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Der BTS-Seelsorgegrundkurs startet am 4. Mrz 2017
Sie erhalten eine Einfhrungin die Biblisch-Therapeutische Seelsorgeund Beratung auf Grundlage der ABPS! Wer bin ich? Wer sind die anderen? Wie kann ich helfen? Der Grundkurs dient zudem als Einstieg in die BTS-Ausbildung.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Infos:
www.bts-seelsorge.ch




BIBELQUIZ

Wie fhrte Gott das Volk Israel whrend der Wstenwanderung jeweils nachts? (2.Mose 13,21)

  • Durch ein Unwetter
  • Durch eine Feuersule
  • Durch Moses
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Philipper 4, 9
"Was ihr gelernt und empfangen und gehrt und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein." Luther "Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehrt und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ...

"Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein."
Luther

"Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehört und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ich euch gelehrt habe, und lebt nach meinem Vorbild. Dann wird Gott bei euch sein und euch seinen Frieden schenken."
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Familie auf Teppich  Eltern am Arbeitsplatz
Wie kann man alles unter einen Hut bringen?
Kirchen haben die Chance erkannt, sich mit dem Label Familie UND Beruf als vorbildliche Arbeitgeber zu positionieren. Geht das auch ohne das Label?
 
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Trump  Make Christmas great again
Trump: Wir sagen wieder: 'Frohe Weihnachten!'
In einer Ansprache sagte der frisch gewhlte US-Prsident Donald Trump: Wir werden beginnen, wieder 'Frohe Weihnachten' zu sagen. Und bei Regierungsfilialen wrden bald wieder Schriftzge mit den Worten Frohe Weihnachten prangen.
 
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John Glenn  Zum Tod von John Glenn
Astronauten-Legende: Mein Glaube wurde im All noch gefestigt
Er war der erste Amerikaner, der die Erde in einem Raumschiff umkreiste. Spter sass er fr den Staat Ohio whrend 25 Jahren im Senat. Vor wenigen Tagen ist der Pionier-Astronaut gestorben. Sein Glaube wurde im All gefestigt.
 
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Weinende Frau (Bigstock: 31163891)  Wie sehr sind wir in Gott erfllt?
Oft sehen wir Gottes Licht durch Trnen am hellsten
Ist uns zutiefst bewusst, dass Gott alles ist, was wir brauchen? Sein Licht sehen wir oft durch Trnen am hellsten und erleben darin seine Herrlichkeit. Das hat Samuel Mller selbst erlebt. Im CDK-Magazin amPuls berichtet er eindrcklich davon.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=302083






TAGESVERS

In ihr (der Hoffnung) haben wir einen sicheren und festen Anker, der uns mit dem Innersten des himmlischen Heiligtums verbindet. Hebrer 6,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 31,33-34 und Rmer 10,4

Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schlieen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Erkenne den HERRN, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Gro, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Snde nimmermehr gedenken.

Jeremia 31,33-34

Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.

Rmer 10,4






LOSUNG

Psalm 97,11
Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den frommen Herzen.

Matthäus 2,10
Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Worunter leiden Luftballons?
Platzangst.





ZITAT DES TAGES

Das geistliche Auge wird belebt, wenn wir beten. Pastor Adam Stadtmiller



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Rasante Entwicklung wohin?

Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.
Sprüche 14,12

Heute vor 20 Jahren, am 18. Dezember 1995, ist Konrad Zuse gestorben. Er war der Erfinder des Computers. Seine Rechenmaschine Z3, die er 1941 vorstellte, war programmierbar und arbeitete mit dem Binärsystem, das auch heute noch allen Computersystemen zugrunde liegt. Sein Todestag ist Anlass, darüber nachzudenken, welch eine rasante Entwicklung die elektronische Datenverarbeitung nahm und wie sehr sie unsere Welt verändert hat. Heute gibt es in nahezu jedem Haushalt mehrere Computer, die wir häufig am Tag nutzen. Sie sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Wenn man fragt, ob das nun eine gute Entwicklung war, so wird man auf recht unterschiedliche Bewertungen stossen. Einerseits hat die moderne Datenverarbeitung uns viele Vorteile und grosse Erleichterungen gebracht. Dank der Unterstützung durch Computer ist manches auch überhaupt erst möglich geworden.

Allerdings sind auch viele Probleme entstanden, angefangen von Cyberkriminalität, über Ausspähung und Überwachung, Cyber-Mobbing bis hin zu Suchtverhalten bei Internet- und Spielenutzung. Es kommt immer darauf an, wie ein Medium genutzt wird. Das Problem ist der Mensch vor dem Bildschirm und der Tastatur.

Einmal mehr stellen wir fest, dass der Mensch aus sich heraus nicht gut ist. Damit Entwicklungen eine gute Richtung nehmen, brauchen wir verbindliche Massstäbe, an denen wir uns orientieren, und wir brauchenHilfe, um danach leben zu können. D. h., wir brauchen Gott. Wir brauchen sein Wort, die Bibel. Dadurch teilt er sich und seine Grundsätze uns mit. Und wir brauchen seine Kraft, um entsprechend zu leben. Gott bietet uns Hilfe an. Er will uns befreien und verändern. Es liegt an uns, ob wir uns darauf einlassen wollen. vb

Frage:
Wer hat wen im Griff? Der PC Sie oder Sie den PC?

Tipp:
Möchten Sie falsche Verhaltensmuster überwinden, dann wenden Sie sich an Gott!

Bibel:
Psalm 18,17-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Eine grssere Freude habe ich nicht als dies, dass ich hre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln. 3. Johannes 4

Der Apostel Johannes kannte sicherlich die Freude, die man verspürt, wenn man persönlich einen Menschen für Gott gewonnen hat. Es macht einen ungeheuer froh, wenn man einen Sünder zum Herrn Jesus führen kann. Aber für Johannes war es eine noch grössere, ja, die grösste Freude, zu sehen, dass seine Kinder im Glauben wuchsen und standhaft bei ihrem Herrn blieben.

Dr. M.R. DeHaan hat einmal geschrieben: »Es gab eine Zeit in meinem Dienst, wo ich oft sagte: 'Die grösste Freude eines Christen ist es, einen Menschen zu Jesus Christus zu führen.' Doch im Laufe der Jahre änderte ich meine Meinung darüber... Es gab so viele, über die wir erst gejubelt hatten, als sie ihr Bekenntnis ablegten, und die doch bald wieder umfielen und am Wegrand liegen blieben, und dann wurde aus unserer Freude schlimmer Kummer und tiefe Sorge. Aber an einen Ort Jahre später zurückzukehren und die damals Bekehrten wiederzufinden, wie sie in der Gnade wachsen und in der Wahrheit vorangehen - das ist doch die grösste Freude.« LeRoy Eims sagte, als man ihn fragte, was am meisten Freude im Leben einbringt: »Wenn der Mensch, den man zu Jesus Christus geführt hat, innerlich wächst und sich zu einem hingebungsvollen, fruchtbaren, reifen Jünger des Herrn entwickelt, der weitermacht und andere Menschen zu Christus führt und ihnen seinerseits weiterhilft.«

Es ist gar nicht so erstaunlich, dass das die grösste Freude einbringt. Denn das Geistliche hat durchaus seine Parallelen im natürlichen Bereich. Es ist eine grosse Freude, wenn ein Kind geboren wird, aber im Inneren bohrt ständig die Frage: »Was wird einmal aus ihm werden?« Wie froh sind dann die Eltern, wenn der kleine Junge heranreift und sich als ein Mann von ausgezeichnetem Charakter und ungewöhnlichen Leistungen bewährt! So lesen wir schon in den Sprüchen 23,15.16: »Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, freut sich auch mein Herz; und meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen Aufrichtiges reden.«

Eine ganz praktische Lehre, die wir aus alledem ziehen können, ist die, dass wir uns nicht zufrieden geben sollen mit einer oberflächlichen Art von Evangelisation und Jüngerschaft. Wenn wir Kinder im Glauben haben wollen, die in der Wahrheit leben, dann müssen wir auch bereit sein, einen Teil unseres Lebens für sie zu opfern; und das ist ein aufwendiger Prozess, der Gebet, Unterweisung, Ermutigung, Beratung und Ermahnung von uns verlangt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Sieger ber den Satan

"Weil nun die Kinder Fleisches und Blutes teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebr. 2,14-15).

Christus kam, um die Macht Satans zu zerbrechen; das geschah durch Sein siegreiches Sterben.

Damit wir die Freiheit erhielten, mit Gott zu leben und Anteil an allem göttlichen Segen zu haben, musste jemand Satans tödliche Faust zerschmettern. Durch die Sünde erlangt Satan grosse Macht über die Menschen; aber diese Macht selbst ist der Tod.

Satan wusste, dass Gott den Tod wegen unserer Sünde fordert. Er wusste, dass in Adam alle sterben müssen - dass der Tod so gewiss ist wie das Leben. Und er wusste, dass, wenn die Menschen so bleiben, wie sie sind, sie für ewig aus der Gegenwart Gottes weichen und in die Hölle kommen müssen. So geht es dem Teufel darum, den Menschen bis zu seinem Tode festzuhalten, weil nach dem Sterben die Möglichkeit der Errettung für immer vorüber ist.

Um dem Satan die Macht des Todes zu entwinden, sandte Gott Seinen Sohn in diese Welt. Wenn man stärkere Waffen als der Gegner hat, helfen ihm die seinen nichts. Man kann nicht mit Pfeil und Bogen gegen ein Maschinengewehr ankämpfen. Satans Waffe ist der Tod; aber Gottes Waffe ist das ewige Leben und damit vernichtete Jesus den Tod.

Wie konnte Er das erreichen? Durch seine Auferstehung bewies Er, dass der Tod besiegt war. Darum sagt Er: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Seine Auferstehung rüstet den Gläubigen mit ewigem Leben aus.

Nichts erschreckt die Menschen mehr als die Todesfurcht. Doch wenn wir Christus annehmen, birgt der Tod nichts Erschreckendes mehr; denn er befreit uns, um in die Gegenwart unseres Herrn zu gelangen. Wir können mit Paulus sagen: "Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn" (Phil. 1,21). Freue dich, dass du deine Hand in die des Todesüberwinders gelegt hast; Er wird dich durch den Tod ans andere Ufer bringen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dir ein klareres Bewusstsein davon zu geben, dass Er den Tod überwunden hat und daher in der Lage ist, dir zu einem Leben zu helfen, durch das Er verherrlicht wird.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 15,50-58. Wie sollten wir angesichts unseres Wissens über den Tod unser Leben führen?








CHARLES H. SPURGEON

Matthus 21,28-29
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29

Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken.

Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus.

Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen."






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Die Vorteile der Authentizitt
Von Rick Boxx Wie fhlen Sie sich, wenn Sie den Eindruck haben, dass jemand nicht authentisch ist, wenn eine Person eine Fassade zu errichten scheint und Ihnen etwas vorspielt? Auf der Kinoleinwand oder auf der Theaterbhne wird ein solches ...

Von Rick Boxx

Wie fühlen Sie sich, wenn Sie den Eindruck haben, dass jemand nicht authentisch ist, wenn eine Person eine «Fassade» zu errichten scheint und Ihnen etwas vorspielt?

Auf der Kinoleinwand oder auf der Theaterbühne wird ein solches Verhalten akzeptiert. Die Aufgabe eines Schauspielers oder einer Schauspielerin besteht darin, eine Figur zu verkörpern, die ganz anders sein kann als der jeweilige Darsteller bzw. die jeweilige Darstellerin.

Doch im Alltag ist ein solches Verhalten nicht zielführend, es wird häufig als «Heucheleit» bezeichnet. Wir wollen, dass Menschen authentisch sind, dass sie sagen, was sie meinen und sich so verhalten, wie sie wirklich sind, und sich nicht absichtlich verstellen, um etwas Bestimmtes zu erreichen. In der Politik können wir häufig beobachten, dass gewählte Volksvertreter oder Kandidaten auf ein bestimmtes Amt in ihren Reden das sagen, was das Volk ihrer Ansicht nach hören will. Wenn die öffentliche Meinung sich dann ändert, sagen sie wiederum etwas ganz Anderes.

Auch im Geschäfts- und Arbeitsleben ist dies zu beobachten. Ein früherer Geschäftsführer von «United Van Lines», Rich McClure, erzählte auf einer unserer Veranstaltungen, dass er einmal in der Nähe seines Assistenten mit einigen Leuten sprach. Als sie gegangen waren, sagte sein Assistent zu ihm, «Die Leute merken es, ob Sie authentisch sind oder nicht.»

Rich kam zu dem Schluss, dass sein Assistent Recht hatte. Er hatte diesen Leuten etwas vorgespielt, um sie zu beeindrucken und eine bestimmte Reaktion hervorzurufen. Sein Assistent hatte das gemerkt – und wahrscheinlich auch seine Gesprächspartner. Rich nahm diese gutgemeinte Kritik demütig an und beschloss, daraus zu lernen und in Zukunft anders zu handeln.

Es ist nicht immer einfach, in allem authentisch zu sein, sei es am Arbeitsplatz, zu Hause oder in unserem sozialen Umfeld. Wir wollen, dass die Menschen gut von uns denken, und so neigen wir leicht dazu, uns selbst, unsere Unternehmen oder unsere Produkte falsch darzustellen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Doch Menschen merken, wenn wir nicht aufrichtig sind. Es kann sehr schädlich sein, im wahren Leben «eine Maske aufzusetzen“.

Deshalb spricht die Bibel oft davon, wie wichtig es ist, authentisch zu sein. In Psalm 15,1-2 heisst es, «Herr, wer darf dein heiliges Zelt betreten? Wer darf dich auf dem Berg Zion anbeten? Jeder, der aufrichtig lebt und andere gerecht behandelt, der durch und durch ehrlich ist…». Eine andere Bibelstelle spricht davon, welchen Vorteil Ehrlichkeit hat, und warnt vor absichtlicher Täuschung. «Werehrlich ist, lebt gelassen und ohne Furcht; ein Unehrlicher aber wird irgendwann ertappt.»(Sprüche 10,9).

Am Arbeitsplatz sollten wir alle für unsere Authentizität bekannt sein, ungeachtet äusserer Umstände. In Sprüche 24,26 heisst es treffend, «Eine aufrichtige Antwort ist ein Zeichen echter Freundschaft, so wie ein Kuss auf die Lippen!»



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VERNDERT IN SEIN BILD

Dreieinigkeit: Wie die unendliche Liebe fliessen kann
die auserwhlt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi (1. Petrus 1,2).

Uns ist ganz klar: Als menschliche Wesen knnen wir niemals alles ber die Gottheit wissen. Wren wir dazu in der Lage, Gott vollkommen zu erfassen, so wren wir Ihm gleich.

Die frhen Kirchenvter wiesen bei der Beschreibung der Dreieinigkeit darauf hin, dass der ewige Vater der unendliche Gott ist und dass Er Liebe ist. Das eigentliche Wesen der Liebe ist es, sich selbst hinzugeben; aber der ewige Vater konnte Seine Liebe nicht in vollem Masse an jemand geben, der Ihm nicht gleich ist. Dadurch empfangen wir die Offenbarung des Sohnes, der dem Vater gleich und von Ihm ausgegangen ist. Der ewige Vater ergiesst Seine Liebe in Seinen Sohn, der sie ganz in sich aufnehmen kann, weil Er dem Vater gleich ist!

Weiter berlegten jene weisen Alten: Wenn der Vater Seine Liebe in den Sohn ausgiessen wollte, so brauchte Er ein Mittel der Kommunikation, das sowohl dem Vater als auch dem Sohn gleich wre, und das ist der Heilige Geist! Ihre Vorstellung von der Dreieinigkeit ist also: Der ewige Vater ergiesst sich in der Flle Seiner Liebe durch den Heiligen Geist, der Ihm gleich ist, in den Sohn, der dem Heiligen Geist und dem Vater gleich ist! Darum ist alles, was der Mensch in diesem Leben von Gott wissen kann, in Jesus Christus offenbart.






GEBET

Every Home for Christ
Montag, 19. Dezember 2016 | Schweiz-Tessin

Wegen der grossen Nachfrage wurden 50´000 neue evangelistische Zeitungen «Faccia a Faccia» nachgedruckt und bereits ausgeliefert. Betet für Stefan Peterhans, «Christo Per Tutti» im Tessin und die Verteilung der Zeitung gerade in der Weihnachtszeit.

Quelle: EveryHome for Christ



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