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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wo steht in der Bibel, dass die Heiligen (d.h.die Glubigen) die Welt und die Engel richten werden?

  • Offenbarung 17,3
  • 1.Johannes 2,5
  • 1.Korinther 6,2
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
1. Korinther 1, 4
"Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen fr die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus." Luther "Immer wieder danke ich Gott dafr, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Gte geschenkt hat." HFA

"Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus."
Luther

"Immer wieder danke ich Gott dafür, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Güte geschenkt hat."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Zwei Mnner im Gesprch  Frieden stiften Teil 1
Einander in Liebe die Wahrheit sagen
Viele Konflikte werden nie richtig gelst. Oft werden sie nicht offen angesprochen oder es fehlt an der Bereitschaft, dem anderen auch wirklich zuzuhren. Um Konflikte konstruktiv und nicht nur oberflchlich anzugehen, sind Friedensstifter gefragt.
 
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Indianer  YoHeWaH
Gehren Indianer zu Israels verlorenen Stmmen?
Laut Huptling Joseph Riverwind bestehen einige erstaunliche Parallelen zwischen dem jdischen Volk und einigen indianischen Stmmen. Dies wirft die Frage auf, ob die Indianer zu Israels verlorenen Stmmen gehren.
 
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Troup Foster  Lebenslnglich fr Jesus
Der Knast ist mein Missionsfeld
Als Troup Foster nach einem Mord lebenslnglich ins Gefngnis kam, dachte er nur noch an Selbstmord. Doch dann begegnete er Jesus. Er begann ein Theologie-Studium innerhalb der Knastmauern. Heute weiss er, dass Gott ihn genau an den Ort berufen hat.
 
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Hnde in Handschuhen halten ein Geschenk  Da werden Sie Augen machen!
Das unfassbare Weihnachtsgeschenk
Die Planungen fr den grossen Tag laufen. Die Geschenkeliste ist in Arbeit. Doch whrend Sie noch berlegen, wem Sie was schenken, denkt auch jemand an Sie. Und hlt ein Geschenk bereit, ber das Sie staunen werden...
 
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TAGESVERS

Der dir alle deine Snde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlst, der dich krnet mit Gnade und Barmherzigkeit. Psalm 103,3-4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 14,7 und Rmer 4,25

Ach, HERR, wenn unsre Snden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist gro, womit wir wider dich gesndigt haben.

Jeremia 1,7

Welcher ist um unsrer Snden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.

Rmer 4,25






LOSUNG

4.Mose 6,26
Der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

Römer 15,13
Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Wer andern eine Grube gräbt,
sollte darauf achten, dass sie nicht mehr als 100 Kubikmeter gross ist. Sonst braucht es nämlich eine Baubewilligung.





ZITAT DES TAGES

Denn der christliche Glaube beruht fast ganz darauf, zwei Dinge klar zu wissen: die Verderbnis der menschlichen Natur und die Erlsung durch Jesus Christus. Blaise Pascal



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gefhrliches Zgern

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.
Hebräer 4,7

Der äthiopische Himmel über uns ist fast wolkenlos und die Sonne brennt gnadenlos auf uns herab. Schon seit einer Ewigkeit folge ich meinen äthiopischen Freund. Auf Proviant habe ich bei der Ankündigung einer »gemütlichen Wanderung« zu einem »nahegelegenen « Dorf unvernünftigerweise verzichtet. Die Sonne hat jeglichen Schatten verschwinden lassen, die Luft flimmert. Endlich erreichen wir unser Ziel und ausgelaugt stolpere ich in einen winzigen, vollkommen überfüllten Laden. Ich klammere mich an eine eiskalte Cola und blicke sehnsüchtig zu dem gemütlichen Kassierer. Mein Kopf dröhnt von Kopfschmerzen und alles dreht sich. Doch öffnen möchte ich die Flasche nicht. Ein wenig kann ich schon noch abwarten – in Deutschland trinke ich auch nicht vor dem Bezahlen! Ich bin zu stolz um nachzugeben.

Und so nehme ich erst viel später einen gierigen Schluck – nach meinem Empfinden in der allerletzten Sekunde. Auch Sie halten im Moment, im Bilde gesprochen, eine Flasche Cola in der Hand. In den letzten Wochen und Monaten haben Sie beim Lesen Bibelverse und Geschichten, Versprechen und Warnungen »als Proviant « gesammelt und vielleicht erkannt, dass es sich bei der Frage über die Beziehung von uns Menschen zu Gott nicht bloss um eine religiöse Diskussionsfrage, sondern um eine Angelegenheit von Leben oder Tod handelt. Was fangen Sie nun mit diesem Wissen an? Treffen Sie eine Entscheidung, oder warten Sie aus irgendeinem Grund noch länger ab? Schütteln Sie den Kopf und verschieben Sie die Angelegenheit stolz auf später, wie ich es in dem kleinen äthiopischen Laden tat?

Der Tagesvers gilt zu allen Zeiten und auch Ihnen: Wenn Sie Gott und seinen Rettungsplan im zurückliegenden Jahr erkannt haben, verschliessen Sie ihr Herz nicht! jpo

Frage:
Wie reagieren Sie auf das, was Sie im zurückliegenden Jahr über Gott und seinen Rettungsplan erfahren haben?

Tipp:
Treffen Sie heute eine Entscheidung für Jesus Christus!

Bibel:
Apostelgeschichte 26,24-32



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37

Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen.

So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen.

Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.«

Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19).

Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'«

Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis.

Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben.

Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Herr liebt Gerechtigkeit

"Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme" (Hebr. 11,8).

Das Leben des Glaubens beginnt mit der Bereitschaft, alles loszulassen, was Gott missfällt.

Abraham ist das klassische Beispiel für das Leben im Glauben. Als Vater des jüdischen Volkes war er das klarste Beispiel für den Glauben, das dem Schreiber des Hebräerbriefes zur Verfügung stand. Allerdings mussten die Menschen, an die dieser Brief geschrieben wurde, verstehen lernen, dass Abraham mehr als ihr Stammvater war; er war unter anderem auch der Vater aller, die im Glauben an Gott leben (Röm. 4,11).

Im Gegensatz zu der verbreiteten Meinung unter den Juden des ersten Jahrhunderts, hatte Gott den Abraham nicht wegen dessen eigener Gerechtigkeit erwählt. Als Gott ihn berief, war er ein sündiger Mensch in einer götzendienerischen Gesellschaft. Seine Heimat war das chaldäische Ur, das im alten Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris liegt.

(Gottes Berufung wird in 1. Mose 12,1-3 geschildert: "Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in das Land, das ich dir zeigen werde! Und ich will dich zu einer großen Nation machen und ich will dich segnen und ich will deinen Namen groß machen und du sollst ein Segen sein! Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!"

Achte auf Abrahams Reaktion: "Und Abraham ging hin, wie der Herr zu ihm geredet hatte" (Vers 4). Er hörte zu, vertraute und gehorchte. Seine Pilgerreise begann, als er sich von den Freuden seines heidnischen Landes getrennt hatte, um dem Plan Gottes für sein Leben nachzukommen.

So ist es auch mit dir, wenn du ein Mensch des Glaubens bist. Du musst sündige Vergnügungen verlassen, wenn du Christus nachfolgen willst. Und wenn die Liebe zu Christus wächst, nimmt im gleichen Maß das Verlangen nach weltlichen Vergnügungen ab.

Ich bete dafür, dass du beständig danach trachtest, in allem den Willen Gottes zu erfüllen und stets die Freude und die Sicherheit genießt, die der Nachfolge Christi entspringen.

ZUM GEBET: Bitte Gott wie der Psalmist, Gott möge dir zeigen, "ob ein Weg der Mühsal" bei dir ist (Ps. 139,24).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 119 und beachte, wie der Psalmist entweder von seiner Liebe zu Gottes Gesetz oder zur Gerechtigkeit spricht








CHARLES H. SPURGEON

Johannes 10,14-15
Ch.Spurgeon "Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne." Johannes 10,14-15

Ich mchte darauf hinweisen, wie vollkommen der Herr Jesus als der gute Hirte seine Schafe kennt. Er kennt ihre Zahl; er wird nie eines verlieren. Er wird sie erneut zhlen, wenn die Schafe wieder unter seine Hand kommen, und dann wird er genaue Rechnung machen. "Die du mir gegeben hast, habe ich behtet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen." Er kennt die Zahl derer, fr die er den Erlsungspreis gezahlt hat. Er kennt den Charakter und das Alter jedes der Seinen. Er versichert uns, dass selbst die Haare auf dem Haupt gezhlt sind. Der Herr Jesus hat keine Schafe, die ihm unbekannt sind. Es ist nicht mglich, dass er eines bersehen oder vergessen haben sollte. Er hat eine so gute Kenntnis von denen, die er durch sein kostbares Blut erlst hat, dass er nie eins mit dem andern verwechselt oder falsch beurteilt. Er kennt ihr Gemt, er kennt die Schwachen, die Nervsen, die Schreckhaften, die Starken; die, welche eine Neigung zur Schwindsucht haben; die Tapferen, die Kranken; die Sorgenvollen, Ermatteten oder Verwundeten. Er kennt diejenigen, die der Teufel jagt, die sich zwischen den Klauen des Lwen befinden und geschttelt werden, bis sie fast das Leben verlieren.

Er kennt unsere innersten Gedanken und Gefhle besser als irgendjemand von uns selbst. Er kennt unsere Prfungen - die besondere Prfung, unter der du jetzt niedergebeugt bist. Und die Schwierigkeiten, die besondere Schwierigkeit, die dir gerade jetzt innerlich in den Weg tritt, mein Bruder. Alles, was unser Leidenskelch enthlt, ist ihm bekannt. Es ist unmglich, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als die, welche der Vater von seinem eingeborenen Sohn hat, und ebenso unmglich ist es, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als diejenige, welche Jesus Christus von jedem seiner Erwhlten hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christus brachte wahre Werte fr alle Menschen
so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Snden zu tragen, zum zweiten Male ohne (Beziehung zur) Snde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten (Hebrer 9,28).

Der christliche Glaube beschftigt sich mit den grundlegendsten Problemen, die den menschlichen Geist beschftigen und lst sie vllig und einfach, indem er auf das Lamm Gottes hinweist! Die Fragen des Woher und Wohin berfordern Philosophen und Wissenschaftler; aber der schlichteste Nachfolger Christi weiss auf beides eine Antwort. "Im Anfang" war Christus da als der Schpfer aller Dinge, und "in dem zuknftigen Zeitalter" wird Er der Wiederhersteller aller Dinge sein.

Den christlichen Glauben durchzieht ein stiller Dogmatismus, eine freundliche Intoleranz. Er findet es nicht ntig, seine Feinde zu beschwichtigen und Kompromisse mit seinen Kritikern einzugehen. Christus kam von Gott, aus der Ewigkeit, um uns Dinge mitzuteilen, die Er gesehen und gehrt hat, und um wahre Werte fr eine verwirrte Menschheit zu stiften. Dann zog Er eine Trennungslinie zwischen dieser und der zuknftigen Welt und sagte sinngemss: "Whlt, heute!" Die Wahl besteht zwischen einem irdischen Haus, das wir bestenfalls kurze Zeit bewohnen knnen und dem Haus des Herrn, wo wir in alle Ewigkeit sein werden.

Die Kirche fhlt sich stets versucht, diese Welt als ihre Heimat zu betrachten, obwohl wir doch alle der knftigen Welt entgegengehen. Wie unaussprechlich wunderbar ist es, dass wir Christen einen haben, der zu uns gehrt und der uns vorangeht und uns eine Sttte dort bereitet! Dieser Ort wird in einer gttlich geordneten Welt, jenseits von Tod und Trennung, liegen, wo nichts mehr ist, was uns verletzen oder in Furcht versetzen knnte.








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