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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Was bedeutet der Begriff Pison im Alten Testament? (1.Mose 2,10+11)

  • Einer der Flsse der aus Eden floss
  • Eine Pflanze mit Heilkrften
  • Der Schwiegervater von Mose
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Philipper 4, 9
"Was ihr gelernt und empfangen und gehrt und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein." Luther "Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehrt und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ...

"Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein."
Luther

"Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehört und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ich euch gelehrt habe, und lebt nach meinem Vorbild. Dann wird Gott bei euch sein und euch seinen Frieden schenken."
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Muslim mit Gebetskette  Ex-Muslim Ibrahim
Auf der Suche nach Antworten
Immer wieder hren wir Geschichten von Muslimen, denen Jesus begegnet ist. Erstaunlich ist, wie Gott wirkt und Menschen in seine Nachfolge einldt. Ibrahim ist ein Beispiel dafr.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=302152



Mark Ouimet  Mark Ouimet
Als Eishockeyprofi eiskalt erwischt
In seinem ersten Job als Eishockeyprofi war Mark Ouimet (45) es gewohnt, auf die Nase zu fallen und wieder aufzustehen bis zu jenem fatalen Foul in Finnland 2004. Der brutale Check beendete seine Karriere...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=302166



Basuki Tjahaha Purnama  Graham: Aufruf zum Gebet
Christlicher Gouverneur weist Beleidigung des Korans von sich
Am ersten Tag der Gerichtsverhandlungen bestritt der christliche Gouverneur von Jakarta in Indonesien, Basuki Tjahaha Purnama, entschieden, den Islam beleidigt zu haben. Beobachter sehen die Anklage als einen Versuch, seine Wiederwahl zu verhindern.
 
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Deprimierter Mann vor Weihnachtsbaum  Fest der Liebe?
Sehnschte unter dem Weihnachtsbaum
Weihnachten Fest des Friedens oder Konfliktherd? Die Zeitung Viertelstunde fr den Glauben hat zwei Coaches befragt, warum Weihnachten Sehnschte nach heiler Welt hervorruft, die oft nicht erfllt werden.
 
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Der Himmel ist ein Ort der Freude. (Foto: iStockphoto)  Echter Glaube ffnet Augen
Den Himmel schon heute kennen
Der puritanische Theologe John Owen war berzeugt, dass jeder Christ eine konkrete Ahnung des Himmels haben kann. Diese Ahnung schenkt Vorfreude auf den Himmel und spornt zu aktivem Lebenswandel an.
 
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Schulunterricht  An Berliner Schulen
Reli deutlich beliebter als humanistische Lebenskunde
Viele Berliner Schler entscheiden sich fr den freiwilligen Religionsunterricht, die Mehrheit hierbei fr evangelische Religion. Allerdings ist das Interesse in der Grundschule deutlich hher als in den hheren Klassen.
 
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Gterzug  Im Gterzug nach Auschwitz
Warmhalten rettet Leben
Als der Teenager Yankel in einer eiskalten Nacht im Gterzug nach Auschwitz abtransportiert wurde, sah er einen Mann, der vor Klte zitterte. Was er dann tat, rettete ihm das Leben und gibt uns eine Lektion frs Leben.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=302135






TAGESVERS

Liebt den Herrn, die ihr zu ihm gehrt! Der Herr beschtzt die, die ihm treu sind, aber die Stolzen bestraft er. Psalm 31,24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 31,3, und Rmer 8,38-39

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gte.

Jeremia 31,3

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mchte noch Gewalten, weder Gegenwrtiges noch Zuknftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Rmer 8,38-39






LOSUNG

Psalm 116,1
Ich liebe den HERRN, denn er hört die Stimme meines Flehens.

Lukas 1,13
Der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.





CARTOON






WITZ DES TAGES

«So, so! Sie sind also Meteorologe. Treffen Ihre Wettervorhersagen auch gelegentlich ein?»
«Selbstverständlich! Nur das Datum stimmt nicht immer.»





ZITAT DES TAGES

Das Weltmeer ist auszuschpfen, aber nicht die Liebe Gottes. Ludwig Hofacker, Evangelischer Pfarrer und Theologe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Immer auf dem Laufenden

Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.
Markus 1,35

Erleichtert klappt meine Nachhilfeschülerin ihr Englischbuch zu und zieht hastig ihr Smartphone aus der Hosentasche. Immerhin 90 Minuten hat die Elfjährige darauf verzichtet und hält es mir jetzt grinsend entgegen. »369 neue Nachrichten!«, verkündet sie stolz und ruft zum Beweis WhatsApp auf, wo uns Bilder, Smileys und Kurznachrichten entgegenquellen. Noch während das Mädchen den Raum verlässt, beginnt sie hektisch mit dem Beantworten. Sie ist damit nicht alleine, 450 Millionen Nutzer griffen 2014 auf diesen Nachrichtendienst zurück. Neben der mobilen Facebook-Version, dem auf dem Smartphone eingerichteten Maileingang und den aussterbenden SMS garantiert er, dass wir jederzeit, überall erreichbar sind. Raum für eine Pause, um über das wirklich Wichtige nachzudenken, bleibt dabei kaum.

Die Bibel zeigt uns in den vier Evangelien, dass Jesus bis aufs Äusserste in soziale Interaktionen eingebunden war. Menschen liefen ihm in Scharen nach, hofften auf Heilung, auf Antworten, Trost und Aufmerksamkeit. Sie lauerten ihm am Morgen auf und bedrängten ihn selbst in der Nacht mit ihren Anliegen und Forderungen, die weit über das häufige Dahinplätschern des Smalltalks unserer heutigen Nachrichtendienste hinausgingen. Doch selbst Jesus, der alle göttlichen Eigenschaften in sich vereint, suchte bewusst die Stille. Alleine zog er sich an einsame Orte zurück, um seinen wichtigsten Kontakt zu pflegen, den zu Gott, seinem Vater. Von diesen Gesprächen, den Gebeten zu seinem Vater, liess er sich selbst durch seine engsten Begleiter nicht abhalten. Ihm war diese Zeit mit Gott sehr viel wichtiger als die uneingeschränkte Erreichbarkeit durch Freunde, Gegner und Interessierte. jpo

Frage:
Wie oft nehmen Sie sich Zeit zum Innehalten, ohne für jeden erreichbar zu sein?

Tipp:
Nehmen Sie sich an Jesus Christus ein Beispiel und räumen Sie Zeiten, in denen Sie sich auf Gott und das wirklich Wichtige im Leben konzentrieren können, einen höheren Stellenwert ein!

Bibel:
Markus 1,32-39



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24

Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.«

Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür.

Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er.

Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank.

Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Urheber unserer Errettung

"Es geziemte ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen" (Hebr. 2,10).

Durch den Tod wurde Christus der vollkommene Führer Seines Volkes.

Bei allem, was der Herr tat, dürfen wir nicht vergessen, dass Er damit den souveränen Plan Gottes erfüllte. Der Schreiber des Hebräerbriefes sagt uns, es sei in Gottes Augen "geziemend" für Christus gewesen, "viele Söhne zur Herrlichkeit" zu bringen. Das bedeutet: Alles, was Gott durch Christus tat, stimmte mit Seinem Wesen überein.

Das Kreuz war ein Meisterstück göttlicher Weisheit. Es zeigt Seine Heiligkeit und Seinen Hass gegen die Sünde. Es stand in Übereinstimmung mit Seiner Kraft; denn Christus ertrug in wenigen Stunden, woran alle Sünder in Ewigkeit tragen müssten (und niemals hätten sie dadurch eine Sühnung ihrer Schuld erreicht). Das Kreuz zeigt Gottes Liebe zu den Menschen. Und Christi Kreuzestod passt völlig zu der Gnade Gottes, weil Er Ihn als Stellvertreter leiden liess.

Um "viele Söhne zur Herrlichkeit" bringen zu können, musste Gott "den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen machen". Das griechische Wort für "Urheber" (archegos) bedeutet "Anführer" oder "Herzog". Es wurde gewöhnlich für den gebraucht, der eine Bresche schlug, durch die andere folgen konnten. Der archegos stand niemals hinter der Truppe und erteilte Befehle, er war stets vorn, um anderen den Weg zu bahnen. Als der grosse archegos ist Er vor uns her geschritten und hat uns die Bahn freigemacht.

Alles erscheint furchteinflössend und bedrohlich, wenn der Tod naht. Da liegt ein Weg vor uns, den wir nicht allein gehen können. Aber "der Urheber unserer Errettung" sagt: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Nur der vollkommene "Durchbrecher" (Mi. 2,13) kann uns aus der Herrschaft des Todes in die Gegenwart Seines Vaters bringen. Für dich bleibt nur, deine Hand in Seine durchbohrte Hand zu legen, dann wird Er dich von der einen Seite des Todes auf die andere Seite bringen, so dass du mit dem Apostel Paulus sagen kannst: "Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?" (1. Kor 15,55).

ZUM GEBET: Preise Gott für alle Seine herrlichen Eigenschaften, besonders für die in Christi Tod offenbarten!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 5,8-9 und 1. Petrus 2,19-25. Welche Aufschlüsse geben diese Verse über Hebräer 2,10?








CHARLES H. SPURGEON

Philemon 1,5
Ch.Spurgeon "Vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest." Philemon 1,5

Hast du einen Sohn, der dein Haus verlassen hat? Ist er ein eigenwilliger junger Mensch, der weggegangen ist, weil er die Zucht in einer christlichen Familie nicht ertragen konnte? Es ist traurig, dass es so ist; aber verzage nicht. Du weisst nicht, wo er ist; aber Gott weiss es. Du kannst ihm nicht folgen; aber der Geist Gottes kann es. Er ist auf der Reise nach Schanghai, und es mag ein Paulus in Schanghai leben, der das Mittel zu seiner Bekehrung sein soll. Geht er nach Australien? Es mag dort ein Wort zu ihm gesprochen werden, das sein Herz erreicht. Ich kann es nicht sprechen, aber ein Mann dort wird es tun; und deshalb lsst Gott ihn in seinem Eigensinn von dannen gehen. Denn das ist fr ihn der Weg, auf dem er schliesslich heimfindet.

Ein Seemann schrieb mir einmal folgendes: "Meine Mutter bat mich, jeden Tag in der Bibel zu lesen. Aber ich tat es nie. In Havanna wurde ich in ein Krankenhaus eingeliefert, und es lag ein Sterbender neben mir, der kurz vor seinem Tod zu mir sagte: 'Kamerad, ich muss mit dir reden. Ich habe hier etwas, das mir sehr wertvoll ist. Ich war ein wilder Bursche, aber das Lesen dieser Predigten hat mich zum Heiland gefhrt. Wenn ich nun heimgegangen bin, dann nimm bitte diese Predigten und lies sie und schreibe dem Mann, der diese Predigten hielt und drucken liess, dass Gott sie zu meiner Bekehrung gesegnet hat.'" Es war ein Paket mit Predigten von mir, und Gott segnete sie an diesem jungen Mann, der in dieses Krankenhaus gefhrt wurde, um dort zu Christus gefhrt zu werden.

Onesimus htte zu Hause bleiben knnen und nie ein Dieb zu werden brauchen; aber er wre vielleicht durch Selbstgerechtigkeit verlorengegangen. Jetzt wird seine Snde offenbar. Der Taugenichts hat die Verderbtheit seines Herzens enthllt, er kommt unter das Auge und Gebet des Paulus und wird bekehrt.

Ich bitte dich: Verzweifle niemals an einem Mann, einer Frau oder einem Kind, weil du ihre Snde sofort erkennst. Hoffe auf Gott und halte an am Gebet.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der wahre Prediger: Ein Mann Gottes, der zu den Menschen spricht
Du aber sei nchtern in allem, ertrage Leid, tu das Werk eines Evangelisten, vollbringe deinen Dienst! (2. Timotheus 4,5).

Der christliche Prediger ist, wie jemand einmal sagte, nicht der Abkmmling der griechischen Redner, sondern der hebrischen Propheten!

Der Unterschiede zwischen dem Redner und dem Propheten sind viele und grundstzliche, vor allem aber spricht der Redner aus sich heraus, whrend der Prophet sagt, was Gott ihm geboten hat. Der Redner gestaltet seine Botschaft selbst und ist selbst fr den Inhalt verantwortlich. Der Prophet gestaltet nichts, sondern richtet die empfangene Botschaft von Gott aus, und Gott allein trgt dafr die Verantwortung.

Der Prophet ist nur Gott verantwortlich, alles richtig wiedergegeben zu haben. Der Prophet muss die Botschaft deutlich verstehen und sie treulich bermitteln, und das ist in der Tat eine schwere Verantwortung; aber nur Gott gegenber, nicht vor den Menschen!

Es ist ein zweifelhaftes Kompliment, wenn man einem Prediger sagt, er sei ein Original. Allein schon das Bemhen, originell zu sein, wird zur Falle, in die schon viele junge, frisch vom Seminar gekommene Mnner geraten sind. Sie verwerfen den reinen Weizen des Wortes Gottes und versuchen, die Versammlung mit der Spreu aus eigener Herstellung zu nhren. Es mag goldene Spreu sein; aber es bleibt Spreu, die niemals die Seelen ernhren kann.

Der wahre Prediger ist ein Mann Gottes, der zu den Menschen spricht: er ist ein Mensch des Himmels, der Gottes Zeugnis auf die Erde bringt. Weil er ein Mann Gottes ist, kann er die vom Himmel empfangene Botschaft entziffern und in irdischer Sprache wiedergeben!







GEBET

Every Home for Christ
Samstag, 17. Dezember 2016 | Osttimor

Wir loben Gott für neue Beziehungen, die die EHC-Mitarbeiter mit Gemeinden in mehreren Dörfern knüpfen konnten! Betet, dass diese neuen Kontakte zu mehr Freiwilligen führen, die Gottes Liebe in ihren Ortschaften bekannt machen.

Quelle: EveryHome for Christ



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STELLENMARKT

Praktikum
Praktikant/-in 2016/2017

Unsere 17 zeitgemässen Magazine bringen Gott in den Alltag. Unser Non-profit-Verlag ist in Ins/Bern zu Hause, nah an der Sprachgrenze, mitten im Drei-Seen-Land. Wir verbreiten rund 20‘000 Abos in der Schweiz.

Wir suchen ab sofort eine initiative Persönlichkeit als

Praktikantin oder Praktikanten

Die Praktikumsstelle ist per sofort verfügbar und läuft im Juli/August 2017 aus.



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Festanstellung
Fachperson Kleinware

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder.

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Festanstellung
Pastor

Das Leimental liegt in der Agglomeration südlich von Basel und erstreckt sich entlang der Birsig von Binningen über Oberwil bis Rodersdorf und hat rund 60‘000 Einwohner.

Die FEG Leimental ist eine Generationengemeinde mit vielen jungen Familien und hat rund 60-70 regelmässige Gottesdienstbesucher aus allen Altersgruppen. Wir wollen Hörende auf Gott sein und ihm begegnen, um im Leimental Licht und Salz zu sein. Als Teil der Evangelischen Allianz bauen wir am Reich Gottes mit.



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Festanstellung
Landschaftsgrtner m/w

Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. Der Fachbereich CZ-Gartenbau erledigt zusammen mit diesen beeinträchtigten Menschen für private und öffentliche Kunden Aufträge im Gartenbau und -unterhalt. Für diese herausfordernde Aufgabe im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Handeln und sozialem Denken suchen wir einen Fachbereichsleiter oder Fachbereichsleiterin für den CZ- Gartenbau (m/w).



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Festanstellung
Jugendarbeiter/in

Für unsere vielseitige kirchliche Jugendarbeit suchen wir per 1. April 2017 oder nach Vereinbarung eine/n

Jugendarbeiter/in 70%

Aufgabenbereiche



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Festanstellung
Produktmanager/-in Kommunikation Internationale Entwicklung

Die Heilsarmee als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie arbeitet in 128 Ländern. Die Organisationseinheit (OE) Kommunikation hat die Aufgabe, Online- und Printmedien zu produzieren (d/f) sowie andere Bereiche der Heilsarmee mit Kommunikationsberatung und -planung zu unterstützen. Für unser Team suchen wir Sie als Produktmanager/-in, um die Kommunikation für die Stabsstelle Internationale Entwicklung und ihre Partner sicherzustellen.

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Jobcoach
Jobcoach

Der Verein Läbesruum hat die soziale und berufliche Integration von Menschen mit verschiedenen Problemstellungen zum Ziel. Sein Angebot umfasst sechs Fachbereiche, den Bereich Hilfsarbeiten und zwei Beschäftigungsprogramme. Die niederschwelligen und breiten Arbeitsmöglichkeiten wie auch das auf individuelle Förderung ausgerichtete Stufenmodell entsprechen einem grossen Bedürfnis von erwerbslosen Menschen. Um sie beim Übertritt in den ersten Arbeitsmarkt noch besser zu unterstützen, möchten wir ein internes Jobcoaching aufbauen.



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