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BIBELQUIZ

Was sagt die Bibel ber die Beziehung von Mann und Frau? (Epheser 5,22)

  • Die Frau ordne sich dem Mann unter
  • Keine klare Aussage
  • In der Welt sind beide gleichberechtigt
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Opfer von huslicher Gewalt, verletzte Frau  Psychologie und Glaube
Seelische Wunden und deren Heilung
Unter diesem Thema fand am 19./20. November 2016 in Interlaken eine gemeinsame Fachtagung der Evangelischen rztinnen und rzte der Schweiz mit dem Fachkreis Psychologie und Glaube der VBG statt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301335



Aiman Mazyek  Muslimischer Vorsitzender
Mazyek: Peinliche Diskussionum Weihnachtsmrkte
Die Diskussion darber, ob der Weihnachtsmarkt umbenannt werden sollte, etwa in Lichtermarkt, findet der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), Aiman Mazyek, peinlich.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301329



Coca Cola Weihnachten Truck   Wer bringt die Geschenke?
Vom St. Nikolaus ber das Christkind zum Coca-Cola-Weihnachtsmann
Wer Ihnen vor allem Ihren Kindern - um Weihnachten herum die Geschenke bringt, hngt sehr davon ab, in welcher Gegend Sie wohnen. In der Reformation vor 500 Jahren hat Martin Luther den St. Nikolaus verdrngt und durch das Christkind ersetzt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301331



Good Weather Forecast-Konzert im Rahmen der SHINE-Tour  SHINE-City-Tour in Erlangen
Wie Schafe unter Wlfen
Wenn die Jugendbewegung SHINE in einer Stadt ankommt, dann geht es um Musik und das Evangelium. Dann bewegen sich Hnde, Fsse und Herzen. Das war auch bei der SHINE-City-Tour in Erlangen nicht anders, doch gab es dort auch deutlichen Widerstand.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301327



Normal ist anders mit dem Album Schlafende Giganten  Normal ist anders
Jeder trgt einen schlafenden Giganten in sich
Die Band Normal ist anders versteht es, ihr Publikum mitzureissen. Einerseits durch Knaller-Songs zum Feiern, andererseits durch tiefgrndige Botschaften.
 
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Schule in Palstina  Schwarzer September
Schule in Palstina nach Olympia-Terror-Drahtzieher benannt
Salah Khalaf grndete die Terror-Organisation Schwarzer September, die unter anderem 1972 fr das Massaker an israelischen Olympia-Teilnehmern in Mnchen verantwortlich war. Eine Schule in Palstina wurde jetzt nach ihm benannt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301321



Chouf-nt-Tag 2016  Blackout Friday statt Black Friday
Wir sind getragen von einer zunehmend konsumkritischen Stimmung
Am Samstag fand der internationale Chouf-Nt-Tag (Kauf-Nichts-Tag) statt. Mehrere konsumkritische Organisationen luden zusammen mit dem christlichen Aktionslabor ein, um ber Konsumverhalten und Lebenssinn nachzudenken.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301305






TAGESVERS

Der Herr ist meine Kraft und mein Schild, mein Herz vertraut ihm. Mir wurde geholfen. Da jubelte mein Herz; ich will ihm danken mit meinem Lied. Psalm 28,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 7,3a und Rmer 3,20

Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.

Jeremia 7,3

Durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Snde.

Rmer 3,20






LOSUNG

1.Mose 32,27
Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.

Kolosser 4,2
Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!





CARTOON






WITZ DES TAGES

Sagt ein Vampir zum andern: «Ich bin jetzt Vegetarier und ernähre mich nur noch von Blutorangen.»





ZITAT DES TAGES

Das Geheimnis Gottes liegt in seiner Menschwerdung; das Geheimnis des Menschen liegt in seiner gttlichen Herkunft. Eckehard Bamberger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was ist der Sinn des Lebens?

Ja, wenn du nach Vernunft rufst und deine Stimme nach Einsicht erhebst, wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen: dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.
Sprüche 2,3-5

Obwohl man die Frage nach dem Sinn des Lebens schon unzählige Male gehört hat, ist die Anzahl guter Antworten doch eher gering. Viele, denen ich diese Frage stellte, gaben mir schnelle und vorformulierte Antworten, doch so recht überzeugt von ihren eigenen Aussagen schienen sie selbst nicht. »Kinder kriegen, Frieden schaffen, Gutes tun, …«, bekam ich immer wieder zu hören. Doch unsere fallende Geburtenrate und die aktuelle Tatsache von über 30 Kriegen weltweit sowie eine wahrnehmbare Abnahme an Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft lassen mir viele Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser und ähnlicher Aussagen kommen.

Wer wirklich von der Sinnhaltigkeit seines Lebens überzeugt ist, handelt auch dementsprechend. Aber was erzählen wir unseren Kindern, wenn sie nach dem Grund unseres Daseins fragen? Was motiviert uns, unser Leben zu meistern, und worauf kommt es überhaupt an? Wie können wir sicher sein, das Richtige zu tun, und wie vermeiden wir am Sterbebett, von Reue ergriffen zu werden?

Gute Antworten auf diese Fragen können nur vom Schöpfer selbst kommen. Derjenige der uns das Leben schenkte, hat auch die passende Idee dazu. Gott, der Schöpfer aller Dinge, hat keinen Menschen ohne Absicht erschaffen, sondern mit einer Idee, einem Sinn und einem Ziel. Bei Gott finden wir Ruhe bezüglich unserer Suche nach Zweck und Sinn im Leben und bekommen Antworten auf unsere vielen Fragen. Wir haben keinen verschwiegenen Gott, der seinen Plan geheim hält, sondern er hat ihn bereits vor vielen Jahren für jeden Menschen zugänglich gemacht.

Die Bibel, die eine Gebrauchsanweisung für unser Leben ist, gibt Antworten und Hilfen. Wir müssen nur drin lesen! st

Frage:

Was ist Ihr Sinn des Lebens?

Tipp:
Haben Sie schon mal in Gottes Gebrauchsanweisung gelesen?

Bibel:
Hebräer 11,8-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5

Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können?

Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war.

Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann.

Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können.

Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29).

Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen?

Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus ist hher als die Engel

"Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel" (Hebr. 1,4).

Durch eine überlegene Beweisführung aus dem AT zeigt der Schreiber, dass Christus der Mittler eines grösseren Bundes geworden ist.

Der Mensch ist ein wunderbares und erstaunliches Geschöpf - höher als alle Pflanzen, Tiere und was es sonst in der sichtbaren Schöpfung gibt. Aber es gibt geschaffene Wesen, die selbst den Menschen noch überragen - die Engel.

In Hebräer 2,9 sehen wir das; denn als der Herr Mensch wurde, war er "ein wenig unter die Engel erniedrigt". Nach dem Fall der aufrührerischen Engel unter dem Satan, hatten die himmlischen Engel nicht mehr die Möglichkeit, die Sünde zu wählen. Diese Engel sind heilig, stark und weise. Sie sind besondere Wesen, die Gott vor der Erschaffung des Menschen ins Dasein gerufen hat.

Das Volk der Juden hatte eine Vorstellung von der erhabenen Position der Engel, weil sie wussten, dass der Alte Bund durch Vermittlung der Engel zu den Menschen gekommen war. So heisst es in Galater 3,19: "Was [soll] nun das Gesetz? Es wurde der Übertretung wegen hinzugefügt - bis der Nachkomme käme, dem die Verheissung galt -, angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers."

Weil die Leser so viel von den Engeln hielten, sah sich der Schreiber des Hebräerbriefes einer Schwierigkeit gegenüber. Wenn er zeigen wollte, dass Christus der Mittler eines besseren Bundes ist, so musste er beweisen, dass Christus die Engel überragt. Er benutzte dazu sieben Texte aus dem Alten Testament.

Hätte er christliche Schriften benutzt, um Christus als den besseren Mittler darzustellen, könnten seine ungläubigen jüdischen Leser sagen: "Wir akzeptieren diese Texte nicht als von Gott inspiriertes Wort." So aber sagt er mit seiner Methode sehr klug: "Öffnet eure eigenen Schriften, dann will ich daraus meine Behauptungen beweisen." Und dieser Weg führ t zu starken, ja unüberwindbaren Argumenten.

In den nächsten Tagen werden wir sehen, in welcher Weise Christus höher als die Engel ist und wie Er der Mittler eines besseren Bundes für uns sein konnte.

ZUM GEBET: Weil vieles aus dem Neuen Testament auf den Schriften des Alten Testaments aufbaut, solltest du Gott danken, dass Er Sein vollständiges Wort durch die Jahrhunderte auch für uns bis heute erhalten hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3,8, Römer 9,15 und Matthäus 4,4. Welche alttestamentlichen Texte werden da angesprochen? Um welche Wahrheit geht es jeweils?








CHARLES H. SPURGEON

4. Mose 23,22
Ch.Spurgeon "Gott hat sie aus gypten gefhrt." 4. Mose 23,22

Wenn Gott in der Mitte seines Volkes ist, fhrt er es, so dass wir frhlich singen knnen: "Er fhret mich!" Wir brauchen keinen anderen Fhrer in der Gemeinde, wenn wir Gott haben. Sein Auge und Arm werden sein Volk leiten. Mir ist immer bange, menschliche Regeln in der Gemeinde zu haben. Ich habe Furcht, wenn die Macht einem, zwei oder zwanzig Menschen verliehen wird; die Macht muss bei dem Herrn selber sein. Die Gemeinde, die den Herrn Jesus in ihrer Mitte hat, wird durch das Wirken des Heiligen Geistes regiert. Eine solche Gemeinde hlt zusammen, ohne auf Gleichfrmigkeit abzuzielen, und geht zum Sieg, ohne Lrm zu machen. Die Bewegung, die von Gott geleitet wird, ist richtig, und diejenige wird sicher ganz falsch sein, die auf die bestmgliche Weise geleitet wird, ohne dass Gott dabei ist. Organisation ist ein gutes Ding, aber zuweilen fhle ich mich geneigt, mit Zwingli in der Schlacht auszurufen: "Im Namen der heiligen Dreieinigkeit, lasst alles los!", denn wenn jeder frei ist, so wird, wenn Gott gegenwrtig ist, jeder das Richtige tun. Wo Gott regiert, herrscht Ordnung. Ebenso wie die Atome der Materie der Macht Gottes gehorchen, gehorchen die einzelnen Glubigen dem Wirken des Heiligen Geistes. Oh, dass Gott in der Gemeinde wre und sie fhrte! Verliebe dich nicht in ein besonderes System, und erhebe nicht diese oder jene Methode des Arbeiters! Lass den Geist Gottes wirken. Dann wird fast jede Gestalt, die das geistliche Leben annimmt, eine Form sein, die dem vorhandenen Bedrfnis entspricht. Gott fhrt sein Volk nie falsch. Ihre Sache ist es, der Wolken- und Feuersule zu folgen. Wenn sie uns durch eine Wste leitet, werden wir gespeist werden. Wenn sie uns in ein durstiges Land bringt, werden wir mit Wasser aus dem Felsen getrnkt werden. Wir mssen den Herrn bei uns haben, der uns in die verheissene Ruhe fhren wird.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei
Sinnt auf das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!

Niemand, der weiss, um was es im Neuen Testament geht, wird bestreiten, dass das Christentum zu einer anderen Welt gehrt. Natrlich tut es das - und genau da liegt seine Kraft! Das Christentum - der Glaube an Christus - ist das Vertrauen auf Seine Verheissungen und der Gehorsam gegenber Seinen Anordnungen, und ruht fest und sicher auf der Person Christi. Was Er ist, was Er tat und was Er tut - dies alles bildet die volle Garantie fr die Zuverlssigkeit der Christenhoffnung.

Das Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei. Seine Kraft beginnt in uns zu wirken, wenn wir Seine Worte als endgltig betrachten und wenn unsere Seelen zu glauben und zu gehorchen bereit sind. Christus braucht sich nicht zu rechtfertigen; Er bedarf keines Leumundszeugnisses, um Seine Vertrauenswrdigkeit aufzurichten! Er kam als der Ewige Gott in das niedrige Heiligtum dieser Zeitlichkeit. Er steht vor keinem menschlichen Tribunal; aber alle Menschen stehen vor Ihm, jetzt schon und einmal im letzten Gericht.

Wenn ein Mensch den Glauben Christi vor die Gerichtsschranken der menschlichen Meinung bringt, wenn er zu beweisen sucht, die Lehren Christi seien in bereinstimmung mit dieser Philosophie oder jener Religion, dann verwirft er in Wirklichkeit Christus, auch wenn er Ihn verteidigen wollte!

Mge sich niemand unwohl fhlen, weil er krftig behauptet hat, dem Christentum lge die Lehre von der zuknftigen Welt zugrunde. Denn als Christus von den Toten auferstand und in den Himmel fuhr, schuf Er fr alle Zeiten drei wichtige Fakten, nmlich: Diese Welt ist zum vlligen Verderben verurteilt, der menschliche Geist besteht ber das Grab hinaus, und es kommt tatschlich eine neue Welt!






KURZPREDIGT

Zeit der Vorstze

Wir stehen in den letzten Tage des Jahres, zwischen Weihnachten und Neujahr. Es ist die Zeit des Wechsels. Wir sind im Umbruch und wir merken das nie so stark als gerade in den letzten Tagen eines Jahres. Gleichzeitig kommen Fragen auf. Wie wird es weitergehen? Was wird auf mich zukommen? Werde ich durchhalten? Solche Fragen sind verstndlich. Doch wenn wir davon ausgehen, dass Gott - wie er es gesagt hat - die Liebe in Person ist, dann wird unsere Zukunft gut werden. Denn die Liebe tut nur, was gut und heilsam ist.

Auch in Zukunft - die Gte Gottes
Gerade das Weihnachtsfest sollte uns erinnern an diese Gte Gottes. Er hat unser Elend auf Erden gesehen. Und er beliess es nicht bei ein paar guten Ratschlgen, wie wir es besser machen knnten. Nein, er kam selbst zu uns und er identifizierte sich ganz mit unserer Lebenssituation in Dunkelheit und Angst. Ja er kam uns entgegen, bis zur grausamen Hinrichtung durch den Kreuzestod, durch die er uns in sein Reich hinein freikaufte.

Ratschlge
Der Unterschied zwischen jemandem, der uns gute Ratschlge geben will und jemandem, der sich mit Kraft, Zeit und Liebe fr uns einsetzt ist sehr, sehr gross. In einer Notsituation ist ein Ratschlag tatschlich oft ein Rat mit Schlag. Wir fhlen uns dann trotzdem allein, im Stich gelassen. Dabei brauchen wir jemanden, der uns beisteht, der mit uns trgt, fr uns trgt. Mir wird diese Wahrheit immer wieder so klar, wenn ich daran denke, wie Kinder Angst vor dem Zahnarzt haben knnen. Wir knnen ihnen gute Ratschlge geben und auch sagen, dass es nicht weh tun wird etc. Solche Ratschlge helfen - ohne den persnlichen Beistand - wenig. Meine Eltern schickten mich als Kind mit solchen Ratschlgen zum Zahnarzt. Doch ich hatte dann doch nicht den Mut zu gehen und schwnzte heimlich diesen Termin. Dann vertrieb ich den Nachmittag samt schlechtem Gewissen irgendwie sonst in der Stadt. Spter habe ich das natrlich bereut. Aber eben, der Ratschlag allein hatte nicht die Kraft mir durch die Situation hindurch zu helfen.

Papa kommt mit
Bei meinen eigenen Kindern habe ich diese bekannte Angst vor dem Zahnarzt auch wieder entdeckt. Doch manchmal muss man trotzdem gehen. Dann sind wir immer zusammen gegangen und ich fragte den Zahnarzt, weil ich mein Kind kannte, ob ich mich nicht selbst auf den Sessel setzen durfte und das Kind auf den Schoss nehmen, Das wurde bei einem Zahnarzt erlaubt. So setzte ich mich unter das Kind und umarmte es, whrend der Zahnarzt die Zhne reparierte. So ging es gut und das Kind war ruhig. Es fhlte sich trotz Angst doch geborgen.

Ein Freund begleitet uns
Fr mich wurde das zu einem Bild, wie Gott uns helfen mchte. Er gibt uns keine guten Ratschlge fr das neue Jahr. Nein, er kommt auf diese Welt und stellt sich unter unsere Last. Er wird einer von uns, angefochten, schwach und verachtet, ja sogar der allerverachtetste, sagt Gottes Wort. Jesus hat Menschen, die ihm vertraut haben gar nie allein gelassen, wenn es darauf ankam. Er selbst aber hat sehr wohl erlebt, wie es ist, allein gelassen zu werden. Bei seiner Kreuzigung verliessen ihn alle und niemand wollte sich zu ihm stellen. Er jedoch verlsst Menschen, die ihm vertrauen nicht. In der Prfung nicht, in Nten nicht, selbst im Tod nicht. Er ist treu. Er gibt nicht nur einen weisen Ratschlag. Nein, er tritt in unser Leben in unser Herz ein. Er verbindet sich mit uns, begleitet uns, fest und unerschtterlich, bis wir einst bei ihm sind.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Fachmann Betriebsunterhalt

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL sucht für die Arbeitsintegration Prattelneinen:



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Festanstellung
Pfarrer/in

Die Kirchgemeinde Thayngen-Opfertshofen ist eine lebendige Kirchgemeinde mit ca. 2’300 Gemeindegliedern im Kanton Schaffhausen. Die Gemeinde Thayngen, mit den Ortsteilen Barzheim, Bibern, Hofen, Altdorf und Opfertshofen, liegt in ländlicher Umgebung und verfügt über eine vielseitige Infrastruktur (Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, S-Bahn nach Zürich, Vereine). Die Stadt Schaffhausen ist per Auto oder Bahn in 10 Minuten erreichbar.

Auf den 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n



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Fachverantwortung
Lehrperson fr die Unter-/Mittelstufe

Das Schulheim Zizers bietet 25 Kindern und Jugendlichen mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten angemessene Wohn- und Schulmöglichkeiten. Die Erziehung, Schulung und Förderung der Kinder und Jugendlichen basiert auf der Grundlage des christlichen Glaubens.



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