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BIBELQUIZ

Weshalb wurden die Gebete von Daniel erhrt? (Daniel 10,12)

  • er war verstndnisvoll und demtig
  • er verzichtete auf Alkohol
  • er ass kein Fleisch
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
1. Korinther 1, 4
"Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen fr die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus." Luther "Immer wieder danke ich Gott dafr, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Gte geschenkt hat." HFA

"Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus."
Luther

"Immer wieder danke ich Gott dafür, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Güte geschenkt hat."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Koran und Bibel  Bibel vs. Koran
Glauben Christen und Muslime an denselben Gott?
Immer wieder suchen religise Menschen im Wunsch nach Toleranz und Frieden das Miteinander. Insbesondere nach tragischen Ereignissen werden gemeinsame Gottesdienste fr Muslime, Juden und Christen veranstaltet betet man doch denselben Gott an?
 
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Gestresster Mann vor Weihnachtsbumen  Jesus und der Advent
Macht mal halblang!
Was wrde Jesus wohl sagen, wenn er heute die Advent- und Weihnachtszeit miterleben wrde? ber das hektische Treiben wrde er sich vermutlich die Augen reiben.
 
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Kirk Douglas  Ein Hollywood-Star wird 100
Kirk Douglas ber Leben, Sterben und Gott
Er war Spartacus, Odysseus und Vincent van Gogh. Seit 1946 spielte die Leinwand-Legende Kirk Douglas unzhlige grosse Rollen. Doch er selbst ist noch viel beeindruckender. Am 9. Dezember wird der Schauspieler 100 Jahre alt.
 
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Thomas Gerber  Innovationsfonds
Fr gute Projekte gibt es Geld
Das Evangelische Gemeinschaftswerk zeigt, wie man unerwartete Mittel fr das Reich Gottes einsetzen kann. Es ermuntert mit einem Innovationsfonds seine Gemeinden und Mitglieder, kecke Projektideen zu entwickeln.
 
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TAGESVERS

Gerade zur richtigen Zeit habe ich dich erhrt. Am Tag der Erlsung habe ich dir geholfen. Gott ist bereit, euch gerade jetzt zu helfen. Heute ist der Tag der Erlsung. 2. Korinther 6,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 15,16 und Rmer 5,1

Dein Wort ward meine Speise, sooft ich's empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth.

Jeremia 15,16

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus;

Rmer 5,1






LOSUNG

Joel 2,23
Freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott.

Lukas 1,68-69
Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk und hat uns aufgerichtet eine Macht des Heils im Hause seines Dieners David.





CARTOON






WITZ DES TAGES

«Fahrkarten bitte» sind zwei Worte, die einen völlig aus der Bahn werfen können.





ZITAT DES TAGES

Gott gab uns ein Hirn, um gute Entscheidungen zu fllen. Und was wir whlen, hat Konsequenzen. Katharine Hayhoe, Direktorin des Climate Science Center, Universitt in Texas.



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Bauer oder Knig?

Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen preisen immer und ewig.
Psalm 145,1

Vor einigen Wochen hörte ich eine interessante Sendung im Radio. Ein Namensforscher wurde interviewt, der sich mit der spannenden Frage beschäftigte, was Nachnamen aussagen, und vor allem, was wir mit einem bestimmten Namen, wenn wir ihn hören, verbinden. Er hatte eine Studie durchgeführt und dafür die Menschen befragt, welche Eigenschaften sie mit einem bestimmten Namen verbinden. Bei Vornamen hatte ich davon schon öfters gehört: Zum Beispiel bringen Mädchen, die Charlotte heissen, oft sehr gute Leistungen in der Schule, während Kinder mit Namen wie Kevin, Jacqueline und Chantal von Lehrern eher als leistungsschwach eingestuft werden. Dass es diese Unterschiede aber auch bei Nachnamen gibt, war mir neu. Der besagte Namensforscher hatte herausgefunden, dass Personen mit einem edlen Nachnamen wie »Kaiser«, »König«, oder »von Greifenstein« bessere Aufstiegschancen im Beruf haben als Personen mit Nachnamen wie »Müller«, »Schuster«, »Bauer« oder »Fischer«.

Früher hatten die Familiennamen noch mehr Bedeutung als heute. Besonders in der Bibel sagt der Name einer Person oft viel über deren Eigenschaften aus. Gott hat in der Bibel auch verschiedene Namen. Zum Beispiel heisst er Gott, »der Allmächtige«, oder »der Herr der Heerscharen «. Er wird auch »der ewige Gott«, »der höchste Gott«, »der Herr, unser König« und sogar »der Herr, mein Hirte« genannt. Das sind nur einige wenige von Gottes Namen. Doch wieso hat Gott so viele Namen?

Sie drücken alle eine besondere Eigenschaft Gottes aus. Wenn wir seine Namen lesen, dann sollen wir damit seine guten Eigenschaften verbinden und Gott so kennenlernen. Wie gut, dass Gott nicht wie wir nur einen Namen hat, der kaum etwas aussagt. Nein, er hat viele Namen, die ihn alle als wunderbaren Gott beschreiben. frm

Frage:

Wie sehen Sie Gott? Welchen Namen verbinden Sie am ehesten mit ihm?

Tipp:
Es lohnt sich, diesen wunderbaren Gott mit seinen vielen Namen und Eigenschaften kennenzulernen!

Bibel:
Psalm 145



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18

Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen.

Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen.

Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam.

Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle.

Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative.

Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b).

Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde.

Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19).

Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus ist von Ewigkeit her

"Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet und die Himmel sind Werke deiner Hände; sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Kleid, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe und deine Jahre werden nicht aufhören" (Hebr. 1,10-12).

Christus war schon vor dem Beginn der Welt; Er hat also keinen Anfang.

Jesus Christus ist unerschaffen. Um die Erde zu gründen und am Anfang den Himmel zu erschaffen, muss Er vor diesem Beginn existiert haben. Der Apostel Johannes bezeugt das, indem er sagt: "Im Anfang war das Wort" (Joh. 1,1). Christus ist ewig.

Der Herr ist auch unveränderlich, das heisst, Er bleibt immer derselbe. In Hebräer 13,8 heisst es: "Jesus Christus [ist] derselbe gestern, heute und in Ewigkeit." Wir müssen uns an diese Wahrheit klammern, weil sich in unserer Zeit alles so drastisch verändert.

Eines Tages wird auch das Dauerhafteste zugrunde gehen. Trotzdem geht es uns wie den Leuten, die Petrus warnt, weil sie versucht waren zu glauben, "seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an" (2. Petr. 3,4). Unser Vers nun sagt uns, dass der Herr Jesus eines Tages Himmel und Erde wie alte Lumpen beiseite werfen wird.

Noch erstaunlicher: In Vers 12 wird hinzugefügt, Christus werde sie "zusammenrollen". So heisst es in Offenbarung 6,14: "Und der Himmel schwand dahin wie ein Buch, das zusammengerollt wird und jeder Berg und jede Insel wurde von ihrer Stelle gerückt." Während der grossen Trübsalszeit werden die Himmel, als seien sie jetzt bis in alle Ecken ausgespannt, wie eine Buchrolle aufgerollt werden.

Aber wir können uns darauf verlassen: Wenn auch die ganze Schöpfung untergehen wird, der Herr nicht; und Er wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Alle Lebewesen, die Erde und die Sterne sind der Vergänglichkeit unterworfen, Christus aber nicht. Er verändert sich nicht und ist auch keiner Veränderung unterworfen. Welch ein Vertrauen sollte uns das in den täglichen Anforderungen des Lebens geben!

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seinen unwandelbaren Plan für dein Leben und für Seine Kraft, ihn einzuhalten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 3 und versuche, eine Antwort zu finden auf die skeptischen Fragen der Ungläubigen, was die Endzeitprophetien der Bibel betrifft.








CHARLES H. SPURGEON

Hoh. 1, 4.
C.H.Spurgeon ,,Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir." Hoh. 1, 4.

Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir! Nicht fr die Trauerklnge der Posaune, nein, sondern fr die lieblichen Harfentne der Freude, fr die laut schallenden Zimbeln des Jubels wollen wir die Pforten eines neuen Jahres weit auftun. ,,Kommet herzu, lasset uns dem Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils; lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen, und mit Psalmen Ihm jauchzen."

Wir, die Berufenen und Glubigen und Auserwhlten, wir lassen alle unsre Sorgen hinter uns zurck; und ,,im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf." Andre mgen klagen und jammern ob ihrer Trbsal, wir aber legen den heilkrftigen, versssenden Baum in die bittern Wasser des Marasumpfes und loben den Herrn mit Freuden. Ewiger, Heiliger Geist, wahrhaftiger Trster, der Du in uns als in Deinen Tempeln wohnest, nie wollen wir aufhren, den Namen Jesu zu loben und zu preisen.

Wir wollen, das ist unser fester Entschluss, dass Jesus die Krone unsrer Herzenswonne empfange; wir wollen unsern Brutigam nicht verunehren mit Trauern vor seinem Angesicht. Wir sind berufen zu himmlischen Sngern, so wollen wir denn die himmlischen Dankchre fleissig einben, ehe wir sie in den Hallen des neuen Jerusalems erschallen lassen. Wir freuen uns und sind frhlich; zwei Wrter von gleichem Inhalt, doppelte Freude, Wonne ber Wonne. Was hindert's, dass wir nicht jetzt schon uns im Herrn freuen allewege? Ist nicht der Herr seinen Begnadigten Narden mit Safran, Kalmus und Einnamen schon hienieden; und welch bessre Wrze bte ihnen der Himmel selbst? Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir.

Dies letzte Wort ist das Gericht auf der Schssel, der Kern in der Schale, der Geist in der Schrift. Welche Himmelsgter sind in Jesu vereinigt! Welche Strme unendlichen Segens haben ihre Quelle in Ihm und empfangen jeden Tropfen ihrer Flle aus Ihm. Weil Du denn, Du ssser Herr Jesu, Deines Volkes Teil bist, so erquicke uns in diesem Jahre mit einem solchen Gefhl Deiner Gnadenflle, dass wir vom ersten bis zum letzten Tage uns freuen und frhlich seien ber Dir! Der erste Monat erffne den Jahresreigen mit Freude im Herrn, der letzte schliesse mit Wonne in Jesu!






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Alle Jahre wieder
Von Robert J. Tamasy Wenn das Kalenderjahr zur Neige geht, finden wir uns oft in einer paradoxen Situation wieder. Einerseits wollen wir uns die letzten Wochen darauf konzentrieren, Jahresziele, Sollzahlen und Fristen zu erreichen. Gleichzeitig ...

Von Robert J. Tamasy

Wenn das Kalenderjahr zur Neige geht, finden wir uns oft in einer paradoxen Situation wieder. Einerseits wollen wir uns die letzten Wochen darauf konzentrieren, Jahresziele, Sollzahlen und Fristen zu erreichen. Gleichzeitig ist es die Zeit der vielen Feste und Feiertage, doch die vielen zu erledigenden Aufgaben fordern unsere Aufmerksamkeit. Es ist die «Zeit der Ablenkung».

Die Zeit schreitet kontinuierlich voran, und wenn eine Minute, eine Stunde oder ein Tag vorbei sind, können wir sie nicht zurückholen. Das wäre so ähnlich wie der Versuch, Zahnpasta in die Tube zurückzupressen. Es mag in unserer menschlichen Natur liegen, dass wir am Ende eines geschäftigen und anstrengenden Jahres auf die «Pause»-Taste drücken wollen. Wir haben hart gearbeitet und sind der Auffassung, eine Atempause verdient zu haben. Gleichzeitig könnten die Gelegenheiten, die sich in den letzten Wochen des Jahres ergeben, im Neuen Jahr nicht mehr da sein.

Die Herausforderung besteht also darin, die Balance zu finden: Die Tatsache feiern, dass wir ein weiteres Jahr mit seinen Erfolgen, Tiefschlägen und Herausforderungen überlebt haben. Aber auch akzeptieren, dass noch Arbeit zu erledigen bleibt. In einem lateinischen Sprichwort heisst es, «Tempus fugit». Die Zeit verrinnt.

Die Bibel spricht davon, dass wir uns als Verwalter der Zeit und Gelegenheiten sehen sollen, die uns zuteilwerden. Zum Beispiel heisst es in Epheser 5,16, «Dient Gott, solange ihr es noch könnt, denn wir leben in einer schlimmen Zeit.»Hier werden wir ermahnt, klug zu wählen, wie wir jeden Tag unsere Zeit investieren, und sie nicht mit leerem, unwichtigem oder unnützem Zeitvertreib zu verplempern.

Für berufstätige Jesus-Nachfolger heisst es in Kolosser 4,5, «Verhaltet euch klug und besonnen denen gegenüber, die keine Christen sind. Nutzt die wenige Zeit, die euch noch bleibt!» Vielleicht ist das besonders in der Advents- und Weihnachtszeit wichtig, wenn die Betonung anscheinend auf allem anderen liegt, nur nicht auf dem wahren Grund des Weihnachtsfestes, der Geburt Jesu Christi.

Dienen wir als effektive «Botschafter Christi am Arbeitsplatz», trotz all der frenetischen Aktivität zum Ende des Geschäftsjahres hin, mit den Projekten, die wir noch in trockene Tücher bringen wollen, den Geschäften, die wir noch abschliessen wollen, der Planung der Festtage und den Geschenken, die wir noch kaufen müssen? Wird die Gegenwart und die Macht Jesu Christi in uns offenbar, trotz Stress und Zwängen dieser Jahreszeit? Werfen wir einen weiteren Blick in die Bibel:

Sprechen und handeln Sie weise. Diese Jahreszeit könnte sich als ideal erweisen, um zu zeigen und zu erzählen, was uns unser Glaube bedeutet, und was er anderen bedeuten könnte.«Betet auch für uns, damit Gott uns eine Möglichkeit gibt, sein Geheimnis zu verkünden: die Botschaft von Christus, für die ich hier im Gefängnis sitze. Und betet, dass ich frei und offen von dem reden kann, was mir aufgetragen wurde. Verhaltet euch klug und besonnen denen gegenüber, die keine Christen sind. Nutzt die wenige Zeit, die euch noch bleibt! Redet mit jedem Menschen freundlich; alles, was ihr sagt, soll gut und hilfreich sein. Bemüht euch darum, für jeden die richtigen Worte zu finden.»(Kolosser 4,3-6).



http://www.jesus.ch/n.php?nid=300921






VERNDERT IN SEIN BILD

Effektives Gebet: Alle Verstellung fahren lassen!
So scheint auch ihr von aussen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit (Matthus 23,28).

Das grundstzlich Geknstelte des zivilisierten Menschen ist kaum abzuschtteln. Es ist uns in Fleisch und Blut bergegangen und bestimmt unsere Gedanken, Haltungen und Beziehungen viel mehr als wir es wahrhaben wollen.

Der Wunsch, einen guten Eindruck zu machen, ist der strkste aller Faktoren, die das menschliche Zusammenleben beherrschen. Jenes gndige (und biblische) Schmiermittel fr den Umgang miteinander, das man Hflichkeit nennt, ist in unserer Zeit zu einer vllig falschen und unechten Etikette verkommen, die den wahren Menschen unter einer schimmernden Oberflche verbirgt, die so dnn ist wie der lfilm auf der Flche eines ruhigen Teiches. Die einzige Gelegenheit, wann einige Menschen ihr wahres Sein zeigen, entsteht, wenn sie verrckt werden.

Bei dieser pervertierten Hflichkeit, die beinahe alles bestimmt, was Mnner und Frauen in der Gesellschaft sagen und tun, berrascht es nicht, dass es uns schwer fllt, im Umgang mit Gott vllig aufrichtig zu sein. Sie wirkt wie ein seelischer Reflex und ist allgegenwrtig, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.
Trotzdem ist dies Verhalten in Gottes Augen usserst hsslich. Christus entlarvte und verurteilte es ohne Gnade, wenn Er es bei den Pharisern entdeckte. Das ungeknstelte kleine Kind ist immer noch das Muster fr uns.

Das Gebet wird an Kraft und Realitt zunehmen, wenn wir allen Schein verabscheuen und lernen, vor Gott und Menschen ganz ehrlich zu sein!








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