren, wie irdisch Reichtum tut. Er kommt zum Weltgerichte zum Fluch dem, der ihm flucht, mit Gnad und süssem Lichte dem, der ihn liebt und sucht …«

Jesus Christus wird also für die einen der Retter sein, durch den sie zu Kindern Gottes werden. Für die anderen wird er ein unbestechlicher Richter sein, der ein ewiges Urteil über sie ausspricht. za

Frage:
Gehören Sie zu denen, die den Sohn Gottes als Erretter annehmen, oder zu denen, die ihn (noch) ablehnen?

Tipp:
Man muss immer bedenken, dass man es mit dem grossen Gott zu tun hat.

Bibel:
Johannes 3,16-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... indem du die Gebote des Herrn und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hltst, dir zum Guten. 5. Mose 10,13

Besonders zu beachten sind die letzten drei Worte des heutigen Bibelverses: »... dir zum Guten.« Alle Gebote des Herrn sind zu unserem besten gedacht. Viele Leute sehen das nicht ein. Sie stellen sich Gott als einen gestrengen Richter vor, der uns Regeln und Ordnungen auferlegt, die uns auch den letzten Spass am Leben verderben. Aber das ist gar nicht so! Gott ist vielmehr interessiert daran, dass es uns gut geht und dass wir uns unseres Lebens freuen, und Er hat alle Seine Gebote zu diesem Zweck gegeben. Nehmen wir zum Beispiel einige der Zehn Gebote.

Warum sagt Gott denn, dass wir keine anderen Götter haben sollen? Weil Er weiss, dass die Menschen immer dem Gleichwerden, was sie anbeten, und dass falsche Götter zur Verderbtheit führen. Warum sagt Er, dass wir uns keine geschnitzten Bilder machen sollen? Weil Götzendienst eng verbunden ist mit Dämonismus. »... dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott« (1. Korinther 10,20). Und die Absicht der Dämonen ist immer die Zerstörung des Menschen. Warum bestimmt Gott einen Tag in der Woche zum Ruhetag? Weil Er den Menschen geschaffen hat und weiss, dass er seinem ganzen Wesen nach Ruhe von der Arbeit braucht. Staaten, die versucht haben, die Sieben-Tagearbeitswoche durchzusetzen, haben festgestellt, dass die Produktivität deutlich zurückging, und deshalb mussten sie dieses Experiment wieder aufgeben. Warum gebietet Gott den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen? Weil das die Kinder vor einem Leben in Aufruhr und Rücksichtslosigkeit bewahrt und auch vor einem frühzeitigen Tod.

Warum verbietet Gott den Ehebruch? Weil er weiss, dass Ehebruch eine Familie und das Glück aller Beteiligten zerstört. Warum verbietet Gott Mord? Weil er zu Schuld und Gewissensbissen führt, zu Gefängnisstrafen und manchmal sogar zur Todesstrafe. Warum verurteilt Gott unsere Begehrlichkeit? Weil die Sünde schon in unseren Gedanken anfängt. Wenn wir ihr dort schon nachgeben, dann werden wir schliesslich auch die Tat begehen. Nur wenn wir die Quelle unter Kontrolle haben, werden wir auch den Fluss beherrschen können, der aus ihr gespeist wird. Und so ist es auch mit anderen Sünden, mit dem unnützen Gebrauch des Gottesnamens, dem Stehlen, dem falschen Zeugnis und so weiter. Wir können nicht einfach so davonkommen. Sünden fordern ihren Tribut bei uns an Geist, Seele und Leib. Jede unserer Sünden verursacht in uns schmerzliche gefühlsmässige Reaktionen, raubt uns Frieden, Freude und Zufriedenheit.

Wir ernten immer das, was wir säen. Einmal fällt alles auf uns zurück. Vor vielen Jahren hat jemand ein Buch geschrieben mit dem Titel »Die gütigen Gesetze Gottes«. Sie sind wirklich gütig, weil sie uns zum Guten gegeben worden sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Schpfer der Welt
"Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, ... durch den er auch die Welten gemacht hat" (Hebr. 1,1-2).

Christus ist der Baumeister, durch den Gott die Welt erschaffen hat.

Johannes 1,1-3 bezeugt: "Im Anfang war das Wort ... Alles wurde durch dasselbe geschaffen und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist." Der Herr Jesus hat die Fhigkeit, etwas aus dem Nichts zu erschaffen (siehe Rm. 4,17) und das unterscheidet Ihn von den Geschpfen. Nur Gott kann so erschaffen, wir nicht. Wenn du das knntest, wohntest du in einem besseren Haus, httest ein anderes Auto, vielleicht auch einen anderen Beruf- wenn du berhaupt einen ausbtest. Du brauchtest nur in deinem Garten zu sitzen und Geld zu erschaffen. Glcklicherweise hat Gott uns verdorbenen Menschen dies Recht nicht gegeben.

Die Fhigkeit, ex nihilo (aus dem Nichts) etwas zu erschaffen, hat nur Gott allein, und die Tatsache, dass Jesus in dieser Weise etwas erschafft, weist Ihn als Gott aus und besttigt seinen absoluten Vorrang ber alles. Er schuf alles Materielle und Geistliche. Durch den Menschen wurde das ursprnglich tadellose Werk Christi mit Snden befleckt und die ganze Schpfung sehnt sich nach der Wiederherstellung des anfnglichen Zustands (Rm. 8,19-21).

Das gewhnliche Wort fr "Welt" ist kosmos, aber das wird in Hebrer 1,2 nicht verwendet. Hier heisst es aionas, was sich nicht auf die materielle Welt, sondern auf die "Zeitalter" bezieht. So wird es auch oft bersetzt. Jesus Christus ist nicht nur der Schpfer der materiellen Welt, sondern hat neben dem Stoff auch Zeit, Raum und Energie erschaffen. Der Schreiber des Hebrerbriefes beschrnkt die Schpfung nicht auf unsere Erde, sondern zeigt uns, dass Christus der Schpfer des gesamten Universums, ja des Seins an sich ist. Und alles dies gelang Ihm ohne Mhe.

Und wie steht's nun mit dir? Wenn du in Gott nicht den Schpfer der Welten siehst, hast du Schwierigkeiten, wenn du die Entstehung des Universums erklren willst. Woher kam alles? Wer plante es? Wer machte es? Das kann der Zufall nicht! Jemand muss es getan haben und die Bibel sagt uns, wer es war: Jesus Christus.

ZUM GEBET: Preise den Herrn fr das Wunder der Schpfung, das wir s leicht fr selbstverstndlich nehmen.
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Kolosser 1,16-23, um den Zusammenhang zwischen der Schpfung und deiner Errettung zu erkennen.






CHARLES H. SPURGEON

Haggai 2,4
Ch.Spurgeon "Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4

Mutlosigkeit in bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wchst, ohne gest worden zu sein. Es gehrt nicht viel dazu, die Hnde sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick gengt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal ber uns wie damals ber die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Hnden erwarten knnte, whrend wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen knnen. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schmten sie sich.

Habt ihr nicht auch schon das drckende Gewicht dieser Tatsache gefhlt, Brder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist fr unseren Gott; viel zu wenig fr den, der uns geliebt und sich selbst fr uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit kstlicher Salbe sind viel zu gering fr ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein knnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befrchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht kstlich genug ist. Nachdem wir unser usserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkndigen, haben wir gefhlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswrdigen Herrn gengend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlssen verleiten knnen. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lsst, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Die Herausforderung, Talent zu halten
Von Robert J. Tamasy Frher blieben die Arbeitnehmer langfristig bei ein und demselben Arbeitgeber. Sie fanden ein gut beleumundetes Unternehmen, konnten ein akzeptables Gehalt verdienen und blieben lange genug, um bei der Verabschiedung in den ...

Von Robert J. Tamasy

Früher blieben die Arbeitnehmer langfristig bei ein und demselben Arbeitgeber. Sie fanden ein gut beleumundetes Unternehmen, konnten ein akzeptables Gehalt verdienen und blieben lange genug, um bei der Verabschiedung in den Ruhestand eine goldene Armbanduhr zu bekommen. Mehr erwarteten sie nicht.

Die Konzerne beschlossen, dass es eine der schnellsten und effektivsten Massnahmen zur Einsparung der Kosten sei, die Anzahl der Mitarbeiter soweit wie möglich zu reduzieren. So wurde den Mitarbeitern bewusst, dass sie ihren Unternehmen keine Loyalität entgegenbringen mussten, wenn diese ihnen gegenüber ebenfalls nicht loyal waren. Als Konsequenz begannen die Arbeitnehmer, jede Möglichkeit zu ergreifen, die sich ihnen bot, um ein bisschen mehr zu verdienen, bessere Vergünstigungen zu bekommen oder in einem angenehmeren Umfeld arbeiten zu können.

Heute erkennen jedoch immer mehr Unternehmen den Wert und die Bedeutung treuer Mitarbeiter. Warum unzählige Stunden und Tausende Dollar in die Ausbildung neuer Mitarbeiter investieren, wenn begabtes Personal vorhanden ist, das es zu halten gilt? Die Frage ist: Wie kann man sie halten?

In einem Artikel las ich neulich sieben Gründe, weshalb begabte Mitarbeiter bei ihren Unternehmen bleiben wollen anstatt für ihre Karriere zu Nomaden zu werden. Diese Gründe sind:

1. Eine gute Vergütung.
2. Das Gefühl, wertgeschätzt zu werden.
3. Arbeitgeber und Vorgesetzte, die ihnen zuhören.
4. Beförderung als Belohnung für Qualitätsarbeit.
5. Ermutigung, Entscheidungen zu treffen.
6. Mentoring durch erfahrene Mitarbeiter in ihren Unternehmen, die ihnen helfen, beruflich und persönlich zu wachsen und sich zu entwickeln.
7. Herausfordernde und erfüllende Tätigkeiten.

Die Weisheit der Bibel stützt diese Erkenntnisse. Hier sind einige ihrer Aussagen zu diesem Thema:

Bezahlen Sie den Menschen das, was sie wert sind.
Geld ist nicht alles, zeigt den Menschen aber auch, dass sie wertgeachtet sind. «Denn in der Heiligen Schrift heisst es: «Wenn ihr mit einem Ochsen Getreide drescht, dann bindet ihm nicht das Maul zu!», und an anderer Stelle: «Wer arbeitet, soll auch seinen Lohn bekommen.»(1. Timotheus 5,18).

Auch weniger erfahrene Mitarbeiter können einen wertvollen Beitrag leisten. Die besten Vorschläge kommenmanchmal von den Leuten, die den Plan umsetzen müssen.«Ohne Ratgeber sind Pläne zum Scheitern verurteilt; aber woman gemeinsam überlegt, hat man Erfolg.»(Sprüche 15,22).

Die Menschen wollen, dass ihre Leistung anerkannt wird. Gute Mitarbeiter wissen, wann sie Qualität liefern. Wennihre Bemühungen nicht wertgeschätzt werden, gehen siehäufig dorthin, wo sie Anerkennung bekommen. «Kennstdu jemanden, der geschickt ist bei seiner Arbeit? Er wirderfolgreich sein, und du wirst ihn nur bei einflussreichenLeuten finden.»(Sprüche 22,29).

Mentoren unterstützen jüngere Mitarbeiter, ihren Weg zu finden. Ein Mentor kann für eine begabte, aufstrebendeFührungskraft von unbezahlbarem Nutzen sein. Wie derApostel Paulus seinen Schülern schrieb, «Folgt meinemBeispiel, so wie ich dem Vorbild folge, das Christus uns gegeben hat.»(1. Korinther 11,1). «Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehört und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ich euch gelehrt habe, und lebt nachmeinem Vorbild.»(Philipper 4,9).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46,11).

Unsere Vter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geruschen, oder beides. Sie fhlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor!

Gott kann man auch im Lrm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt; aber am besten erkennt man Ihn in der Stille. So hielten sie es, und so beschreiben es die Heiligen Schriften. Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir mssen still werden, um zu erkennen! Es hat kaum eine Periode in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die Stille ntiger gehabt htte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute.

Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus berschumenden Zeit mit all ihren mechanischen Geruschemachern genauso nahe wie den Fischern am stillen See von Galila oder den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um Seine Stimme zu hren und dass wir glauben und bewahren, was wir gehrt haben.

Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiss oder farbig sind: In Seiner anbetungswrdigen Gegenwart sind wir nur noch Mnner und Frauen.

Knstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjhrige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draussen vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben - und alle hatten verzweifelt einen Erretter ntig.








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